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AW: Problem mit der Olympus E-10 - nichts mehr zu sehen!

Was meine Frage in keinster weise adäquat beantwortet.

Grüsse

Rolo

stimmt :) ...
 
AW: Problem mit der Olympus E-10 - nichts mehr zu sehen!

Das Objektiv ist mit vier Schrauben im Gehäuse befestigt, also unten links, unten rechts, oben links und oben rechts gar nicht weit vom Tubus entfernt. Man kann den unteren linken Flansch ganz gut von außen sehen, ein kleiner Knubbel. Es gibt (gab) im Internet Bilder, die den zerlegten Zustand gezeigt haben. Die Kupplungsstange zum Gehäuse befindet sich im Rand des Objektives, Dichtungen konnte ich nicht erkennen, die werden allerdings auch dazwischen sein.

Ansonsten sind 25000 Auslösungen für die Kamera eine ganze Menge, denn nach vier Serienbildern gibt es die Memory-Gedächtnis-Minute. Da ist dann wie beim Trommelrevolver mitzählen angesagt, kein Dauerfeuer.
 
E-1: Kaufberatung

Hallo,
tja eigentlich war ich mir ja sicher, das ich mir eine neue lichtstarke FB für die Olympus e420 kaufen, doch irgendwie bin ich dann auf ein Bild der ollen E1 gestoßen, die mir auf Anhieb gefallen hat. Irgendwo hatte ich auch gelesen, das die Cam einen hervorragenden Sucher hat (ähnlich Nikon D2 u. D200/D300 Reihe) und da ich daheim noch diverse Leica Optiken (Macro Weitwinkel und ein leichtes Tele) im Schrank stehen hab, dachte ich mir die E1 wäre doch mit einem manuellen Objektiv eine sehr schöne Sache.
Also las ich mir diverse Testberichte durch und eine Meinung eines Users, der sie mit der 20D verglich, und berichtete wie klasse die "Charakter-E1" im Vergleich zur 08/15 20D wäre. Auch das Rauschverhalten überzeugte mich, da die Olympus eine Cam ist, deren Rauschfilter nicht so aggressiv alles wegbügelt wie z.B. der der E330 oder einiger Nikons, Canons, usw. . .
Außerdem hab ich gehört, das die Kamera immer noch einen unverwechselbaren Bildstil, ne gute Dynamik und super Jpegs liefern soll.
Auch die Vergleichsbilder mit anderen Kameras gefielen mir sehr gut.

Nun meine Fragen an euch,
hat einer die Olympus E1 noch im Einsatz und ist glücklich/unglücklich mit ihr? :)
Wie harmoniert die Kamera mit den neuen Olympus Optiken (70-300, . . ., 35mm)

Danke für alle Antworten im Vorraus!


P.S.: Ich hoffe ich eröffne einen interessanten Thread!:):ugly::evil:
 
AW: E1 oder doch nicht . . .

Hallo :).
Ich habe momentan eine E - 1 von Olympus als Leihgerät.
Aufgrund der hiesigen Witterung kann ich Dir aber leider keine aussagekräftigen Bilder zeigen :angel:.
Aber Eins kann ich wohl schreiben: Eine wertige Kamera - "kaltes" Magnesiumgehäuse, robust gebaut, abgedichtet, Sucher im Gegensatz zu den aktuellen (ausser E - 3) kleineren Bodys ein Genuss und Last but not least eine gute Bedienbarkeit :top:.
Das 70 - 300er war aber auch an der E - 1 keine "Rakete" - mit dem ZD 5020er (o. SWD) geht´s aber schon fix zur Sache ;).
Die Qualität der Pcs ist für die alte 5 - Mp - Dame recht gut und das Rauschen hält sich in Grenzen und ist gut "wegzubügeln" :cool:.

Grüße

Andreas
 
AW: E1 oder doch nicht . . .

Die e1 hat von allen olys bei iso 100 die höchste Dynamik. Die grüne Wiese mit blauem Himmel und weißen Wolken fängt die e1 sicher. Bei der aktuellen generation muss man unterbelichten. Die farbanmutung der e1 ist dermaßen plastisch, dass es als Eye candy durchgeht. Ich habe das auch immer für Quatsch gehalten, bis ich die e1 vor nem halben Jahr erstanden hab.

Gruß Mono
 
AW: E1 oder doch nicht . . .

Wenn du was wertiges, robustes ohne übertriebenen Elektronikschnickschnack suchst, bist du mit einer E-1 sicher nicht verkehrt.

Mein Mann und eine Bekannte fotografieren seit gut 2 Jahren damit garantieren zielsicher immer wieder mit super genialen Aufnahmen.

Der Fokus sitzt perfekt, auch wenn die Geschwindigkeit vielleicht nicht auf dem neuesten Stand des Fortschritts ist.
Was aber wirklich nur bei Sportfotos usw. zum tragen kommt.

Mir selber war sie für meine kleinen Hände immer etwas zu massiv, sonst hätte ich sicher auch eine.
 
AW: E1 oder doch nicht . . .

hallo,

ich setze diverse E1 sogar noch im professionellen alltag ein.

bis dato hatte keine kamera einen defekt, bei teilweise weit über 100tsd auslösungen.

wenn du eine hervorragende bildqualität erreichen willst, solltest du capture one 4.5.x einsetzen (für RAW`s).
damit hält sie locker mit den "kleinen" nikons mit (beispielsweise D200).

die pro/toppro objektive sind sowieso unerreicht.

mfg, martin
 
AW: E1 oder doch nicht . . . TU ES!!

Mal kurz das Wichtigste aus meiner Erfahrung:

Einmal angefasst klebt sie wie kaum eine andere.
Das Display ist ein Witz.
Der AF überlegt in Ruhe, bevor er treffsicher scharfstellt.
Das Rauschen über ISO200 ist legendär.
Die Bilder (insbes. RAW) sind relativ soft und vertragen behutsames nachschärfen.
5MP hat heute jedes Fotohandy, mehr braucht man eigentlich selten.
Der Dynamikumfang ist (für FT) immens, entsprechend der sog. RAW-Headroom (also die Reserve wenn der Crushinator mal wieder die Belichtung versemmelt hat).
Die Farben (in Einstellung"CS2") sind traumhaft, der Weißabgleich stimmt (meistens).
Beim Camping kann man mit dem Gehäuse den vergessenen Zelthammer ersetzen.
Verglichen mit allem von E-300 bis 520 ist der Sucher eine Offenbarung.

Ich hatte die E-500, bekomme bald (wieder) eine E-3. Aber die E-1 gebe ich nicht mehr her.

Zu den aktuellen Gebrauchtpreisen kannst Du (bei einem gepflegten Exemplar) nix verkehrt machen, ich bin sogar sicher, dass die Preise noch wieder ansteigen, weil viele Verrückte an diesem veralteten, eigenwilligen Schmuckstück interessiert sind.

Gruß

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: E1 oder doch nicht . . .

Die E1 ist super und meine gebe ich nicht mehr her. Aber seit dem ich die E3 habe habe ich die E1 nicht wieder benutzt. Das einzige was ich an der E3 gegenüber der E1 wirklich vermisse ist der Kodak Sensor bei ISO100.


Und deswegen Olympus:
Die E4 gibt wieder mit einem Kodak Sensor, aber ZackZack!

B
 
AW: E1 oder doch nicht . . .

Wenn man das hier so ließt bekommt man richtig Lust auf die E-1. Ich frage mich ob das Gehäuse noch robuster und Wertiger wie bei der E-3 ist.

MFG
 
AW: E1 oder doch nicht . . .

Wenn man das hier so ließt bekommt man richtig Lust auf die E-1. Ich frage mich ob das Gehäuse noch robuster und Wertiger wie bei der E-3 ist.

MFG

Das Gehäuse der E-1 ist selbst aus Sicht von Canon-Leuten das wohl stabilste DSLR-Gehäuse. Hinzu kommt, dass auch die Hardware der E-1 offensichtlich sehr robust ist. Müsste ich auf die berühmte einsame Insel, dann wäre die E-1 meine Begleiterin oder eine Leica M6. Die Bildqualität des Kodak FFT-Sensors (damals nur im Mittelformat benutzt) ist bei 100 ASA absolut top.

Es gibt natürlich auch gegenteilige Meinungen. Zum Beispiel werden einige Leute nicht müde, die von den E-1-Benutzern so gelobte Brillianz der Bilder klein zu reden und alle möglichen "Messwerte" auffahren, um das Gegenteil zu "beweisen". Wer Augen im Kopf hat, muss nur hinschauen. Das reicht. Auch die vielgelobte Dynamik der E-1 wird von den Gegenern barsch zurückgewiesen mit dem Argument, dass auch eine E-3 mit dem "richtigen" RAW-Konverter gleichwertig ist.

Als E-1 Fotograf, der auch gerne mit der E-420 knipst, muss ich allerdings auch sagen, dass der Fortschritt nicht zu verleugnen ist. Die E-420 ist ab ISO 400 deutlich besser. Und eine E-3 wird sicherlich das vielseitigere Arbeitsgerät sein. Aber der E-1 merkt man noch wirklich an, dass sie als professionelles Werkzeug ohne Wenn und Aber konzipiert wurde.

Wenn eine E-5 wieder einen FFT-Sensor hätte und annähernd so robust wäre wie die E-1, dann würde ich ..... .
 
AW: E1 oder doch nicht . . .

Habe auch die Kombination aus E-420 und E-1. Letztere macht sich in meinen Augen besonders gut am 35mm Makro. Und ich könnte mir vorstellen, dass auch einige Olympus OM-Schätzchen sich ganz gut mit der E-1 vertragen würden. Das Ding ist ein Panzer, superstabil, die Bedienung genial einfach, obwohl sie sehr viele Knöpfe und Einstellmöglichkeiten bietet, und die Bildqualität ist bei niedrigen ISOs und im Rahmen der 5 Megapixel herausragend.

Kann eigentlich wirklich nur empfehlen, sich im Moment auf dem Gebrauchtmarkt nach einer gut erhaltenen E-1 umzusehen. Bereuen wird man es nicht. Nur aufpassen, dass die Belederung fest sitzt, da gibt es wohl hin und wieder ein Problemchen...

hajowito
 
AW: E1 oder doch nicht . . .

ich fotografiere mit der E-1 seit fast 3,5 jahren. und ich liebe sie nach wie vor :)
alle heiligen zeiten komme ich in die situation und darf irgendwelche flotteren dinge fotografieren.. pferde bei diesigen licht oder so.. dann steigt bei mir der ausschuß auch mal auf 70%. wobei das bestimmt auch eine sache der übung ist.. andere können das bestimmt besser als ich.

das dichtungen der E-1 sind in kombination mit einem entsprechenden objektiv (also pro oder top-pro) wirklich dicht. eines tage fotografierte ich kinder in einem schwimmbad.. es war unter der woche an einem vormittag und es wir nicht sehr viel betrieb. aber irgendwann sprang einer vom beckenrand rein und ich war klatschnass - E-1 + 14-54 + FL50 (!) auch. aber alles funktionierte weiter ohne probleme. aus zucker ist sie wirklich nicht.
bei industriebildern und verrohrungsdokumentationen in der voestalpine in leoben scherte meine an der schulter hängende E-1 + 11-22 beim aufstieg über eine leiter ständig am rückenschutz. an der stelle ist nun der lack etwas ab, und?

ich sag es mal so, die E-1 muß man mögen. sie kann schon sehr viel, aber es ist eben doch eine kamera aus dem jahre 2003; und oft merkt man das eben auch.
ob sie heute, im vergleich zu anderen kameras einem genug leistet, das muß jeder für sich selber wissen.

@m.galimathias:
beispielbilder finden sich z.b. auf meiner website.. jene in meiner galerie sind alle mit der E-1 gemacht.

lg georg
 
AW: E1 oder doch nicht . . .

Ich habe die E-1 zwar nicht mehr (ich hab da so eine Macke: nie mehr als ein Gehäuse gleichzeitig besitzen :D), aber hätte ich die E-3 nicht gekauft, die in Summe das universellere Gerät ist: die E-1 wäre bei mir immer noch in Verwendung. Du machst mit dem Kauf eines gepflegten Exemplars nichts falsch, v.a. den ISO 100 der E-1 (und auch der E-500) trauere ich sogar nach.
 
AW: E1 oder doch nicht . . .

es gibt so einige, die sich nach einem Wechsel von der E-1 zu einem neueren Modell wieder eine E-1 zugelegt haben.
Muss also was dran sein...

Habe mir selbst auch eine zugelegt: Das Handling ist m.u.M.n. unerreicht.
Der AF völlig ausreichend schnell.
Die Bildqualität für Ausdrucke gut - wer natürlich am Monitor immer weiter reinzoomt, wird dann die 5 MP-grenze zu sehen bekommen.
Ich setze sie bevorzugt für Personenaufnahmen (auch im Theater) ein. Sie ist schön leise (gut gedämpft) und daher wenig störend.

Im Oly-e-Forum hat ein Member die Motorrad-Sandbahn-EM damit fotografiert. In der Kurve, wo der Sand nur so spritzt.
Erstens hat dies weder der E-1 noch dem (50-200er) Objektiv geschadet und zweitens ist das Beleg für die Sportaufnahmetauglichkeit der E-1.
 
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