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AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Ik SCHREI doch gar nicht. ;)

Wir sehen ja alle...es dreht sich fein im Kreise, und ein allgemeingültiges "richtiges System" gibts doch auch nicht.

Beide können hervorragende Ergebnisse liefern.

Der eine favorisiert das kamerainterne...:top:
...der andere das objektivinterne...:top:

Es gibt doch eben auch für beide sehr gute Gründe. :)
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Ich finde es immer wieder interessant, mit welcher Wehemenz hier im Forum der Objektiv-Stabi als das Maß der Dinge hingestellt wird.

Schon lustig, solch einen Satz vor einem Beitrag zu schreiben, in dem du genau das Gegenteil machst :evil:

Das Sucherbild ist stabilisiert - ist ein Vorteil, schoen und gut. Haben die meisten Quacksalber aber jemals durch ein Tele einer Kamerastbilisierung geschaut - die wenigsten nehme ich mal an. Aber hier ist das sowieso Gang und Gebe - man plappert nach, schwaetzt raus was um neun Ecken aufgeschnappt wurde und urteilt ueber Produkte die man selbst nie besessen hat - das ist man jedoch mittlerweile gewohnt.

Und doch forderst du eine sachliche Widerlegung? Zu welchem Zweck, deine Meinung scheint doch schon festzustehen. Wer die Vorteile eines Objektivstabilisators gegenüber eines Gehäusestabilisators negiert, der ist letztlich genauso blind wie jemand, der die Vorteile des Gehäusestabilisators gegenüber eines Objektivstabilisators nicht sieht. Die Erkenntnis ist, dass dies zwei unterschiedliche technologische Wege sind, die sich nicht verallgemeinert "besser" oder "schlechter" nennen dürfen. Sehr wohl gibt es aber Unterschiede, und diese Unterschiede führen eben dazu, dass der eine oder der andere in verschiedenen Situationen besser funktioniert.
Genau das haben wir in unserem, extrem umfangreichen Test auch festgestellt. Die Ergebnisse habe ich, soweit ich das vertreten kann (es handelt sich schließlich nicht um kostenlose Informationen), hier auch schon veröffentlicht mit dem Hinweis, dass dies objektive Messwerte sind und keineswegs auf das subjektive Verhalten einer Person reduziert werden kann. Je nachdem wer den Test gelesen hat wurde ich dafür in den Schubladen hin- und hergeschoben. Zu welchem Zweck? Blinder Technikfetischismus? Warum kann der dann nicht einfach blind bleiben und jene in Ruhe lassen, die sehen wollen?

Beide Methoden sind nicht gleich. Punkt.
Beide Methoden sind nicht gleich gut. Punkt.
Eine Methode ist der anderen oft überlegen. Punkt.

Aber das wichtigste: Es ist nie die gleiche Methode. Punkt ;)

Wer mit dem Objektivstabilisator zufrieden ist, der soll es sein. Wer mit dem Gehäusestabilisator zufrieden ist, der ebenfalls. Es ist nicht einmal unmöglich, dass die beiden in einem Vergleich aus ihrem System die besseren Werte herausholen als mit dem jeweils anderen System.

Und wieder zum Schluss: Ich wäre mit der Kombination am zufriedensten.
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Wer treibt denn hier gegen eines der Techniken an - ich? Ganz bestimmt nicht. Habe ich geschrieben, dass sie gleich waeren? Nein! Wenn ich "keine nennenswerten Unterschiede" schreibe meine ich mit Sicherheit die Stabilisierungsleistung - und da bestehen nunmal keine "nennenswerte Unterschiede" - und ja, ich habe mit beiden Varianten fotografiert!
Das drum herum ist doch nur Beiwerk - Sucherbild, alle Linsen stabilisiert usw. - ist gut zu haben, jedoch nur zweitrangig.

Du schreibst dauernd von "eurem umfangreichen test" - was willst du damit eigentlich sagen? Wenn du was hast, nur her damit.
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Hallo,

interessantes Thema hier, aber wieder einmal wird für meinen Geschmack zuviel mit "Entweder oder" argumentiert.

Der IS ist ein schöner Zusatz. Aber man muss wissen, wo seine Grenzen sind (Einfluss auf Blitzaufnahmen, gerade wenn man nicht nur Automatik nutzt, Stativ, sich bewegende Motive etc., bei mFT müssen dann je nach Kamera leider noch andere Sachen beachtet werden.

Jeder sollte für sich abschätzen, was er benötigt. Ich adaptiere viel Objektive, vor allem aber mein gesamtes Makrozubehör (das durch ein neues Makroobjektiv eben leider nicht zu ersetzen wäre). Ich bin daher auf einen IBIS in Kombination mit einem guten Staubschutz und drehbarem Kameradisplay angewiesen, da war meine Entscheidung für Olympus damals schon fast zwangsläufig.

Die Entscheidung der Hersteller ist auch nicht einfach, da sind diese nicht zu beneiden. Die Kombination GF-1 + 1.7/20er (ohne Kamera-, ohne Objektiv-IS) ist wunderschön, dennoch kann man nicht alle Situationen allein mit Lichtstärke und hohen ISO-Einstellungen meistern, da wäre ein IBIS schon nicht schlecht (zumal man auch noch die Hochformatkennung verliert, was für Leute wie mich, die gerne im Hochformat arbeiten, ärgerliche Mehrarbeit in der EBV bedeutet, auch wenn es die Stapelverarbeitung gibt).

Ein Objektiv-IS ist wiederum wunderbar bei sehr langen Brennweiten (vielleicht ab 400 mm KB ?), weil das Sucherbild dadurch stabilisiert wird.

Dass es auch mit (IS) nicht gleich einfacher wird, bezeugen die grundsätzlichen Schwierigkeiten ab 200 mm an einer MFT-Kamera, die von Forenbesuchern öfters berichtet wurden, da kann ein Objektiv noch so gut sein, Brennweiten immer länger und Kameras immer leichter ist gerade für Einsteiger nicht gerade einfach :rolleyes:.

Daher würde ich aber auch einen IS nicht generell gegen das Stativ setzen. Für richtige Architektur ist dieses gerade mit Weitwinkelobjektiven in Verbindung mit einem Feintrieb-Neiger wie dem MA-410/405 eigentlich unverzichtbar. Architektur aus der Hand sieht hier in Forumsgröße immer ganz wunderbar aus, schwierig wird es, wenn man es dann auf Papier hochvergrößert (die EBV kann für waagerechte und senkrechte Linien auch keine Wunder vollbringen).

Ich erinnere mich da noch gut an die Sucher/Sensor-Schieflage-Diskussion bei der E-3. Einige der Probleme waren wahrscheinlich definitiv selber erzeugt, da zumindest anfangs Freihandaufnahmen und andere handwerkliche Fehler herhalten mussten - ich habe das mal selber ausgetestet: Von Freihand bis Stativ mit Optimierungen incl. Gittermattscheibe geht die Bandbreite der Ergebnisse bei einer Kamera, die nicht defekt war (!) von 1.2 Grad (in der Projektion deutlich sichtbar) bis 0.05 Grad (völlig unsichtbar, das aber eben nur mit Stativ). Ich glaube, viele überschätzen da auch ihre eigenen Fähigkeiten (ruhige Hand, Augenfehler ...) - da hilft ein IS nur bedingt weiter.

Eigentlich ist es wie mit allem bei diesem Hobby: Ob ich ein Stativ oder eine Kamera kaufe - ich sollte mir für grundlegende Entscheidungen (z.B. System ...) eben genügend Zeit nehmen.

Ob der IS nun 2 oder 3 oder 4 Blenden schafft, ist dabei zweitrangig (außer man ist Berufsfotograf, es muss schnell gehen, die Motive sind danach - und es gibt trotzdem Profis, die schalten den IS mit Absicht ab). Testergebnisse sind ein guter Anhaltspunkt beim Kauf, man sollte aber auch nicht böse sein, wenn man die Daten dann in der Praxis oft nicht erreicht (denn da sind die Rahmenbedingungen eben meist suboptimal).

Der IS ist nur ein Teil am Gesamtpaket Kamera: Früher haben viele nur mit zwei Kameras bestückt mit 100er und 400er Film Bilder gemacht, die wir hier nie werden erreichen können :o. - Herr Pölking hat in der Naturfotografie sogar oft bewußt den 50er Film verwendet ohne IS und AF und diese ganzen Hilfen.

Leider wird die Bedeutung des IS aber wohl immer mehr zunehmen.

Zum Beispiel, wenn die Kameras weiter immer höhere Auflösungen bekommen (Tester haben das Problem vor kurzem bei 24 MP definitiv definitiv nachgemessen, der Aufwand für scharfe Bilder wird immer höher, abdrücken allein reicht gerade bei diesen Kameras nicht mehr und erzeugt schlechtere Bilder als bei älteren Modellen).

Dann werden Bilder immer mehr am Monitor bei 100% und höher verglichen, ohne auch an den Adressaten der Bilder zu denken. Der Betrachter kann diese Veredeleungen in den meisten Fällen gar nicht würdigen, weil er sie nicht sieht (schon gar nicht bei der gegenwärtigen bezahlbaren Beamertechnik, wo das kleine Sensorbild von einigen Millimetern ja schon extrem aufgeblasen wird).

Oder Bilder werden schon am Kameradisplay kritisch beäugt in bis zu 14-facher Vergrößerung. Aber schon mit der 5-fachen Bildschirmlupe wird das "Sensorbild" um den Faktor 14,45 aufgeblasen, die Lupe wandert auf einem virtuellen Bild von 250 mm x 188 mm (25 x 20 cm, fast A4) herum und macht gnadenlos jede "Unreinheit" sichtbar (dann wird das Bild natürlich aus einem Abstand von wenigen Zentimertern "analysiert"). Am PC ist es dann auch nicht besser.

Meine Meinung dazu: Wie bei jedem Testaufbau in der Technik muss man sich heute mehr denn je fragen, ob das, was ich als Unterschied bei den Vergrößerungen sehe (z.B. Unschärfen mit/ohne IS) überhaupt noch praxisrelevant, also im richtigen Bild sichtbar ist. Zum Teil sind manche meßbaren Unterschiede einem "Normalsichtigen" Mitbürger gar nicht mehr vermittelbar - ähnlich wie beim Hörtest so mancher HIFI-Anlage.

Ich finde, wir sollten uns nicht unnötig die Freude an unserem Hobby selber kaputtmachen (die Berufsfotografen hier werden jetzt mal gnadenlos ausgegrenzt, ich entschuldige mich saofort dafür).

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Wenn ich "keine nennenswerten Unterschiede" schreibe meine ich mit Sicherheit die Stabilisierungsleistung - und da bestehen nunmal keine "nennenswerte Unterschiede" - und ja, ich habe mit beiden Varianten fotografiert!
Das ist falsch. Nur weil du persönlich keine Unterschiede feststellen konntest, heißt dies nicht, dass keine Systembedingten existieren. Es heißt nur, dass du sie entweder nicht wahrnimmst, oder sie bei dir nicht vorhanden waren. Die Komponente "Mensch" steht einem objektiven Test eben im Weg.

Falls dich unser Test doch interessiert, hier ein paar Angaben:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5401421&postcount=128

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich irgendwo hier auch mal mehr Details gepostet habe, kann es aber gerade nicht finden.
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Das drum herum ist doch nur Beiwerk - Sucherbild, alle Linsen stabilisiert usw. - ist gut zu haben, jedoch nur zweitrangig.
Muss ja nicht jeder so sehen, dass das "Drumherum" nur "Beiwerk" und "zweitrangig" ist. :)

Es soll Leute geben, die sich von einem Bodyupgrade zum Beispiel vorrangig einen Vorteil beim AF versprechen. Wenn da nun eine Verbesserung möglich ist, die bei schwierigen Situationen einen besseren AF geqährleisten können, dann ist das nicht unbedingt "zweitrangiges Beiwerk". ;)

Wenn den AF- und den Belichtungssensoren ein stabilisiertes Bild hilft, dann kann man das doch schon als Vorteil werten, oder? :rolleyes:

BEIDE Systeme haben vollste Berechtigung.
BEIDE Systeme haben ihre Vor- und Nachteile.
KEINES der beiden kann als "das beste" oder "das richtige" im Allgemeinen bezeichnet werden, sondern das ist individuell abhängig von den Anforderungen.

Offensichtlich macht es in der Praxis i.d.R. keinen Unterschied, welches System man verwendet.

Ich doch super. :top:

Nichts anderes habe auch ich geschrieben. Mehr als freuen (Post #3), dass die E-3 (und deren Stabi-System) derart gut abschneidet, kann auch ich mich nicht?! ;)

Wenn ein System aber scheinbar technische (systembedingte) Vorteile bietet, dann ist es eben eher das objektivinterne, weil alles, was "danach" im Strahlengang kommt, schlicht besser mit einem stabilisierten Bild umgehen kann. Egal, ob es Sensoren oder das Auge des Menschen ist usw...

...und der "theoretische" Nachteil des bei der Abbildungsleistung durch das Dezentrieren scheint in der Praxis offensichtlich nicht relevant

Wie Helios es schon schrieb, passt es doch prima:
Beide Methoden sind nicht gleich. Punkt.
Beide Methoden sind nicht gleich gut. Punkt.
Eine Methode ist der anderen oft überlegen. Punkt.

Aber das wichtigste: Es ist nie die gleiche Methode. Punkt ;)

Wer mit dem Objektivstabilisator zufrieden ist, der soll es sein. Wer mit dem Gehäusestabilisator zufrieden ist, der ebenfalls.
:top:
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

... soweit ich Vergleichstests bisher gelesen habe, gibt es z.B. bei Colorfoto (alles können die ja beim Testen nun nicht falsch machen) i.d.R. keine Objektive, die mit hohen Dezentrierungswerten (eine "Krankheit", die laut Prüfer immer mehr um sich greift) auch hohe Noten erreichen können. Also ich würde ein Objektiv mit solchen Meßwerten mit Vorbehalten kaufen.

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Ich hatte ja schon so einigesvon von canon, nikon/fuji und olympus im besitz .

Rein von der stabileistung war meine erste E-3 unerreicht.

Mit dem 70-300mm schaffte er bei voller brennweite von 600mm kb äquivalent 1/30tel sek. mit guter quote.
Davon waren alle optik stabis die hatte weit entfernt.
Da konnte ich bei den meisten bei gleicher belichtungszeit und halber brennweite schon froh sein wenn es was wurde.

Der gerne angeführte vorteil das der af sich leichter tut ist ja schön hat aber nur relevanz wenn die e-3 damit probleme hätte.
Hat sie aber nicht.

Was bleibt ist das stabilisierte sucherbild das ab ca. 300mm KB äquivalent das zielen leichter macht.
Darunter merkt man es kaum bis gar nicht.

Auf der gegenseite ist die möglichkeit der stabilisierung einer hochlichtstarken FB.
Mit einer bei mir sicheren zeit von 1/8tel sek an der E-3 bei verwendung eines sigma 30mm f1,4 lässt sich so einiges machen wo selbst eine KB kamera an die grenze kommt.
Vor allem bei statischen motiven ist das ein vorteil der nicht zu verachten ist.

Hat alles seine vor und nachteile.
Für meine anwendungen siegt klar der bodystabi.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Mit dem "Hobby kaputt machen" gebe ich Dir Recht.

Gerade was auch 100%-Ansichten etc. pp. anbelangt.
So auch hier die "Diskussion".

(Auch) ich wollte das gar nicht derart "entfachen".
Beim Blick auf das System ging es mir aber eben mehr ums "Theoretische".

Vordergündig freut(e) es mich schlicht zu lesen/hören, dass auch das kamerainterne System in der Praxis genau so hervorragend arbeitet.

Das ist hier nun auch viel zu sehr auf a) die theoretische und b) teils eine persönliche Schiene geraten.
Beide machen wohl wenig Sinn.

Erfreuen wir uns doch lieber über ZWEI sehr gute Stabilisierungssysteme, und solange jeder mit dem eigens gewählten zufrieden ist, ist doch alles in Butter. :top:
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

...
Möchtest du jetzt die Fragen in jedem thematisch passenden Thread wiederholen bis dir das Ergebnis gefällt?...
Das "Ergebnis"?
Ich glaube Du bringst da etwas durcheinander.
Wie meinem Posting unschwer zu entnehmen ist, interessiert mich weniger diese kindliche Debatte, wer das "bessere" System hat (und die hier im Forum schon hundert mal geführt wurde, gerade eben mal wieder), sondern ich habe drei wohldefinierte, sachliche Fragen gestellt.

...
Beantwortet wurden sie schon häufiger....
Resultat:
3 Fragen, 0 Antworten
Diese Fragen wurden noch nie beantwortet, in diesem Thread auch wieder nicht (was mich ehrlich gesagt nicht wirklich überrascht).
Es hat aber nicht lange gedauert, bis die kindliche Debatte wieder los geht (was mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich überrascht).

LG Horstl
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Resultat:
3 Fragen, 0 Antworten
Diese Fragen wurden noch nie beantwortet, in diesem Thread auch wieder nicht (was mich ehrlich gesagt nicht wirklich überrascht).
Es hat aber nicht lange gedauert, bis die kindliche Debatte wieder los geht (was mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich überrascht).

LG Horstl
Bitte schön:

ANTWORT zu 1)
Aufgrund welchen Prinzips? Logischerweise aufgrund des Prinzips der gesamten Konstruktion des Linsen-/Objektivsystems.
Die variable Linse ist kein "Standardwerk", sondern explizit auf das Objektiv konstruiert, und ihr Stabilisierungssystem ist ebenso explizit auf das System, das sie beeinflusst, optimiert bzw. abgestimmt. Da kannst aber mal für. ;)

ANTWORT zu 2)
Eine genaue Abstimmung eines Objektivs mit einer eigens dafür konstruierten variablen Linse und der dementsprechenden Regelung ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht nur die aufwendigere Variante, sondern im Ergebnis auch die "genauere" Variante.
Die Abstimmung der Linse ist also natürlich auf den gegebenen Brennweitenbereich und die gesamte Objektivkonstruktion abgestimmt?!

Gegenfrage: Wie bitte soll eine vergleichsweise "Objektivabstimmung" beim internen Bildstabi denn realisiert werden? Soll die jeweilige interne Konstruktion "umgebaut" oder "anders geregelt" werden? ;)

Somit sind wir bei ANTWORT zu 3)
Dem internen Stabi wird doch nichts "verboten". :)
Mit einer "einfachen simplen Umrechnung" ist das aber sicher nicht "mal eben getan". ;)
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Gegenfrage: Wie bitte soll eine vergleichsweise "Objektivabstimmung" beim internen Bildstabi denn realisiert werden? Soll die jeweilige interne Konstruktion "umgebaut" oder "anders geregelt" werden?

Warum soll in der optik dafür etwas abgestimmt werden ?

Das der bodystabi die jeweilige brennweite der optik in die ausgleichsbewegung einrechnet dürfte ja wohl klar sein.
Da kein linsenelement in der optik an einer ausgleichsbewegung beteiligt ist braucht es auch keine optimierung dafür im objektiv .

Rein von der stabi leistung im praktischen einsatz war meine erste E-3 definitiv weit besser als alle meine linsenstabis von canon und nikon.
Von daher ist mir relativ egal ob irgendwas THEORETISCH besser ist.

Eine vergleichbare stabi leistung zu meinen ehemaligen objektivstabis darf ich jetzt leider mit der EP1 genießen.
Der stabi dieser hat leider nicht die selbe leistung wie in der E-3 und ist eher mit meinen bisherigen objektiv stabis vergleichbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Jedenfalls ist das Argument des "nicht wackelnden Sucherbildes" für mich nicht relevant.

Denn bei Brennweiten über 200mm (= 400mm KB!) muss ich -so oder so- ein Stativ verwenden. Und wenn man da etwas besseres als Walimex benutzt, wackelt da nichts im Sucher.

Da habe ich doch lieber den Stabilisator in der Kamera eingebaut. Der bei Olympus übrigens gleich die Sensorreinigung mit erledigt - die im Gegensatz zu mancher Konkurrenzmarke perfekt funktioniert.

Wenn heute ein totaler DSLR-Neustart wäre, würden keine Stabis mehr in Objektive eingebaut werden. Ich denke wirklich, es sich allein historische und marketingtechnische Gründe (siehe mein Posting weiter oben). Nikon und Canon sind da notgedrungen auch etwas in die Dinosaurier-Rolle gedrängt. Aber wer damit auch glücklich wird, der sei zufrieden ;)
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Diese Fragen wurden noch nie beantwortet, in diesem Thread auch wieder nicht (was mich ehrlich gesagt nicht wirklich überrascht).

Doch, wurden sie schon, nur gab es oftmals auf diese Antworten keine weitere Reaktion (was mich ehrlich gesagt nicht wirklich überrascht). Mal schauen ob es diesmal anders ist:

Aufgrund welchen "Prinzips" soll das so sein?
Aufgrund der Positionierungsmöglichkeiten im Strahlengang, die es besonders bei Objektiven mit kleinen Bildwinkel ermöglichen größere Korrekturmaßnahmen bei verhältnismäßig geringen physikalischen Korrekturen durchzuführen.

Wie verhält sich diese "Abstimmung" wenn man es mit einem Objektiv variabler Brennweite zu tun hat, variiert diese Abstimmung dann mit?
Je nach Variabilitätsfaktor der Brennweite (sprich Brennweitenbereich) kann diese Abstimmung durchaus bis zur Unerheblichkeit abnehmen.

Wer verbietet dem Sensorstabi eine "Abstimmung (...)?
(Den Suggestivteil ausgeklammert) Nur die verwendeten technischen und technologischen Möglichkeiten, die aufgrund der notwendigen großen Bandbreite an Korrekturmaßnahmen durch die Vielzahl an möglichen Bildwinkeln eingeschränkt werden.

In unserem Test hat sich gezeigt, dass besonders bei vielen günstigen Objektiven die Möglichkeiten zur Optimierung des Stabilisator offensichtlich nicht genutzt werden, während der Gehäusestabilisator in einem weiten Bereich eine gute Anpassung an die notwendigen Korrekturmaßnahmen erlaubt. Wie ich aber bereits an anderer Stelle dir gegenüber ausführte, zeigen sich konstruktionsbedingte Vorteile bei besonders kleinen Bildwinkeln.
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Jedenfalls ist das Argument des "nicht wackelnden Sucherbildes" für mich nicht relevant.
Wie gesagt --> jedem ist seine individuelle Vorliebe gegönnt.
Mich würde es eben mehr stören.

Denn bei Brennweiten über 200mm muss ich -so oder so- ein Stativ verwenden. Und wenn man da etwas besseres als Walimex benutzt, wackelt da nichts im Sucher.
Erstens liegt da zwischen Walimex und TOP-Objektiven aller Marken ein gehörig großer Graubereich. Schwarz und Weiß trifft es hier glaube ich nicht.
Zweitens brauchts nicht zwingend oberhalb von 200mm ein Stativ. (Wieder etwas individuelles.) Und je länger die Brennweiten werden desto eher vermute ich die objektivinternen Stabis im Vorteil, was die Handhabung anbelangt. Für kürzere Brennweiten sehe ich beide Systeme durchaus gleichauf.

Da habe ich doch lieber den Stabilisator in der Kamera eingebaut. Der bei Olympus übrigens gleich die Sensorreinigung mit erledigt - die im Gegensatz zu mancher Konkurrenzmarke perfekt funktioniert.
Wieder individuell. Was soll man da noch zu sagen? :)
Zudem --> wir landen dauernd wieder bei "Olympus".

Nochmal:
Es geht nicht um irgendeine Marke, sondern um die Systeme.
Es geht nicht darum der E-3 irgendetwas "abzusprechen".
Die E-3 ist eine TOLLE Kamera. :)
 
AW: Color Foto Test Bildstabilisatoren

Da habe ich doch lieber den Stabilisator in der Kamera eingebaut. Der bei Olympus übrigens gleich die Sensorreinigung mit erledigt - die im Gegensatz zu mancher Konkurrenzmarke perfekt funktioniert.

Der stabi hat mit der sensorreinigung bei oly nichts zu tun. ;)
 
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