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AW: E1 kaufen?

So ist es. Trotzdem werde ich mir die E3 dazu holen. Denn wenn ich mit der E1 und dem 50-200SWD versuche nen Vogel im Flug zu erwischen, dann ist Holland in not.

Das kann man vergessen.

B

Ich verzweifle regelmäßig bei Hundebildern im Wald. Wenig Licht, wenig ASA (wegen E-1), langsamer/schlechter AF, sehr schlechter CAF usw. Der Ausschuss liegt bei 85 Prozent, mit der Leica M6 (also manuell) liegt der Ausschuss bei 15%. Hinzu kommen bei sehr dunklen/sehr hellen Tieren die Probleme mit der Dynamik, die allerdings bei der E-1 noch am besten ist im Vergleich mit den anderen Olys.

Gruß
Rof
 
AW: E1 kaufen?

Bild 1 ist deutlich weicher und detailärmer.
Die E3 Bilder würde man genauso glattgebügelt bekommen sicher auch schon direkt in der Kamera mit einer entsprechenden Einstellung.

Gut erkannt. Wäre auch schlimm wenn das nicht so wäre. Bild 2 ist schließlich auf 5 MPixel- Niveau runtergerechnet.

ORF´s aus der E-1 erscheinen außerdem unbearbeitet immer etwas weicher.
Davon abgesehen soll das kein Schärfevergleich sein.

Gruß
Thomas
 
AW: Olympus E-1

Wer fotografiert denn nicht "im richtigen Licht"? :D

LG
Rolf

Hallo Rolf,

wie sind denn Deine Erfahrungen, wenn Du mit einem Olympus body mit Kodak und mit LIVEMOS fotografierst bei starkem kontrastreichen Licht,
welche KKamera ziehst du dann vor?
Gerne können wir beide auch Beispielbilder zeigen.
Auf eine angeregte Diskussion bin ich gespannt.
Jan
 
AW: Olympus E-1

Meiner Meinung nach sollte man den AF nicht ganz außen vor lassen. Nach meinen Eindrücken mit E-1, E-300, E-410, E-510 ist der AF bei den neueren Geräten (410, 510) doch schon deutlich flotter und leistungsfähiger als bei der E-1.

Davon abgesehen: Die E-1 würde ich niemals an das alte 14-45 schrauben. Die gehört an das 14-54/2.8-3.5. Allerdings macht sich gerade auch diese Linse sehr gut an den modernen E-410/420 oder E-510/520.

Thomas
 
AW: Olympus E-1

Und mein mann hat seine ganze komplette olympusausrüstung zum verkauf im olympusforum gestern in die fundgrube gesetzt.

hätte er lieber nicht tun sollen

lg maggy
 
AW: Olympus E-1

Meiner Meinung nach sollte man den AF nicht ganz außen vor lassen. Nach meinen Eindrücken mit E-1, E-300, E-410, E-510 ist der AF bei den neueren Geräten (410, 510) doch schon deutlich flotter und leistungsfähiger als bei der E-1.

Davon abgesehen: Die E-1 würde ich niemals an das alte 14-45 schrauben. Die gehört an das 14-54/2.8-3.5. Allerdings macht sich gerade auch diese Linse sehr gut an den modernen E-410/420 oder E-510/520.

Thomas

absolut richtig: Wenn man eine E-1/300/500 und einen eine Live-Mos 410/510/420/520 dabei hat, muss man leider in der Dämmerung auf die modernere Olympus umsteigen, der Autofokus macht dann keine Freude mehr bei den alten Modellen. Das ist besonders schade , weil gerade die Bildqualität der FFT- Sensorten (alte Modelle) bei kontrastreichem Blitzlicht der Live Mos Sensoren überlegen ist(was nicht generell gilt, bevor ich hier ausgeschimpft werde). Ferner ist die Belichtung sicherer, der Weissabgleich sitzt auch besser bei den neueren Modellen. Die E-1 kommt überhaupt mit jedem Spitzenobjektiv zurecht, dem Leica 14-50, dem 12-60(die beste Kombination, die ich kenne). Durch ihre kontrastreiche Abbildung, etwas anderes als ein gutes Objektiv draufzuschrauben läge mir fern. Die E- 1 bleibt interessant , aber nicht für den schnellen Einsatz um mal eben ein paar perfekt ausbelichtete Schnappschüsse zu machen: ihre Entwicklung liegt ein paar Jahre zurück, dennoch werden Enthousiasten mit der nötigen Ruhe mit ihr auch noch in vielen Jahren hervorragende Bilder machen, die etwas mehr Plastizität, eine besondere Sättigung und "Tiefe" vermitteln, wie es eben nur die E-1 hat.
Jan
 
AW: Olympus E-1

Also rate ich von der E- 1 ab. Auch wenn ich mit ihr unglaubliche Bilder
gemacht habe, mich aber auch oft über sie aufgeregt habe!
Also was Farben, Kontraste und ähnliches angeht sehe ich nirgendswo Vor oder Nachteile zwischen den Modellen egal welcher Hersteller. Sicher sind sie unterschiedlich abgestimmt und treffen auch den Weißabgleich nicht immer aber das ist nichts was sich mit EBV nicht auf jegliche Wünsche anpassen liesse.
Der einzige Vorteil den ich bei der E-1 sehe ist ihre Robustheit und wer unbedingt für wenig Geld eine abgedichtete Kamera haben will der muss sie nehmen dann aber wohl nicht mit nicht abgedichetem und lichtschwachen Kitobjektiv.
6MP reichen reichen auch noch locker für viele häufige Ausbellichtungsgrößen und nicht jeder braucht unbedingt Poster.
Das wars dann aber schon an Gründen die für diese Kamera sprechen.
Was nützt eine gute Jpeg Ausgabe, wobei die von aktuellen Kameras sicher nicht mehr schlechter sind, wenn die Auflösung der Jpegs deutlich geringer ist und sie bei höheren ISO Werten stark verrauscht sind.
Sowohl von der Auflösung als auch bei der ISO Performance sind die Unterschiede zu aktuellen Modellen viel zu groß und ich hatte noch kein Objektiv das nicht oft zu kurz gewesen wäre wo eine Ausschnittsvergößerung dank Auflösungsreserven noch viel möglich gemacht hatte.
Vom Stabilisator der in bestimmten Situationen nochmals mehrere Blendenstufen Gewinn brachte mal ganz abgesehen. Auch zwischen den AF Systemen liegen Welten und schränken die E-1 ein.
Die E-1 ist also nur der billige Kompromiss wenn man unbedingt eine abgedichtete Kamera braucht und sich die E-3 nicht leisten will. Für eine Weltreise würde ich allerdings nicht an der Kamera sparen.
 
Hallo und Fragen zur E-1

Ich begrüße euch,
nach etlichen kompakt-digis hab ich mir vor einem dreivierteljahr eine Oly E-10 gekauft (mit Tele, Weitwinkel und Makrokonverter sowie den Blitz FL-40) um zu sehen ob DSLR Fotografie für mich taugt.
Und tatsächlich habe ich "Blut geleckt", nach und nach hab ich mir erarbeitet wie man Blende, Verschlusszeit und ISO Wert usw. umgeht, wovon ich anfangs gar keine Ahnung hatte, da das bei Kompakten ja größtenteils automatisiert ist (bis auf meine alte 2.0 MP Powershot A60, die hatte sogar nen M-Modus, mit der ich momentan im nachhinein sogar noch etwas experimentiere, da ich jetzt weiss wie es geht...).
Hauptsächlich fotografiere ich kreativ (z.B. HDR) und Natur sowie Gewitter/Blitze.
Nun möchte ich doch demnächst etwas aufsteigen, da die E-10 wirklich langsam mit dem Speichern ist, und was Tele angeht auch nicht viel herauszuholen ist (es gibt zwar das TCON-300 aber das ist etwas unhandlich und hat nur ne feste Brennweite).
Ich habe momentan als Nachfolger die E-1 im Auge, was diese für Vor- Nachteile hat konnte ich schon durch die Suche im Forum lesen; aber was aus meiner Seite für sie sprechen würde (z.B. im Gegensatz zur E-510 oder E-520) ist, dass ich meinen FL-40 Blitz weiter verwenden kann, dass sie wie meine E-10 aus Metall ist (ich mag diese Haptik) und einen Kabelauslöser-Anschluss hat (für die Gewitteraufnahmen).
Nur was ich aus den Beiträgen bisher nicht herauslesen konnte ist das subjektive Geschwindigkeitsgefühl bei der E-1 im Gegensatz zur E-10.
Wie kann ich mir das vorstellen mit dem Puffer bei Serienbildaufnahmen, der nur 12 Bilder fasst; angenommen ich mache in Serie 9 Bilder und lasse den Auslöser los, muss ich dann warten bis diese 9 Bilder auf die CF Karte geschrieben sind bevor ich eine neue Serie starten kann? Oder kann ich gleich weiter machen, so dass ich immer bis kurz vor Pufferkapazität fotografiere, ein paar Sekunden warte und wieder bis kurz vor voll? Und ist die 12 Bilder Grenze selbst bei 640x480 ? Macht die E-1 bei vollem Puffer mit der Geschwindigkeit in Serie weiter, die es dauert ein Bild auf die CF Karte zu schreiben (meine alte Powershot macht das so)?
Und wie lange dauert es mit der derzeit besten CF Karte bei der E-1 bis die 12 Bilder geschrieben sind bei den verschiedenen Komprimierungen und Auflösungen? Hat sich dahingehend mit den Firmwareupdates etwas geändert?
Ich bin jetzt kein Serienbildfreak oder so, ich möchte so nur, wie gesagt, ein Gefühl für den Geschwindigkeitssprung von der E-10 zur E-1 bekommen.
 
AW: Hallo und Fragen zur E-1

Ich hoffe, ich schreibe jetzt keinen Blödsinn, aber wenn ich mich richtig erinnere:
Wie kann ich mir das vorstellen mit dem Puffer bei Serienbildaufnahmen, der nur 12 Bilder fasst; angenommen ich mache in Serie 9 Bilder und lasse den Auslöser los, muss ich dann warten bis diese 9 Bilder auf die CF Karte geschrieben sind bevor ich eine neue Serie starten kann? Oder kann ich gleich weiter machen, so dass ich immer bis kurz vor Pufferkapazität fotografiere, ein paar Sekunden warte und wieder bis kurz vor voll?
Du kannst sofort weiterfotografieren, die Kamera schreibt die Bilder im Hintergrund auf die Karte.
Und ist die 12 Bilder Grenze selbst bei 640x480 ?
Nein, die 12 Bilder Grenze gilt nur für RAWs bzw. RAW+JPEG gleichzeitig.
Macht die E-1 bei vollem Puffer mit der Geschwindigkeit in Serie weiter, die es dauert ein Bild auf die CF Karte zu schreiben (meine alte Powershot macht das so)?
Ja.
Und wie lange dauert es mit der derzeit besten CF Karte bei der E-1 bis die 12 Bilder geschrieben sind bei den verschiedenen Komprimierungen und Auflösungen? Hat sich dahingehend mit den Firmwareupdates etwas geändert?
Ich bin jetzt kein Serienbildfreak oder so, ich möchte so nur, wie gesagt, ein Gefühl für den Geschwindigkeitssprung von der E-10 zur E-1 bekommen.
Das dauert - gefühlt - nicht allzulange, aber man kann doch beim Schreiben auf die Karte "zuschauen". Auf jeden Fall ist die E-1 ein Riesensprung in Punkto Geschwindigkeit, verglichen mit der E-10.
 
AW: Hallo und Fragen zur E-1

die E1 ist gefühlsmässig eine andere Welt ... ausser man aktiviert Randabschatttungskorrektur und Rauschunterdrückung im Menue ;) dann wirds wieder langsam .. nicht so langsam wie die E10 aber merklich.

Ansonsten kann ich die E1 zum aktuellen Gebrauchtpreis nur empfehlen, sie macht immer noch konkurrenzfähige Bilder, solange man unter ISO 800 bleibt und ist für Ihre jpgs zurecht gerühmt.
 
AW: Hallo und Fragen zur E-1

Nicht nur die JPEGs sind spitze, auch das Handling der Kamera selbst. Mit der E-1 macht das fotografieren selbst unheimlich viel Spass.
 
AW: Hallo und Fragen zur E-1

sowohl der nightstalker als auch ich hatten früher eine E-10/20 und später eine E-1.

Die E-1 ist haptisch wie die E-10 (noch besser - oder geht das nicht?) aber deutlich (!) schneller!
Auch die high-ISO-Fähigkeit ist verbessert worden!
Was fehlt ist der live-view auf dem Klappdisplay.

Ansonsten spricht alles für die E-1.
(die ich auch neben 6/10 MP-Kameras weiter benutze!)
 
AW: Hallo und Fragen zur E-1

Ich hoffe, ich schreibe jetzt keinen Blödsinn, aber wenn ich mich richtig erinnere:

Du kannst sofort weiterfotografieren, die Kamera schreibt die Bilder im Hintergrund auf die Karte.
die schreibgeschwindigkeit ist nicht gerade berauschend. wenn der puffer voll ist, dauert es schon eine weile (CF-kartenabhängig) bis die fotos auf der karte sind. d.h. die kamera schreibt wesentlich langsamer als 3 bilder in der sek. sobald ein bild auf der karte ist, kann auch wieder eins fotografiert werden. die "serienbildgeschwindigkeit" liegt dann jenseits von 1 bild alle x sekunden.

Nein, die 12 Bilder Grenze gilt nur für RAWs bzw. RAW+JPEG gleichzeitig.
falsch. die grenze gilt egal ob RAW oder 640x480 JPG.

aber ansonsten ist die E-1 ne topkamera. vom handling her bevorzuge ich sie vor der E-3... (habe beide)
 
Olympus E-1 und Zuiko 12-60

Hallo,

nach 5 Jahren kehre ich in die SLR-Fotografie zurück, nun ist ja alles digital.

Ein guter Freund könnte mir eine E-1 verkaufen, die er selbst nur reichlich ein Jahr benutzt hat, weil ja dann die E-3 kam.

Ich möchte mir als Einstieg nun das 12-60 kaufen, danach noch das 50'er Makro. Nach allem, was ich hier gelesen habe, eine ganz brauchbare Kombi.

Dabei hab ich natürlich auch das DoppelzoomKit der E 520 ins Auge gefasst, weil die Kitobjektive nicht schlecht sein sollen.

Die E-1 habe ich nun mal mit einem 40-150 getestet. Das alte Schlachtroß ist ja so robust, dass ich wohl dabei bleiben werde, auch wenn sie technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist. Aber vielleicht ist das ja auch der Reiz an dieser Kamera.

Ich werde Euch also demnächst von meinen Erfahrungen berichten können.
 
AW: Olympus E-1 und Zuiko 12-60

Moinsens :)
Ei' verbiebsch, willkommen bei den Olympianer(inne)n :)

...und meinen herzlichen Glückwunsch zur E-1, ich habe sie leider nie gehabt (die E-520 ist meine erste DSLR, vorher hatte ich nur Kompakte und vor langer Zeit verschiedene SLR) :cool:
Aber eins sei Dir gewiß: die E-1 hat den Klebefaktor :D
Wer immer sie auch hatte, war glücklich mit der Lady (los jetzt: Nun seid Ihr dran, bei denen das nicht stimmen sollte :evil: )

Das Objektiv steht auch auf meiner (leider mit Spinnweben verhangenen) Einkaufsliste... absolut königlich :)

Ich bin mal gespannt auf Deine Ergebnisse und: hüte Dich vor Deinem Freund, er könnte sie wiederhaben wollen :D:D

Liebe Grüße
Henrik
 
AW: Olympus E-1 und Zuiko 12-60

Hallo,

nach 5 Jahren kehre ich in die SLR-Fotografie zurück, nun ist ja alles digital.

Ein guter Freund könnte mir eine E-1 verkaufen, die er selbst nur reichlich ein Jahr benutzt hat, weil ja dann die E-3 kam.

Ich möchte mir als Einstieg nun das 12-60 kaufen, danach noch das 50'er Makro. Nach allem, was ich hier gelesen habe, eine ganz brauchbare Kombi.

Dabei hab ich natürlich auch das DoppelzoomKit der E 520 ins Auge gefasst, weil die Kitobjektive nicht schlecht sein sollen.

Die E-1 habe ich nun mal mit einem 40-150 getestet. Das alte Schlachtroß ist ja so robust, dass ich wohl dabei bleiben werde, auch wenn sie technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist. Aber vielleicht ist das ja auch der Reiz an dieser Kamera.

Ich werde Euch also demnächst von meinen Erfahrungen berichten können.

Eine gute Wahl!
Ich gebe meine E-1 nicht wieder her. Ich hatte die E-3 (bis sie mir gestohlen wurde) und auch die E-500. Aber keine klebt wie die E-1 an den Händen, auch wenn es rein technisch und bezügl. Bildqualität inzwischen 2-3 Generationen Fortschritt bis zu den aktuellen Modellen gibt ist das gute Stück haptisch und ergonomisch unerreicht.

Das 50mmf2 ist allererste Sahne (wenn auch laangsam beim Fokussieren wie ein Traktor im 1. Gang). Das 12-60 kenne ich nicht. Es wird hochgelobt, ob es aber an deiner Kamera so viel besser als das 14-54mm 2,8-3,5 ist weiß ich nicht. Bedenke den Preisunterschied zwischen den beiden Gläsern und überlege, ob bei der preiswerteren Variante noch Budget für ein gebrauchtes Tele (50-200mm?) übrig bleibt.

Gruß

Christian
 
AW: Olympus E-1 und Zuiko 12-60

das 12-60 macht die E1 richtig schnell ... an keiner Kamera merkt man den Unterschied so deutlich zum konventionellen Antrieb.
 
AW: Olympus E-1 und Zuiko 12-60

das 12-60 macht die E1 richtig schnell ... an keiner Kamera merkt man den Unterschied so deutlich zum konventionellen Antrieb.

Sehe ich nicht so!
Habe beide, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen, ausprobiert an der E-1, und konnte keinen signifikanten Geschwindigkeitsvorteil feststellen. Der Einstellweg des 14-54 ist so kurz, da ist der Antrieb ziemlich wurscht... :p


Gruss Steffen
 
AW: Olympus E-1 und Zuiko 12-60

Vielen Dank für Eure Meinungen.

Klar überlegt man, ob der Preis für das 12-60 im Vergleich zum 14-54 gerechtfertigt ist. Es soll ja das "Immerdraufobjektiv" werden, da ich mich eher in der Kategorie "ambitionierter Anfänger" sehe und auf die Mehrzahl der möglichen Objektivvarianten verzichten möchte.

Denn wie es mir langsam dämmert, braucht man noch eine vernünftige Bildbearbeitungssoftware, damit aus den RAW-Dateien auch vorzeigbare Bilder werden. Zum Üben habe ich zwar noch den RAW-Shooter aufgrund Empfehlung im Netz gefunden, aber sicher wird man da auch noch einmal investieren müssen.
 
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