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AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Keiner hat nach einer Geiz-ist-geil- E-3 gerufen. Ich erinnere nur an die langen Diskussionen zur E-1 Nachfolgerin und die dazu gehörigen Preisspekulationen. Haben wir uns da nicht größtenteils so geäußert, dass wir froh wären, wenn die Nachfolgerin so um die 2,5k€ kosten würden?
Ja, aber hätte Olympus eine solche Kamera auch an wesentlich mehr Leute als die, die sich hier so geäußert haben, verkaufen können? Abgesehen von etwas mehr "Wertigkeit" hätte sie dann womöglich doch nicht nennenswert mehr als die Mittelklassekonkurrenz der anderen Hersteller bieten können, die dann für die meisten doch ein erheblich besseres Preisleistungsverhältnis geboten hätten.
In den USA und GB kostete eine E-3 schon umgerechnet 1200 Euro, da wurde sie hier noch für 1500-1600 Euro vertickt.
Glaubt denn irgendjemand ernsthaft, dass Olympus an der E-3 bei einem umgerechneten Europreis von ca. 1200 in GB und USA nichts mehr verdient?
Ich halte es zumindest für möglich, dass das bereits nahe an der Grenze dessen ist, wo Olympus noch was verdient. Klar, dass die Preise so kalkuliert sind, dass am Anfang mitgenommen wird, was mitzunehmen ist (early adopters), und dass sich erst später ein normales Preisniveau einpendelt. Zumal die Konkurrenz ebenfalls nicht teurer oder schlechter wird, und man sich daran orientieren muss. Und am Ende ihrer Marktlebenszeit (siehe E-1) werden die Kameras dann notfalls auch noch zu einem Viertel ihrer Herstellungskosten verkauft, nur um die Verluste zu minimieren und die Lager leerzumachen. Und wenn alle verkauft sind, steht unter dem Strich, ob ein Modell einen Gewinn erwirtschaften konnte oder nicht. Speziell bei der E-1 befürchte ich, dass das am Ende nicht der Fall war, und dass das ein entscheidender Grund für die strategischen Überlegungen im Hinblick auf die E-3 war.

Grüße,
Robert
 
AW: E-3 und AF-C

Schon mal mit entrauschung auf weniger oder standart probiert?

LG
 
AW: RAW-Dateigröße bei E-3

also meine E3 und die E510 berechnen wohl auch nach jedem RAW neu; ich nutze 4Gbyte-Karten: Anfangszaehlerstand 236, nach 100 RAWs zeigt sie nicht 136 an, sondern je nach Situation 160-180; ist so wie beim Auto.

Das kann ich für meine E-3 bestätigen.
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Das Gericht wird wohl erst mal sich nach den Werksinternen Normen erkundigen und die dann als gegeben annehmen. Wo kämen wir denn hin wenn Gerichte sich bei jeder mangelnden Qualität einmischen würde, ausgenommen wenn der Gesetzgeber vorgaben macht. Es gäbe keine schlechtere Qualität mehr, dafür auch nichts Preiswertes, denn verschenken kann man Qualität kaum.

Das wage ich zu bezweifeln, da ein als solcher beworbener optischer 100% Sucher eben den Sinn hat, dass das Sucherbild (quasi) zu 100% dem fertigen Bild entspricht, was es keineswegs tut, wenn es um 0,8° schief ist.
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Das wage ich zu bezweifeln, da ein als solcher beworbener optischer 100% Sucher eben den Sinn hat, dass das Sucherbild (quasi) zu 100% dem fertigen Bild entspricht, was es keineswegs tut, wenn es um 0,8° schief ist.

Ich bin mir da auch sicher, dass ein schief eingebauter Sucher oder Sensor, egal wie schief er nun mal wäre, vor keinem Gericht eine Chance hätte, sich da mit "werksinternen Toleranzwerten" durchzumogeln. Nein, hier ist die Sache doch klar. Ein Sucher hat u.a. auch die Aufgabe, ein Bild gerade zu gestalten.
Gruß
Rolf
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Ich glaube schon das China gute Qualität bieten kann, so hat man früher über Korea gejammert und die haben heute fast Japan überholt.
Ich weiss nicht wer noch nicht in China produziert.
Ahh und Amis, die müssen gar nicht die "europäische Preise" zahlen wenigstens nicht für die Importe ausserhalb EU. Und dank unserem starkem Teuro flüchten immer mehr Firmen in Ausland :(
Ich glaube den Leuten heute egal ist ob was in China oder Japan produziert wird.
Und Apple hmmm, in China Werken arbeiten Leute 15 Std. am Tag und das für 50 US Dollar im Monat damit wir tolle iPod-s haben können :confused::confused:

Das ist ja das Problem: Den Konsumenten sollte es eben nicht egal sein, wo etwas hergestellt wird. Das hatte ich bei IBM schon nicht verstanden, dass Sie ihr Know How an Lenovo verkauft haben. Und nicht umsonst hat z.B. Toyota mittlerweile mehr Probleme mit der Qualität, seitdem nicht mehr nur in Japan produziert wird...
Zu Apple: Ich meinte hier im Speziellen die professionellen Computer/Notebooks u.ä.; das ist eine andere Qualität.

Ich bin davon überzeugt, das die E3 komplett in Japan gefertigt, nicht mit diesen eklatanten Fehlern auf den Markt gekommen wäre:grumble:
Gruß Alex
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

(...)
Ich halte es zumindest für möglich, dass das bereits nahe an der Grenze dessen ist, wo Olympus noch was verdient. (...)

Die Indizien sprechen dagegen. Und mehr als Indizien und logische Schlussfolgerungen sind nun mal nicht da. Du kannst natürlich Recht haben.
Jedoch kalkulieren internationale Konzerne (immer noch) in US Dollar. Insofern gehe ich davon aus, dass der Preis von 1800 oder 1900 $ kein Kampfpreis ist.
Natürlich gibt es Mischkalkulationen oder eine Preisstrategie nach dem Motto, dass man anfangs alles mitnimmt, um später nachgeben zu können. Verschenkt wird hier nichts. Man sollte auch bedenken, dass auch die Elektronikkonzerne in den DSLR-Markt drängen, weil die Preise bei den Kompakten wesentlich geringere Margen zulassen und mit DSLR angeblich viel Geld verdient wird. Kein Konzern drängt in einen Markt, wo nichts verdient wird.

Ich befürchte, dass die Produktionskosten von DSLR allgemein überschätzt werden. Das liegt womöglich daran, dass die Flaggschiffe der Marktführer, aber auch die sogen. Semipromodelle, völlig überteuert sind.
Gruß
Rolf
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Ich bin mir da auch sicher, dass ein schief eingebauter Sucher oder Sensor, egal wie schief er nun mal wäre, vor keinem Gericht eine Chance hätte, sich da mit "werksinternen Toleranzwerten" durchzumogeln. Nein, hier ist die Sache doch klar. Ein Sucher hat u.a. auch die Aufgabe, ein Bild gerade zu gestalten.
Gruß
Rolf

Na dann, würde ich sofort dem Service bei Nichttausch mit Klage drohen.

Allerdings vor Gericht und auf hoher See....

Wenn sich Olympus streiten wollte, könnten sie auch ganz fies behaupten, dass ein Sucher eben nicht die Aufgabe hat das Bild gerade zu gestalten. Dafür gibt es die Gittermattscheibe. :evil: Dass Argumente auf merkwürdigste Weise mit Erfolg bei Gerichten vorgetragen werden ist schon eine nicht zu unterschätzende Gefahr. :D:rolleyes::p
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Du musst bedenken, dass die Oly-Benutzer nicht gefragt wurden. Keiner hat nach einer Geiz-ist-geil- E-3 gerufen. Ich erinnere nur an die langen Diskussionen zur E-1 Nachfolgerin und die dazu gehörigen Preisspekulationen. Haben wir uns da nicht größtenteils so geäußert, dass wir froh wären, wenn die Nachfolgerin so um die 2,5k€ kosten würden?
Kein Mensch hätte im Traum gefordert, dass die (in unser aller Erwartung megatolle E-1-Nachfolgerin) als makelbehaftetes Chinaprodukt kommen sollte. Im Gegenteil: wir haben alle nach einer Superkamera gerufen. Und dazu gehört nun einmal auch eine supergute Produktion.

Ich hatte z.B. für die E-1 Nachfolgerin 2,5 k€ auf die hohe Kante gelegt und mich auf sie gefreut. Für ein Chinateil zum Genrieren von Extraprofiten habe ich die Kohle nicht parat gehalten. Und auch nicht für eine sogen. Semiprokamera, deren Bildqualität man im Hause Olympus schon für ein paar hundert Euronen haben kann im Kleide der E-410 oder E-420.Rolf

:)Sind wir doch gar nicht weit auseinander. Ich habe auch nicht gesagt, dass potentielle Käufer einer Profi-Kamera eine "Geiz-ist-geil-Mentalität" haben, sondern dass dieser etaiblierte Trend zu dieser Situation geführt hat.

Jedenfalls ist es nicht die Profi-Kamera mit der entsprechenden Qualität, die Du erwartest hattest. Aber das widerlegt nicht meinen Standpunkt.
Vielleicht hätte man die Kamera besser E-33 nennen sollen; so ist der falsche Eindruck entstanden.
Gruß Alex
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

(...) Wenn sich Olympus streiten wollte, könnten sie auch ganz fies behaupten, dass ein Sucher eben nicht die Aufgabe hat das Bild gerade zu gestalten. Dafür gibt es die Gittermattscheibe. :evil: Dass Argumente auf merkwürdigste Weise mit Erfolg bei Gerichten vorgetragen werden ist schon eine nicht zu unterschätzende Gefahr. :D:rolleyes::p

Da auch die Gittscheibe zum selben, sprich zum unerwünschten Ergebnis führt, können die das Argument gerne beim Gericht vortragen. ;)
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Da auch die Gittscheibe zum selben, sprich zum unerwünschten Ergebnis führt, können die das Argument gerne beim Gericht vortragen. ;)

Schon klar, also würden sie nur die Kameras mit Gittermattscheibe zurücknehmen. :ugly: Durch den darauf folgenden Umbau diverser reklamationskameras könnte Oly einen Teil der Reklamationskosten wieder reinholen. :grumble:

Nee, ich will mal nicht den Teufel an die Wand malen. Ich glaub, dass kann Olympus sich wirklich nicht leisten.
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

(...) Nee, ich will mal nicht den Teufel an die Wand malen. Ich glaub, dass kann Olympus sich wirklich nicht leisten.

Schlimmer als jetzt kann es m.M.n. kaum mehr für Oly werden. Als Beispiel: Ich bin eigentlich von den Qualitäten von FT ziemlich überzeugt, aber wenn ich jemals wieder mehr als ~500,- € für etwas ausgebe, was die Marke "Olympus" trägt, werde ich mindestens 3 Promille intus gehabt haben.
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Bitte nicht immer mit dieser Geiz ist Geil Mentalität argumentieren, weil das 1. schon mehr als abgegriffen ist und zweitens damit einseitig die Schuld auf den sog. geizigen Verbraucher geschoben wird.
Vergessen darf man dabei allerdings nicht, dass dieses Verhalten einerseits durch die Marketingsabteilungen der Firmen hervorgerufen wurde, die nun mal nicht mit Qualität werben. Zweitens ist es nun mal Fakt, dass die Produktionskosten bei gleichbleibender Qualität immer niedriger werden. Zu guter letzt haben die Firmen selber zu diesem Verhalten bei den Kunden geführt: Durch die ständig auferlegte Lohnzurückhaltung, Entlassungen, angedrohten Standort-Verlagerung und ähnliche Drohgebärden haben die Leuten nun mal weniger Geld in der Tasche und müssen hier nun mal Gucken wie sie über die Runden kommen. Das hat mit Geiz (Onkel Dagobert ist geizig) nichts zutun. Es ist eher eine auch zum Teil staatlich auferlegte Spar-Mentalität.

:oHm, Du hast recht, klingt abgedroschen. Aber: Du hast eben selbst zugegeben, daß es durch geschicktes Marketing auch "anerzogen" wurde.
Die E3 wirkt auf mich, wie ein unter Hochdruck auf den Markt gedrücktes Produkt; irgendwie nicht ausgereift und mit den entsprechenden Mängeln.
Aber preisgünstig hergestellt und zum Kampfpreis auf den Markt.

Aber warum hat Olympus eine (beworben) "Profi-Kamera" so billig gebaut ?
Offensichtlich sind einige Oly-User gerne bereit, auch den entsprechenden Preis zu zahlen. Und genau das habe ich doch auch als Meinung vertreten.

Zum Thema Sparen: Da ich aus der Finanz-Branche komme, muß ich Dir erfahrungsgemäß widersprechen. Das potentiell zahlungskräftige Volk spaltet sich immer mehr: Viele sind clever und sparen (und können logischerweise später aus dem cash flow z.B. eine E3 oder größer erwerben:cool:) und viele andere konsumieren und verschulden sich dabei immer mehr.:eek:
Sparen ist nicht staatlich auferlegt, sondern zwingend notwendig, um sich auch mal was gönnen zu können. Das sehen viele leider anders.

Viele Grüße
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

(...) ... aber wenn ich jemals wieder mehr als ~500,- € für etwas ausgebe, was die Marke "Olympus" trägt, werde ich mindestens 3 Promille intus gehabt haben.

Die 3 Promille muss man sich aber hart erarbeiten.
Aber mit Sabine zusammen müsste das schon klappen. :D

Mir wäre eine saugute E-3 für 3 Mille lieber gewesen als ein Olykauf mit 3 Promille.
Gruß
Rolf
 
AW: Verweigerte Reparatur wg. E-3 Sensor-Schieflage?

Die 3 Promille muss man sich aber hart erarbeiten.
Aber mit Sabine zusammen müsste das schon klappen. :D

Mir wäre eine saugute E-3 für 3 Mille lieber gewesen als ein Olykauf mit 3 Promille.
Gruß
Rolf

Wir schreiben das Jahr 2010: Und Du stehst gerade beim Händler und handelst Deine neue E5 auf EUR 2900 runter; dann reicht es auch noch für die 3 Promille:lol:

Viele Grüße
Der niedsächsische Schwabe:ugly:
 
AW: RAW-Dateigröße bei E-3

Die Autolösung zeugt von einer gewissen Intelligenz beim Engineering, die Olympuslösung ist dumm wie Stulle!

Nach x Aufnahmen sind auf der Speicherkarte noch sagen wir mal 22 Mbyte frei. Die "Dumm wie Stulle" Lösung zeigt noch 1 Restaufnahme an (etwa 17 Mbyte). Die dolle intelligente Lösung zeigt 2 Restaufnahmen (weil im Schnitt eine Datei etwa 10 Mbyte groß wird). Schickst du jetzt deine Kamera zum Service, weil nur noch eine High-ISO Aufnahme drauf passt?

Die Olympus-Kalkulation ist sicher nicht besonders exakt, aber wen stört es? Wenn mein Zählwerk mir eine Sicherheit vorgaukeln würde, die nicht da ist, dann würde mir das stinken. Beim Auto übrigens auch - ich tanke nie nach Restkilometeranzeige, sondern immer nach Füllstandsanzeige.

Johannes
 
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