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anna174 schrieb:Der Rest kann so bleben wie es ist, und das ist gut so !!!![]()
DaBenny schrieb:Naja...also die Belichtungsprogramme könnten auch noch etwas normaler arbeiten !
Sobald da irgendwo nur ein bissel Himmel dabei ist.....ist der Himmel wunderbar belichtet und der Rest Kohlrabenschwarz !
Is aber net nur bei Oly so![]()
oriwo schrieb:...in der Tat ist die Beleichtungsmessung nicht so unproblematisch wie bei meiner alten EOS 10D oder
meiner Nikon F-100. Von daher wechsle ich Situationsbedingt viel häufiger zwischen Mehrfeldm., mittenbetonter M. und Spotm..
Die E-1 ist sicher keine Kamera, die man unerfahreren Nutzern in die Hand geben sollte, denn diese werden von den Bildergebnissen entäuscht sein.
Gruß
oriwo
MG schrieb:Ich finde, es geht auch mit 5 Megapixel.
Cephalotus schrieb:Die E-1 schützt in der Mehrfeldmessung die Lichter auf Teufel komm raus, sofern sie denn groß genug sind um eine der Messzellen zu beeinflusse (logisch).
MG schrieb:Die Neigung zu dunklen Bildern ist mir auch aufgefallen, aber per EBV sind die gwohnt prächtigen Fotos herausgekommen. Eine Überbelichtung wäre eine Katastrophe, Unterbelichtungen halte ich für eher unkritisch.
Generell muss ich sagen, dass ich bei meiner alten 20D immer auf der Suche nach Verbesserungen war. Wenn ich alleine überlege, wieviel Geld ich mit Objektiven verpulvert habe.
Seitdem ich die E-1 habe, bin ich sehr viel gelassener geworden. Sicher ist sie auch nicht perfekt, aber bis ich mich in ein-zwei Jahren für ihren Nachfolger erwärme, wird sie mir treue Dienste leisten.
Ich habe Poster in der Größe 50 x 70 ausbelichten lassen und mit Ausbelichtungen der 20D in gleicher Größe verglichen. Da fragt man sich, ob man tatsächlich immer 8 Mpx braucht oder ob es nicht auch mit weniger geht.
Ich finde, es geht auch mit 5 Megapixel.
oriwo schrieb:Dennoch gibt es aus meiner Sicht auch an der E-1 Raum für Verbesserungen, wie oben gennannt. Mehr MPixel relauben dann auch noch eine höhere Detailauflösung bei Crops.
Hallo Oriwo,oriwo schrieb:Die E-1 ist sicher keine Kamera, die man unerfahreren Nutzern in die Hand geben sollte, denn diese werden von den Bildergebnissen entäuscht sein.
horfri schrieb:Hallo Oriwo,
ich wage mal die These, dass Deine Feststellung auf alle (D)SLR zutrifft. Ich muss mir als Fotograf schon vor dem Schuss darüber klar sein, was ich will und dann auch noch wissen, mit welchen Einstellungen ich welchen Effekt erreiche.
So werden die (D)SLR zu wunderbaren Werkzeugen
Gruss
Manfred
Cephalotus schrieb:Auf alle Fälle.
Beleuchte AF Felder wären auch nicht schlecht, ebenso ein Lagesensor (beides hat auch die E-300 schon)
Trotzdem kann ich derzeit gut mit der Kamera leben, genau so wie sie ist und irgendwelche updates derzeit eher gelassen abwarten.
Keins der genannten "Probleme" finde ich _für mich_ wirklich dringend oder gravierend.
mfg
oriwo schrieb:...
Olympus darf m.E. nur nicht den Fehler machen die E-3 für den gleichen Preis wie eine 1D MIII oder D2X anbieten zu wollen. Das geht wie schon seinerzeit bei der E-1 in die Hose. Erst über einen Preis deutlich unter 3000.-? wird man m.E. Marktanteile in diesem Segment gewinnen können, denn ich glaube nicht, daß eine E-3 technologisch so weit an C* und N* vorbeizieht, daß sich eine adäquater Preis erzielen läßt. Und die Klientel hat vor allem C* im Schrank, dann lange nichts und dann N*. Bevor man sich hiervon verabschiedet müssen überzeugende Argumente auf dem Tisch liegen und der Preis stimmen.
Sehe ich auch so. Vor allem, weil es so viel ja gar nicht zu verbessern gilt, denn ein neuer, höher auflösender und rauchärmerer Sensor sollte nicht das Problem sein, denn die Sensorentwicklung geht immer weiter und die anderen Hersteller integrieren die auch. Selbst wenn man es gar nicht zwingend braucht, sind die MP aus Marketinggründen wichtig, um hier die Umstiegshemmschwelle deutlich zu senken. Auch der eh schon gute AF, sollte sich ohne allzu großen technischen Aufwand verbessern, heißt verschnellern lassen. Größeres Anzeigedisplay noch dazu und ansonsten so ziemlich alles lassen, wie es ist, nämlich super ergonomisch und durchdachtMG schrieb:Klar lässt die E-1 Raum für Verbesserungen, es wurden auch alle genannt. Ein paar mehr Pixel wären schon schön, zugegeben. Aber wenn wir dann Richtung 3000,- ? oder mehr marschieren, dann muss man sich schon überlegen, ob man das wirklich investieren will. Vielleicht warte ich dann noch die ersten drastischen Preisreduzierungen ab und schlage dann bei 1500,-? zu. Das wäre dann wohl in ca. zwei Jahren.
Cephalotus schrieb:Dasselbe gilt für 8 Bilder pro Sekunde.
Für was denn? Keine Sau würde _deswegen_ zu Olympus wechseln, da gibts ja derzeit nicht mal ein richtiges Sortiment an Supertele wie bei den beiden anderen. 300/2,8, ok, wo aber ist das 400/2,8, das 400/4, das 400/5,6, das 500/4, das 600/4... ?
Nein, DAS wäre aus meiner Sicht absolut hoffnungslos.
spiluna schrieb:Wenn Olympus die Kamera dann preislich bis maximal 50% über einer Canon 20D oder Minolta 7D positioniert, also maximal für 1999 EUR in die Läden bringt dann würde sie sogar die große Lücke in der Produktpalette fast aller Hersteller perfekt füllen und auch mehr Profis zum Wechseln bewegen können.