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FT E-1 vs E-500: Kaufberatung

AW: Wechsel zu Olympus?

Der Junge mit der Nikon schrieb:
Die Standardbrennweite bei Kleinbild ist aber nun mal 50 mm, und das entspricht auch meinen Bedüfnissen. Insofern habe ich da kein Problem. Bei Olympus gibt es nix entsprechendes.
Doch, und zwar das OM Zuiko 21/2.0 entspricht zwar weder 50 noch 35 mm KB-Format, liegt aber genau dazwischen mehr Richtung 35 mm. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel zu Olympus?

Nun gehts ja ziemlich drunter und drüber hier. Da hats der Nikonknabe gepackt ein Systemdiskussion über OM und Nikon zu entfachen - LOL.

Dabei hat Crushinator - oder so wirklich recht. OM, dabei die OM2 hat schon TTL Blitzmessung gehabt, da wussten die meisten noch nicht was ein Blitz ist und haben noch mit externen Sensoren rumgewurstelt.

Die mittenbetonte Belichtungsmessung mit Reflektionsschichten auf dem Verschlußvorhang und bei Langzeitbelichtungen direkt auf dem Film sind bis heute einzigartig und unerreicht. OM Systemkamera's waren schon immer mit Metallgehäuse. Das gesamte System war, so wie heute beim 4/3rd durchdacht, es passte alles mögliche zueinander, angefangen von Filtergewinden und aufgehört bei wechselbaren Sucherscheiben.

Übrigens hat Voigtländer auch eine oder sogar zwei einäugige SLR's gehabt.

Profis haben, sofern sie wirklich welche waren, noch nie auf's KB Format gesetzt, da waren und sind, 6X6 und 6X7 angesagt. Wohlklingende Namen, wie Hasselblad oder Mamiya sind hier die Favoriten gewesen und sind's noch immer. KB war Spielzeug. Allenfalls Pressofotografen, die eh nur "minderwertige" Drucke liefern haben KB eingesetzt.

Nochmal zur Auflösung versus absolut Pixelzahl. Es steht doch hoffentlich völlig außer Frage, ob und wie Lichtstrahlen auf Senoren treffen. Genausowenig steht doch zur Diskussion dass es nicht ein oder zwei einzelne Strahlen sind sondern ein Menge, die eher an unendlich grenzt.

Je mehr dieser unendlich viele Lichtstrahen nun auf jeweils ein lichtempfindliches Element treffen können, desto genauer wird das geschaffene Abbild werden - oder?

Wenn mein Bildkreis nun die Diagonal eines 4/3rd Sensors füllen muß und dieser 8MP hat, dann habe ich doch eindeutig öfter die Situation, dass der Lichtstrahl sein lichtempfindliches Element trifft als wenn ich nun einen größeren Sensor mit gleicher Pixelzahl "belichte", denn die Pixel sind auf einer kleineren Fläche enger beieinander. Soweit sind wir uns doch einig, oder nicht?

Nun wird doch schon erklärt, dass wenn ich aus einem 4/3rd einen Ausschnit heraushole dieser Detailtreuer ist als wenn ich aus einem 1,6crop einen Ausschnitt heraushole - wurde hier schon gepostet und zwar von meinen erbittertsten Gegnern.

Wie zur Hölle ist es möglich mehr details aus dem kleineren Sensor zu holen als aus dem größeren, wenn die Pixeldichte keine Rolle spielt?

Wobei nun wirklich außer frage steht, dass selbst 6MP ausreichent viel Informationen liefern um eine vernünftigen Ausdruck, eine vernünftige Ausbelichtung bis zum Posterformat zu realisieren. (Zumindest nicht schlechter als ein Poster aus KB-Format.)

Und Argusauge, lass Dich am besten in Watte packen und in eine dunkle Kammer einschließen, Du bist zu sensibel für diese Welt, Du fühlst Dich zu schnell angegriffen!
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Hiho!

Ich will es mal mit einem Beispiel versuchen. Wir lasse ndafür mal den Bildwinkel und die verwendeten Optiken außen vor.

Bei deiner Betrachtung ist die Pixeldichte sowohl ein Maß für die Menge abgebildeter Details als auch ein Maß für die Auflösung (Pixel pro Flächeneinheit) und genau das ist so nicht richtig. Statt dessen gilt:

Menge abgebildeter Details = Auflösung * Anzahl Flächeneinheiten = Anzahl Pixel

Als anschauliche Beispiele:

Betrachtest du Kleinbild und Mittelformat. Beide nutzen im einfachsten Fall das gleiche Filmmaterial (nur unterschiedlich groß). Beide nutzen also die selbe Auflösung des Filmmaterials. Welche Kamera fängt nun mehr Details ein? Die mit dem großen Film oder die mit dem kleineren?

Anderes Beispiel:

Du fotografierst mit einer Digitalkamera zwei Bilder. Beide haben die gleiche Auflösung. Klebst du sie nun aneinander, hat das entstehende Bild immer noch die gleiche Auflösung, zeigt aber doppelt so viel Details.

TORN
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Der Mensch aus MG hat s immer noch nicht verstanden, alles was ihm zum Schluß einfällt ist, wie üblich, irgendeine blöde persönliche Bemerkung gegen mich.

Lies doch bitte mal ein Buch über geometrische Optik, oder eins über Kamerasysteme und ihre Funktionsweise, oder geh in einen Kameraladen und laß Dir das mit der Optik und den Lichtstrahlen und den Sensorformaten mal erklären.

Du liegst hier sachlich einfach falsch. Es mögen die anderen Leute im Forum Dir gerne noch 100x versuchen, zu erklären, warum Du sachlich falsch liegst.

Ich bin jedenfalls heilfroh so Leute wie Dich im echten Leben nicht zu kennen, muß ganz toll sein sich gegenseitig morgens, abends, mittags immer nur mit irgendwelchen dummen Sprüchen anzumachen, weil einem nix anderes einfällt, man die Realität nicht richtig versteht, und sich dann noch dabei ganz cool vorzukommen.

Wende mal Dein Zitat in der Signatur auf Dich selbst an.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Hiho!

Vielleicht könnten wir einfach wieder etwas konstruktiver sein?
Ansonsten laufen die sinnvollen Beiträge Gefahr, von der letzten Seite zu verschwinden.

Jedenfalls habe ich allmählich begriffen, worauf MG eigentlich hinaus will, jedoch ist da eine einzige Macke in seiner Gedankenkette. Diese Macke hat wie oben beschrieben lediglich mit einer leicht verrutschten Begriffsdefinition zu tun.

Er denkt vielleicht an einen Print. Ein 300dpi Print hat eine höhere Auflösung als ein 150dpi Print (hohe Pixeldichte - geringe Pixeldichte). Besitzt der 150dpi Print jedoch eine viermal so große Kantenlänge, so bildet er doch mehr Details ab (viele Megapixel - wenig Megapixel (egal wie dicht)).

Knackpunkt ist, wie man Details definiert und das tut MG ein wenig am allgemeinen Gebrauch vorbei. Kann ja mal passieren. Ersetze doch einfach mal "Detail" durch "Informationen", dann hast du die gleiche Begriffsdefinition, die auch die anderen hier benutzen.

TORN
 
AW: Wechsel zu Olympus?

TORN schrieb:
Hiho!

Ich will es mal mit einem Beispiel versuchen. Wir lasse ndafür mal den Bildwinkel und die verwendeten Optiken außen vor.

Bei deiner Betrachtung ist die Pixeldichte sowohl ein Maß für die Menge abgebildeter Details als auch ein Maß für die Auflösung (Pixel pro Flächeneinheit) und genau das ist so nicht richtig. Statt dessen gilt:

Menge abgebildeter Details = Auflösung * Anzahl Flächeneinheiten = Anzahl Pixel

Als anschauliche Beispiele:

Betrachtest du Kleinbild und Mittelformat. Beide nutzen im einfachsten Fall das gleiche Filmmaterial (nur unterschiedlich groß). Beide nutzen also die selbe Auflösung des Filmmaterials. Welche Kamera fängt nun mehr Details ein? Die mit dem großen Film oder die mit dem kleineren?

Anderes Beispiel:

Du fotografierst mit einer Digitalkamera zwei Bilder. Beide haben die gleiche Auflösung. Klebst du sie nun aneinander, hat das entstehende Bild immer noch die gleiche Auflösung, zeigt aber doppelt so viel Details.

Tja was ag ich denn die ganze Zeit - die Mittelformatkamera hat mehr Details bei gleichem! Film. Der Film besteht aus, sagen wir einfach, Silberteilchen.

Der KB Film hat eine Fläche von 864mm² und der Mittelformatfilm hat eine Fläche von 3.600mm2 also rund die vierfache Fläche - das ergibt auch viermal soviele Silberteilchen! Hätter der Mittelformatfilm die gleiche Anzahl Silberteilchen, so hätte die Aufnahme 4 mal weniger = 1/4 der Details.

So un nun übertragen auf eine crop 2,0 und eine crop 1,6 Kamera:

Die crop 1,6 Kamera hat eine 30% größere Fläche oder 30% weniger Details bei gleicher Pixelzahl.

Die aneinandergeklebten Bilder haben die gleiche Auflösung, d.h die gleiche Pixelzahl/mm², egal wieviele Du aneinanderklebst. Denn bei zwei Bildern verdoppelt sich die Pixelzahl, bei vier vervierfacht sich die Pixelzahl - immer als absolute Zahl, aber die Pixelzahl pro Flächeneinheit bleibt die gleiche.

Du bekommst mehr Details, weil Du den Bildausschnitt verändert hast!

Aber wie schon vorher berechnet, bei einem Sensor 12 x 18 (also crop 2,0) hast Du pro mm² 37.000 Einzelpunkte, bei einem Vollformat (24 X 36mm) hast Du nur noch ein viertel der Einzelpunkte obwohl, nein gerade weil, Du in beiden Fällen 8MP zur Verfügung hast. Um das maximium zu erreichen mußt Du zwangsläufig herausfinden, vieviele Bildpunkte/m² die maximal möglichen Detailpunkte abbilden können. Oder, was hat das eigene Auge für eine Auflösung an feinen Linien - und schon sind wir wieder Beim Testbild mit den Linien horizontal und vertikal. Ich bin sicher, dass ein kleiner Sensor mit gleicher Pixelanzahl (absolut) mehr Linien auflöst als ein großer Sensor.

Etwas anderes sag ich von Anfang an nicht.

Was das in der Praxis bedeutet können alle sehen - nämlich nix wahrnehmbares. Was das in bezug auf 6MP oder 8MP und Vollformat oder crop 2,0 bedeutet sollte damit auch klar sein. das Vollformat mit 8MP entspricht einen Halbformat mit 2MP, oder das Halbformat mit 8 MP entspricht einem Vollformat mit 24MP (Vollformat 24 x 35mm, Halbformat 12 x 18mm).

Was nun dazukommt ist nicht mehr über Pixel alleine erklärbar, das Rauschen, die Interferrenzen alles was Argusauge schon schrieb. Da ist die Schere, die immer dichter werdende Pixel abbildungstechnisch schlechter werden läßt als sie lt. theoretischer Auflösung wären.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
Der Mensch aus MG hat s immer noch nicht verstanden, alles was ihm zum Schluß einfällt ist, wie üblich, irgendeine blöde persönliche Bemerkung gegen mich.

Lies doch bitte mal ein Buch über geometrische Optik, oder eins über Kamerasysteme und ihre Funktionsweise, oder geh in einen Kameraladen und laß Dir das mit der Optik und den Lichtstrahlen und den Sensorformaten mal erklären.

Du liegst hier sachlich einfach falsch. Es mögen die anderen Leute im Forum Dir gerne noch 100x versuchen, zu erklären, warum Du sachlich falsch liegst.

Ich bin jedenfalls heilfroh so Leute wie Dich im echten Leben nicht zu kennen, muß ganz toll sein sich gegenseitig morgens, abends, mittags immer nur mit irgendwelchen dummen Sprüchen anzumachen, weil einem nix anderes einfällt, man die Realität nicht richtig versteht, und sich dann noch dabei ganz cool vorzukommen.

Wende mal Dein Zitat in der Signatur auf Dich selbst an.

viele Grüße
Thomas

Geh heulen :cool: Aber lass es mich einfach ewig als Dummkopf hinstellen zu wollen. Torn hat es beschrieben und schon ist klar wo der Ansatz falsch ist.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

TomMG schrieb:
Geh heulen :cool: Aber lass es mich einfach ewig als Dummkopf hinstellen zu wollen. Torn hat es beschrieben und schon ist klar wo der Ansatz falsch ist.

Spinner. Mit den Unverschämtheiten hast Du angefangen, das ist absolut unbestritten, und ich bin nur solange freundlich wie man mich nicht blöd von der Seite anmacht.

Torn hat natürlich alles richtig beschrieben. Er klebt zwei Sensoren nebeneinander und bekommt bei gleicher Pixeldichte ein Bild mit mehr Details.

Wenn er den gleichen Bildausschnitt draufhaben will, macht er vor die beiden nebeneinandergeklebten Sensoren ein Objektiv mit längerer Brennweite.

Weil eben die Detailauflösung nicht von der Pixeldichte abhängt.

Wie groß die Sensoren sind, das ist dabei total egal.

Nach Deiner Argumentation wäre ja jede FZ30 viel detailreicher als jede DSLR.

Muß schon schlimm sein, SO merkbefreit durch die Gegend zu rennen wie Du.

viele Grüße
Thomas
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Hiho!

Ok Leute, ich gebe es auch auf. Aber ich habs versucht.

Detail = Informationen

Detail <> Informationen / irgendeine x-beliebige Einheit

Auflösung = Informationen / irgendeine x-beliebige Einheit

Detail = Auflösung * Anzahl Einheiten

TORN
 
AW: Wechsel zu Olympus?

giftzw3rg schrieb:
Das würde mir aber doch einiges Kopfzerbrechen bereiten. Abgesehen was man selber braucht, ist am Markt wohl irgendwie die unterste Grenze etwa bald bei 8mp. Denke da werden die die 6 haben auch bald mal nachziehen.
Irgendwann liegt der Trend schon bei 16 usw.

Der Markttrend bleibt ein Trend. Der Markt für Freihanddslrs wird letztlich das produzieren, was die Masse braucht und das möglichst günstig. Spricht für 4/3 :) :) :)

giftzw3rg schrieb:
Immer noch unabhängig davon was man braucht. Es wird mehr. Irgendwann kommt die Grenze für unseren kleinen Chip und Olympus sieht keinen Sinn mehr drin weiter zu produzieren.

Was dann ........ :confused:

Das sind dann die speziellen Aufgabengebiete in denen man ganz einfach ein anderes System braucht, die dann aber für unsere weniger sakralen Zwecke wiederum nicht geeignet sind. Soolte jemand in diese Kategorien aufsteigen, glaubst du, dem reichen 16MP? ;)

giftzw3rg schrieb:
Keine Ahnung wie weit die Technik dann ist. Obs auf dem Chip jede Menge Reserven gibt, oder ob die Optiken in einer anderen Technik weiterverwendet werden können. Also ich gebe dem so nicht so lange wie es jetzt etwa schon EF-Mount gibt. Wolle ma hoffen das sich die Welt richtig dreht ;)

Ja, ja, höher, weiter schneller egal wie und vorallem egal WOZU. Das kommt aus den 70ern. Wenn ich mich nicht irre sind die Leistungen im Leistungssport ab einer gewissen Grenze doch eher rückläufig. Also bleib ich bei 4/3 ziemlich cool :cool:
 
AW: Wechsel zu Olympus?

TomMG schrieb:
Hihi -und das Rauschen wird dann als Körnung in der EBV wieder reingezaubert - weils so toll ausschaut :D

Das wird sich zeigen, ob dass dann wirklich so schön aussehen wird, wie bei der E-1 ;)

Vielleicht ist es für jeden bald kein Problem, oder vielleicht nur ein kleines oder auch ein großes Problem. ;)
 
AW: Wechsel zu Olympus?

argus-c3 schrieb:
Spinner. Mit den Unverschämtheiten hast Du angefangen, das ist absolut unbestritten, und ich bin nur solange freundlich wie man mich nicht blöd von der Seite anmacht.

Torn hat natürlich alles richtig beschrieben. Er klebt zwei Sensoren nebeneinander und bekommt bei gleicher Pixeldichte ein Bild mit mehr Details.

Wenn er den gleichen Bildausschnitt draufhaben will, macht er vor die beiden nebeneinandergeklebten Sensoren ein Objektiv mit längerer Brennweite.

Weil eben die Detailauflösung nicht von der Pixeldichte abhängt.

Wie groß die Sensoren sind, das ist dabei total egal.

Nach Deiner Argumentation wäre ja jede FZ30 viel detailreicher als jede DSLR.

Muß schon schlimm sein, SO merkbefreit durch die Gegend zu rennen wie Du.

viele Grüße
Thomas

Du mußt schon eine ganz Schlauer sein - wirklich. Ich verneige mich vor DIR.

Merkst Du es selbst nicht - Du erzählst dauernd das, was ich schon seit tagen schreibe.

Kleiner Sensor = Hohe Pixeldichte = Hohe Auflösung

Großer Sensor = geringere Pixeldichte = geringere Auflösung

Pixelzahl immer gleich.

Und... ich bin sicher, wenn man mit gleicher Produktionsqualität einen Kompakt Chip herstellt, der 3 MP hat reicht der zunächst an den 4/3rd ran.

Aber dann kommt das Problem - und das WOLLT ihr nicht hören, die Pixeldichte wird irgendwann zu hoch, damit verschlechtert sich das Bildergebnis - immer vorausgesetzt das Objektiv macht alles mit, was ja auch nicht der Fall ist.

Mensch Meier, die Auflösung kann sich nur in Punkte/Fläche oder Linien pro Längeneinheit ausdrücken - alles andere ist PillePalle.

Aber ich weiß, damit hätte eine 8MP 350D eben reell "nur" noch vergleichbare 6MP (in Bezug zur 4/3rd Ausführung (hat gar nix mit Olympus zu tun)). Das schmerzt halt uns so werden aus 8MP 300 dpi Ausdrucke hingerechnet, die ja dann toller sind (:kopfschüttel:)

Ein Fotoausdruck mit schlechterer Auflösung als 600 dpi ist dabei eh für die Füß - außer er wird interpoliert - das geschieht nämlich wenn ein Poster gedruckt werden soll.

Und wieder ist der kleiner Chip im Vorteil, denn er HAT von Haus aus mehr ZWISCHENWERTE!
Kein Wert kann als absolutzahl als Vergleich dienen, keiner - das ist ein Gesetzt der Physik! Es muß immer eine Relation hergestellt wwerden um etwas vergleichen zu können. Da helfen dein blödsinnigen Beschimpfungen auch nicht.

P.S. vielleicht hilft es so - es werden mehr als 8 Mio Lichtstrahlen durch das Objektiv auf den Chip treffen! Je dichter dann die Empfindlichen Punkte beieinander sind, desto mehr Nuancen werden gespeichert. Oder meint Ihr der Liebe Gott guckt erst was für ein Chip ist und macht dann Licht.

P.P.S. Ich weiß, das macht den Pixelwahn zur Farce, und das tut weh.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Hiho!

TomMG schrieb:
Mensch Meier, die Auflösung kann sich nur in Punkte/Fläche oder Linien pro Längeneinheit ausdrücken - alles andere ist PillePalle.

Ja, bis hierhin sind sich ja auch alle absolut einig und niemand hat etwas anderes behauptet. Das Problem kommt hinzu, wenn du allgemein von Details = Auflösung sprichst, was so nicht stimmt. Die Details eines digitalen Bildes werden bestimmt durch die Anzahl der darin enthaltenen Bildinformationen (Pixel im digitalen Fall), egal mit welcher Aperatur und mit welchem Blickwinkel es erstellt wurde. Erst wenn du es mit einer bestimmten Auflösung printest, bekommt das Wort Auflösung für das Bild eine Bedeutung.

TomMG schrieb:
Ein Fotoausdruck mit schlechterer Auflösung als 600 dpi ist dabei eh für die Füß - außer er wird interpoliert - das geschieht nämlich wenn ein Poster gedruckt werden soll.

Sprichst du jetzt hier von Drucken auf einem heimischen Tintenstrahler oder von der Ausbelichtung in einem Fotolabor? Die Ausbelichtung im Fotolabor erfolgt derzeit normalerweise mit 300dpi, wobei zunehmend Geräte mit 360-400dpi eingesetzt werden. Die Ausbelichtungen kamen mir bisher ganz anständig vor. Bei 300dpi reichen 10MP etwa, um die Interpolation bei Din A4 zu vermeiden. Bei 5MP sieht das genauso bei A5 aus.

TORN
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Nur mal ein Test, wobei ich ausdrücklich davor warne daraus irgend einen Schluß bezüglich Auflösung zu ziehen. Ich möchte auf was ganz anderes hinaus, und das erkläre ich später. Bitte erstmal einfach nur beurteilen, danke.

Welches Bild hat mehr Details? Vor allem warum?

1.jpg
2.jpg


3.jpg
4.jpg


:)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wechsel zu Olympus?

TORN schrieb:
Hiho!


Jedenfalls habe ich allmählich begriffen, worauf MG eigentlich hinaus will, jedoch ist da eine einzige Macke in seiner Gedankenkette.
TORN

Hehe, das hat nix mit mir zu tun! Ich bin the one and only MG, nicht TomMG.
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Cephalotus schrieb:
Gleich viel.
Das eine ist etwas stärker geschärft bzw das Objektiv hat einen höheren Mikrokontrast.
Sie haben weder mathematisch noch druckbar gleich viel Details. Also, muß eines der jeweiligen Paare detailreicher sein. Es wäre auch sehr hilfreich zu erwähnen, welches der jeweiligen Bilder man meint, bitte. :)
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Kann die Bilder gar nicht erkennen ob das eins ist oder mehrere.

Würde aber sagen das rechts mehr hergeben würde, wenn ich mir das weiss so betrachte.

Stefan
 
AW: Wechsel zu Olympus?

Danke Torn,

Alle beispiele mit Printouts - sollten nur Beispiele sein wegen der Anzahl Punkte, das dass nichts mit dem Chip zu tun hat weiß ich!

Aber nun sind wir uns wirklich einig!

@ crushinator,

Moin nach Norderstedt,

Es sind alle Bilder gleich detailtreu!

die rechten beiden sind im Kontrast etwas erhöht (nicht nachgeschärft). Der höhere Kontrast lässt das rechte Bildpaar schärfer erscheinen und zeigt daher scheinbar eine höhere Linienauflösung.

P.S. Ich mach schon lange kein Tintenpisser Ausdrucke mehr, entweder Farblaser mit 1200 dpi oder Solid Ink mit 1200 dpi - gestochen scharf!
 
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