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Dynax 7D besser als Canon 20D - Kaufberatung gewünscht

  • Themenersteller Themenersteller Gast_5840
  • Erstellt am Erstellt am
Also nur noch, weil darauf keiner mehr eingegangen ist (wenn ichs nicht überlesen habe):

Für Ausbelichtungen in der bescheidenen Größe von 13x18 cm brauchst Du gar keine 6 MP. Dafür reichen auch locker 3 oder 4 MP aus.
6 MP haben bei dieser Größe keinen Vorteil (ausgenommen natürlich bei Ausschnittsvergrößerungen).
Von den 6 MP kannst Du locker auch A3 und A2 Ausbelichtungen in sehr guter Qualität machen lassen (auch noch größer).
Vorher dafür extra ein Dia ausbelichten zu lassen ist Unsinn. ;)

Andreas
 
drei-im-weckla schrieb:
Aber von Minolta, oder Fremdherstellern gibts alles waste brauchst.
Es gibt leider kein 18-50, auch kein 18-70 von Minolta. Ich denke, das sollten die bald auf den Markt bringen.
Gruß, Christian
 
drei-im-weckla schrieb:
Dann nimm halt das Sigma EX 18-50/2.8 DC, oder
das Tamron AF 18-200/3.5-6.3 XR Di II.


... hier ist das Problem, dass diese Objektiv nur für APS-C Format ausgelegt sing. Das beisst sich aber leider mit dem AS der Minolta. Daher bietet Sigma diese Optik z.B. gar nicht für Minolta an.

Gruß
Daniel
 
Hallo Daniel C,

muß Dir da recht geben, laut Homepage von AC-Foto ist das
EX 18-50/2.8 DC im Gegensatz zum 18-50/3.5-5.6 DC für
Minolta lieferbar.
Auf der Sigma-Page sind allerdings beide nicht für M lieferbar.

Ich bleibe aber trotzdem bei meiner Meinung das es für Minolta
genug Objektive gibt und das die angebliche eingeschränkte
Objektivauswahl kein Grund ist die Kamera nicht zu kaufen.
Wenn jemand USM haben will, da siehts anders aus. Das ist
ein wirklicher Grund der für die 20D spricht. Alles andere (IS, 8Mpix,
5 Bilder/sec) ist Erbsenzählerei.
Die D7D ist ja USM-fähig. Vielleicht kriegts Komi ja bald gebacken erschwingliche USM Objektive auf den Markt zu bringen.
 
-Silvax- schrieb:
ich bin auch irgendwie skeptisch Minolta gegenüber. Die D7 ist ja nagelneu, und im DSLR Bereich gab und gibts es ja nix von Minolta.
[...]
Möglicherweise ist meine Skepsis unbegründet, aber ich werde sicherlich doch auf der Canonseite bleiben. Soll aber nicht heißen das die D7 schlecht ist, von der Idee her wäre das auch schon eine Kamera für mich.

Sorry, aber das ist falsch. Minolta hat schon 2 DSLRs auf den Markt gebracht, die waren aber viel zu früh, dafür sind sie auch heute noch sehr gut und billig zu bekommen, wenn man z.B. eine billige, gute DSLR fürs Studio sucht.
Es handelt sich dabei um die Modelle RD-175 und RD-3000, die im Jahre 1995 und 1996 erschienen. Wie alle anderen DSLRs der ersten Generation waren das analoge SLRs mit fest angedocktem Digitalteil. Vorher gab es von Minolta schon Digitalrückteile für die 7000 und die 9000. Vorher, etwa 1992, kam dann die MS-C-1000 auf Basis einer SPxi.

Nachzulesen ist das Ganze hier:
 
Hallo,

Habe mir vor einem Monat die D7D gekauft:

zu Deinen Fragen:

1. Der AS ist genial er funktioniert mit allen meinen Objektiven tadellos :) (ideal für Architektur- und Landschaftsaufnahmen (ohne Stativ). Meine Objektive:

-Minolta AF 1.4/50
-Minolta AF 2.8/100 Macro
-Minolta AF 2.8/80-200
-Sigma AF 21-35
-Balgengerät Novoflex mit CanonFD Lupenobjektiv und 100mm Obj.-Kopf

3. Ich habe mehrere Fotos (auch Macros mit Balgengerät) im Format A4 ausbelichten lassen - super Qualität - die 6MP reichen meines Erachtens voll aus :)

4. Siehe 1. Meine Objekteve sind alle ca. 6 - 8 Jahre alt - keine Probleme!!

5. Ich kann über die Bildqualität wirklich nur positives berichten - vor allem mit dem 100-er Macro.
Ich habe ein paar Fotos mit 3200ASA gemacht - sieht ähnlich aus wie bei einem stark gepushten Diafilm - ziemlich grieselig - bei 800 ist die Qualität noch recht gut!
 
-Silvax- schrieb:
? Möglicherweise ist meine Skepsis unbegründet, ? .

Genau so sehe ich es, habe die D7D seit ca. 8 Wochen, und war auf einem Wanderurlaub (Gomera) mit der Kamera unterwegs, keinerlei Aussetzer, und der AS funktioniert auch einwandfrei, und z. B. bei Canon zahlst Du den "AS" mit jedem Objektiv noch einmal.
 
Und bei dem Minolta Ansatz mit JEDEM Body... Objektive bleiben, Bodies kommen und gehen. Und so gut wie stabilisierte Objektive funktioniert es auch nicht.
 
DominicGroß schrieb:
Und bei dem Minolta Ansatz mit JEDEM Body... Objektive bleiben, Bodies kommen und gehen. Und so gut wie stabilisierte Objektive funktioniert es auch nicht.

--> Ob Objektive "bleiben", da bin ich mir nicht so sicher, vor allem im unteren/mittleren Preissegment. Ob Bodies "kommen und gehen" sei einmal dahingestellt. Das mag evtl. bei einer gewissen Anzahl der Freaks bzw. Foren-Teilnehmern der Fall sein.
Und: Wenn ich keine "IS-like"-Objektive habe, bin ich sicher bereit, den verhältnismäßig moderaten Aufpreis für das AS-Feature zu bezahlen, der anteilmäßig beim Wiederverkauf wieder zurückfließen würde.

Eine Canon EOS mit eingebautem Bildstabilisator würde sicher auf großes Interesse stoßen, aber Canon hat mit Sicherheit ein Interesse daran:

- Kunden, die in "IS" investiert haben nicht zu sehr zu verärgern
- der eigenen Objektiv-basierten "IS"-Technologie keine Konkurrenz zu machen
- weiterhin bei jedem verkauften "IS"-Feature kräftig zu verdienen.

Gerade der letztgenannte Punkt gibt mir zu denken, nämlich dann, wenn ich sehe (eigene Erfahrung!), wie gut der Stabilisator der im Grunde genommen sehr preiswerten 350EUR-Kamera Canon S1 IS funktioniert.

Ich würde es jedenfalls begrüßen, wenn K-Minolta die Probleme mit dem Rauschverhalten, d.h. der Kaschierung desselben durch Weichzeichnung (Detailverlust!) künftig in den Griff bekommt, und tatsächlich mehr Wettbewerb in der Branche entstehen würde.

Gruß
Wolfgang
 
Naja IS / VR / OS ist kontruktionsbedingt effektiver gegen Wackeln, ich muss allerdings zugeben das der tatsächliche Unterschied zum AS geringer ist als ich dachte.

Das mit den Objektiven meinte ich völlig ernst, selbst bei dem tempo der Entwicklung von Film Bodies hatten die Objektive längere Lebenszeiten und nun wo es quasi jedes Jahr ne neue Body Generation hagelt verschärft sich das ganze nochmal, das es mir hier nicht um low end Objektive geht sollte klar sein, die haben auch recht selten IS / VR / OS. Wenn ich allerdings ein gutes Objektiv mit sowas kaufe würde ich das als Investition für viele Jahre ansehen, bei den Bodies weiß man schon das man sie irgendwan gut gebraucht abstoßen und upgrade kann, dazu kommt das ich stabilisation nach wie vor nur bei gewissen Objektiven für sinnvoll erachte, man braucht es eben einfach nicht bei allen Objektiven.
 
Klar, man braucht es nicht mit allen Objektiven. Aber schlecht ist es auch nicht wenn man es für alle Objektive hat. Kostet halt nur einmal Aufpreiß für alle Objektive und nicht für jedes nochmal.

Wenn man sich nach 3 Jahren eine neue Kamera kauft, und ein neues AS mit kaufen muß, so finde ich das nicht inbedingt als Nachteil. Bekomme ich doch bei jedem "Bodyupgrade" auch den neuesten AS. Bei Canons IS-Objektiven gibts ja numehr auch schon mehrer Versionen des Sabilisators.
 
Ich stand auch vor der Entscheidung D7D vs 20D hatte die D7D sogar für ein Wochenende von einen Freund bekommen der hat auf der D7D geschworen.
Gerade der Bildstabilisator der D7D finde ich eigentlich Klasse schon allein von der Idee.
Jetzt kommts, aber als ich mit die 20D gekauft hatte mit den 17-85 IS USM da war er dann sprachlos von Canon IS und besonders der neid auf den schnellen USM der Obtik.
Meine persöhnliche Meinung von den beiden Kameras kann man jede kaufen, es ist Geschmacksache, für welche sich man sich nun entscheidet.


Gruß Joe
 
...und weiter gehts mit dem Glaubenskrieg...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Joe, ich habe langsam aber sicher immer mehr genug von dem ewigen auf den verschiedenen Markenherumgehacke... :(
 
Carsten Bürgel schrieb:
Ach Joe, ich habe langsam aber sicher immer mehr genug von dem ewigen auf den verschiedenen Markenherumgehacke... :(

Carsten Ich auch, jeder sollte selber Wissen was er braucht.

:cool:
Gruß Joe
 
Genrell nochmal was zum Thema, auch wenns mich etwas wundert das der Thread immernoch lebt... Man sollte über all dies die Objektive nicht vergessen die das jeweilige System zu bieten hat... die Frage ist wieviel geld du da ausgeben willst bzw. wie hoch deine Ansprüche sind.

doc8181 schrieb:
1. Anti Shake. Die D7D wird hat ja ein integriertes Anti ? Shake ? System. Jetzt ist meine Frage, ob dieses System wirklich ein so gr. Vorteil zur Canon 20D ist. Ich benutze meine jetzige Camera hauptsächlich für Sportfotografie (z.B. Hallenfußball)


Also, da brauchst du vorallem ein schnelles Tele und da hast du bei Canon imho die bessere Auswahl. Vorallem brauchst du da einen schnellen AF und mit Ultraschallmotoren hast du bei Minolta nur 2 Objektive zur Auswahl die recht teuer sind.

Das 70-200 f/2.8 APO G SSM (2100 Euro) und 300 f/2.8 APO G SSM (ca. 5600 Euro). Bei Canon kriegst du ein 70-200 f/2.8 L IS USM (also mit optischer Bildstabilisierung) für 1700 Euro. Somit würde man im Endeffekt billiger dastehen. Und für Canon findest du auch reichlich billigere Objektive mit Ultraschallfokusmotoren, u.a. das Sigma 100-300 f/4 oder 70-200 f/2.8 usw. die gibt es für Minolta auch aber dann eben mit langsamer konventioneller Fokussierung per DC Motor.
Mach dir mal gedanken darüber was du so in Objektive investieren willst und was du da brauchst und dann kannst du dir die Systeme nochmal angucken.

Wenn man auf die teueren gut geigneten Objektive wie die beiden 70-200 guckt ist es ja auf einmal so das man für das nicht stabilisierte Minolta Objektiv mehr ausgibt als für das stabilisierte Canon, der oft beschworene Kostenvorteil durch das in die Kamera eingebaute AS ist somit hinüber. Da man stabilisierung meiner Meinung nach sowieso nur bei Teleobjektiven braucht hat sich die Frage damit für mich immer erledigt, IS / AS macht einfach nicht bei jedem Objektiv Sinn und somit ist es kein Vorteil es bei jedem zu haben (wie das von Minoltafans immerwieder hingestellt wird).

doc8181 schrieb:
und für mich stellt sich hier die Frage, ob man z.B. bei einem 300mm Objektiv in gr. Hallen auch ohne Anti ? Shake und ohne Stativ auskommt.

Also meine Meinung dazu ist das wenn die Verschlusszeit kurz genug ist um bei Indoorsport die Bewegung der Sportler "einzufrieren" das man dann auch im Bereich 200mm bis 300mm eher nicht verwackelt.

doc8181 schrieb:
Zum anderen werde ich im neuen Jahr auf Safari gehen, und da ist die Frage, ob man mit Anti ? Shake aus einem langsam fahrenden Auto heraus noch gute Bilder bekommt, oder ob das doch zuviel des guten vom Anti ? Shake ? System verlangt ist.

Also das AS kann wie alle anderen Systeme auch nur für deine Wackler kompensieren und nicht für etwaige Bewegungen des Autos, allerdings brauchst du dir da eher keine Gedanken zu machen weil das Auto langsam fährt UND weil es bei einer Safari im Normalfall genug Licht für hohe Verschlusszeiten geben wird.

doc8181 schrieb:
2. Serienbildfunktion. Gerade für die Sportfotografie und gerade in der Halle benötige ich eine sehr schnelle Serienbildfunktion. Hier ist meine Frage, ob die 3 Bilder pro Sek. Bei der D7D ausreichen, oder ob es die Möglichkeit gibt, diese auf Kosten der Bildqualität zu erhöhen.

Man kann sie nicht erhöhen, ein anderer Faktor der dich bei Sportfotografie interessieren sollte ist die Größer des Pufferspeichers, ist der erstmal voll ist warten / bzw. leichte verzögerungen angesagt und dann könnte dir ein Bild entgehen. Serienbilder und Puffergröße, bei beidem ist die 20D klar im Vorteil.

doc8181 schrieb:
3. Pixel. Reichen für Fotos der Gr. 13 x 18 cm 6 MP und wie verhält es sich wenn man ein Bild Größe DIN A3 oder DIN A2 entwickeln lassen möchte. Muss man bei der D7D für DIN A2 schon ein DIA machen lassen, oder geht es auch so. :eek:

Ein DIA? Nein das geht noch so, bei den größen brauchst du dir denk ich keine Gedanken machen, den Unterschied zwischen 6 und 8 mp wird man auf einem A2 denk ich sehen wenn man sehr genau hinschaut, dadrunter muss man sich schon die Nase am Druck plattdrücken um nen Unterschied zwischen 6 und 8mp zu sehen weil einfach beides gut genug ist.

doc8181 schrieb:
4. Objektive. Wie sieht es mit der Kompatibilität besonders von älteren Objektiven. Ich habe nichts dagegen, mir zuerst gebrauchte Objektive zu kaufen. Ist dieses überhaupt sinnvoll bei einer DSLR, oder sollte man nicht doch besser auf spezielle Objektive für DSLR ? Kameras zurückgreifen?

Im Weitwinkelbereich sind spezielle DSLR Objektive Sinvoll, ich bin mir allerdings nicht sicher das Minolta welche hat. Sigma hätte da ein paar für Minolta Kameras. Im Normal und Telebereich ist es egal, da sollten auch die alten Objektive gut funktionieren.

doc8181 schrieb:
5. Bildqualität. In einigen Test hat die D7D ja in Punkto Bildqualität nicht so gut abgeschnitten ? was natürlich auch an dem Objektiv liegen kann. Ich möchte wirklich keine Fotos machen, die für irgendwelche Hochglanzmagazine eignen, sonder eigentlich ?nur? Fotos in guter Qualität, von denen man auch mal einen gr. Abzug, wie ob erwähnt, machen kann. Zudem ist meine Frage, wie gut die Fotos beider Kameras bei höheren ISO ? werten, ab 800 aufwärts ? sind.

20D eindeutig besser, die D7D hat zwar gemessen niedrigere oder gleichgute Rauschwerte aber das liegt nur an einer recht happigen Software Rauschunterdrückung die viele details einfach mal verliert, ich denke was das subjektiv empfundene Rauschen in den Bildern angeht liegen die Kameras gleichauf aber die 20D behält bei hohen ISO Werten mehr Details.
 
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