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Dynax 7D besser als Canon 20D - Kaufberatung gewünscht

  • Themenersteller Themenersteller Gast_5840
  • Erstellt am Erstellt am
Sorry,

geht ihr euch mit dieser ständigen Markendiskussion und Threadzerpflückerei, nicht irgendwann selbst auf den Sack? :confused: l
(Muss meine Threadanzahl erhöhen, deshalb dieser Flachpost)
 
Professional Image Design schrieb:
Hallo Boris!

Ich will einmal Versuchen als Professioneller Fotograf und Fotofachkaufmann ein wnig Licht hinters Dunkel zu bringen.

Aus einem Einfachen Grund. Ich selbst Fotografiere Überwiegend Sport und nutze hierzu eine EOS 1D Mark II. Mit der EOS 20D kaufst Du eine Abgespeckte Mark II. Denn, die 20D besitzt den selben Sensor, eine Prozessor des neuen wovon die MARK II zwei Besitzt und deswegen noch einen Tick schneller ist.

.)[/COLOR]

Schon interessante, zuverlässige Aussage eines angeblichen Profifotografen und "Fotofachkaufmannes" der Licht ins Dunkel bringen will.

So wäre es richtig gewesen:

Grösse des Sensors bei der 20D: 22,5mm x 15,0 mm (Crop 1,6) = 337,5 mm2

Grösse des Sensors der 1D Mk.II: 28,7mm x 19, 1mm (Crop 1,3) = 548,2mm2

Wohl kaum derselbe Sensor, oder?

Kopfschuettel über solche Ratschläge.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht wäre er gern fotofachman :D oder er ist es bei MM bzw. saturn.
jeder amateur der sich im netz ein bissel kundig macht, hat mehr ahnung als ein sogenannter fotofachmann in diesen märkten. ;)

gruß supple
 
Mann, Mann, Mann, das tut schon weh jeder sollte sich ein bischen kundig machen, geholfen wird ihm gerne.
Der eine mag Canon 20D der ander die Minolta D7D der dritte die Olympus E1.
Alles gute Kameras ich würde mir lieber Gedanken machen um die Objektive nicht um die Kamera, die macht nur das Bild mehr nicht.

Gruß Joe
 
supple schrieb:
vielleicht wäre er gern fotofachman :D oder er ist es bei MM bzw. saturn.
jeder amateur der sich im netz ein bissel kundig macht, hat mehr ahnung als ein sogenannter fotofachmann in diesen märkten. ;)

gruß supple

Allso bei uns im MM Bamberg gibts da eine nette Verkäuferin die hats drauf die wusste sogar das man bei die Objektive x 1.6 nehmen muss *hust* :p
 
Zuück zur eigentlichen Frage, die läßt sich so einfach bestimmt nicht beantworten, ich habe mich letzt endlich für die 7D entschieden, und dieses auch nach 10 Wochen noch nicht ein einziges mal bereut.
Also am besten selber ausprobieren, und so die Entscheidung finden.
 
supple schrieb:
vielleicht wäre er gern fotofachman :D oder er ist es bei MM bzw. saturn.
jeder amateur der sich im netz ein bissel kundig macht, hat mehr ahnung als ein sogenannter fotofachmann in diesen märkten. ;)

gruß supple


"Professional Image Design" (das "versierte Mitgleid, das "Fotofachkaufmann" sein will), spricht ja sogar davon, dass er die Kameras quasi auf Lager hat. Sollte er tatsächlich seine Kunden so beraten wie er das hier im Forum tut, kann ich verstehen, warum im Fotofachhandel immer mehr Pleiten zu verzeichnen sind.
Bei solch falscher Beratung, bei derat viel Unwissen kann man auch beim Versender bestellen. Lieber kein Rat als solch ein Unsinn.
 
Psycho schrieb:
Zuück zur eigentlichen Frage, die läßt sich so einfach bestimmt nicht beantworten, ich habe mich letzt endlich für die 7D entschieden, und dieses auch nach 10 Wochen noch nicht ein einziges mal bereut.
Also am besten selber ausprobieren, und so die Entscheidung finden.

Ich finde beide Fotos gut jeden selbst seine Entscheidung. Hätte die 7D 8 MP hätte ich die auch gekauft, wollte aber wirklich was besseres als die Canon 300D haben.
Dann fiel die Entscheidung auf die 20D und ein paar gute Objektive mit IS und eine Festbrennweite 50mm 1.8. und ich bin sehr zufrieden.
Aber ich bin zu den Entschluss gekommen das das Objektiv die Bilder macht, hast du eine Scherbe drauf musst dich nur Ärgern, das ist jetzt meine Erfahrung.


Gruß Joe
 
Wie nicht anders zu erwarten ist der allgemeine Tenor von den Cannot-Usern bestimmt und dem ist dann auch nichts mehr hinzuzufügen :confused:

:D
 
Professional Image Design schrieb:
Hallo Boris!

Von der Bedienung her erscheint mir die 20D einfacher und Übersichtlicher, ?

[...] (Gelöscht aufgrund Verstosses gegen Forenregeln und da trotz gelesener Aufforderung zur Änderung nicht editiert.)

Dem möchte ich aufs entschiedene Wiedersprechen, habe selber beide Kameras 20D & D7D ausprobiert, und kann diese Aussagen von einem Profi nicht teilen, vielleicht ist es auch nur die Gewohnheit (Canon) die einen zu dieser Aussage bringt.
Ich habe mich aus verschiedenen Gründen für die D7D entschieden, und jedem der zwischen diesen beiden Kameras schwankt, sei gesagt hier hilft nur nimm beide zur Hand und mache ein paar Testaufnahmen, genau so bin ich zur D7D gekommen.
Auch wenn die Canon schneller ist (Serienbild) und eine höhere Auflösung (8MP) hat, dafür habe ich den AS eingebaut, und muß diesen icht mit jedem Objektiv noch einmal bezahlen, und die Bedienung ist Klasse.
Aber auch ich habe ehrlich gesagt ganz schön mit meiner Entscheidung zu tun gehabt, die Ganz Knapp zu Gunsten der D7D ausgegangen ist.
Ich möchte aber nicht verschweigen, das die Auswahl z. B. an gebrauchten Objektiven bei Canon größer ist.
 
Ich weiß, daß z.B. der AS bei der Minolta A2 nicht ständig aktiv sein soll, weil
sich durch die Bewegung der Sensor erwärmt und man mit erhöhtem Rauschen
rechnen muß. Das fällt beim IS weg.

Also ist der IS besser aber dafür eben viel teurer (weil für jedes Objektiv einzeln benötigt)

Mehr Leistung --> mehr Geld.
Jeder muß für sich entscheiden, ob es ihm/ihr das Plus an Leistung Wert ist.
 
"Du weist also das es so sein soll"
Erst weist Du es, und dann soll es nur so sein, was denn nun?
Bei mir ist der AS ständig eingeschaltet, und das ohne Nachteile in der Bilddarstellung! Ich weis es definitiv!
 
Die Frage in bezug aufs Finanzielle, was ökonomisch sinnvoller ist IS/OS/VR oder AS ist nicht so simpel wie es scheint: Man kauft einen Body, aber mehrere Objektive, also ist es günstiger den AS nur einmal zu kaufen, als den IS/OS/VR bei jedem Objektiv.

Im Gegenzug muß sich der jeweilige User nämlich 2 Fragen stellen, die nur er individuell beantworten kann:
1. Benötigt der USer wirklich bei jedem Objektiv einen IS/OS/VR?
2. Wechselt der User nicht gerade im digitalen Zeitalter sehr viel öfter den Body als daß er Optiken (bei denen er dann auch den Stabi wirklich braucht -> siehe Frage 1) an.

Die Fragen kann natürlich nur jeder für sich selbst beantworten.

Ich persönlich habe festgestellt, daß ich im Zeitalter digitaler SLRs einen Bildstabilisator kaum bzw. gar nicht mehr benötige, was analog noch völlig anders war. Dennoch ist es natürlich immer schön diese Notreserve (gerne auch bei jeder Brennweite) zu haben, dann hat man aber halt derzeit nur die Möglichkeit Minolta zu kaufen, das Restsystem muß einem dann auch zusagen. Es stellt sich auch die Frage, ob man bereit ist eben für dieses Feature den nötigen Aufpreis zum Body zu zahlen, aber das muß halt jeder selbst entscheiden.

Bei meinem persönlichen Fall hätte der AS aber auch noch einen handfesten Nachteil: Ich benötige ihn nicht bei jeder Brennweite, eigentlich benötige ich ihn gar nicht, sein Nutzen ist also eher gering. Im Gegenzug würde ich einen Stabilisator noch am ehesten bei wirklich langen Brennweiten benötigen um dann nicht statt 1/60s noch 1/15s halten zu können sondern statt 1/600s noch eine 1/150s. In dem Fall bei langen Brennweiten hat aber aus meiner Sicht der Stabi im Objektiv einen entscheidenden Vorteil: Er stabilisiert nicht nur bei der Aufnahme, sondern eben auch den Sucherblick, eine wahre Wohltat ab ca. 200mm.
Eventuell wird mein nächstes Tele mal wieder ein 100-400L, das gute Stück gibts nur mit IS, ansonsten würde ich es wie z.B. das 300L eher ohne als mit Kaufen und mir den Aufpreis sparen. Aber es ist wie gesagt neben der zusätzlichen Sicherheit gegen Verwackeln eine feine Sache und Zugabe durch ein nicht zitterndes Sucherbild schauen zu können. Und den Mehrnutzen hab ich zudem bei jeder Aufnahme. Aber wie gesagt: Den Aufpreis vom 70-200L 2.8 aufs 70-200L 2.8 IS würde ich persönlich nicht zahlen, denn das ist mir persönlich aufgrund meiner subjektiven ANforderungen ein stabilisiertes Sucherbild (gerade bei "nur" 200mm) sowie die zusätzliche Sicherheit nicht wert.
 
Den Vorteil des AS sehe ich darin, dass man ihn auch im Normalbereich mit allen Objketiven kombinieren kann, also auch mit den Lichtstarken kurzen Festbrennweiten und Zooms und den Makroobjektiven..

Das gibt's weder bei Canon noch bei Nikon.

Ein IS im 17-85 ist ja recht und schön, aber ich möchte keine Standardzoom mit Blende 4-5,6 haben (und dafür auch noch 600 Euro bezahlen).

IS scheint wohl bei den langen Teleoptiken wohl besser zu funktionieren als AS, ein weitere Nachteil von IS ist aber, dass es dem Auflösungsvermögen der Objektive schadet. Zumindest liest man da doch öfters darüber (70-200/2,8, 300/4 und 400/2,8 scheinen die klassischen Beispiele zu sein, wo die alte Variante ohne IS merklich schärfer sein soll)
 
Cephalotus schrieb:
Den Vorteil des AS sehe ich darin, dass man ihn auch im Normalbereich mit allen Objketiven kombinieren kann, also auch mit den Lichtstarken kurzen Festbrennweiten und Zooms und den Makroobjektiven..
Achja, Makros, das wäre wirklich neben dem oben beschriebenen für mich (!) einzige aus meiner persönlichen individuellen Sicht sinnvolle ANwendung eines Stabilisators. Leider scheint sich weder bei Canon, Nikon, Sigma etwas in der Hinsicht zu tun, das bekannte Argument, daß ein IS bei starken Makros weniger bringt kann ich nicht nachvollziehen, ist zwar tatsächlich so, aber weniger ist nicht gar nichts und man macht schließlich nicht nur 1:1 Aufnahmen.

Ein IS im 17-85 ist ja recht und schön, aber ich möchte keine Standardzoom mit Blende 4-5,6 haben (und dafür auch noch 600 Euro bezahlen).
Mir ist da die Lichtstärke egal, aber halt ebenso nicht zu dem Preis.

IS scheint wohl bei den langen Teleoptiken wohl besser zu funktionieren als AS...
Aha, wußte ich noch gar nicht, hast du einen Link? Würde mich interessieren.


... ein weitere Nachteil von IS ist aber, dass es dem Auflösungsvermögen der Objektive schadet. Zumindest liest man da doch öfters darüber (70-200/2,8, 300/4 und 400/2,8 scheinen die klassischen Beispiele zu sein, wo die alte Variante ohne IS merklich schärfer sein soll)
Gibts ähnliche Berichte eigentlich auch bei Nikon? Hab da nicht den wirklichen Überblick. Im Gegenzug ist übrigens den Berichten nach das 300L 2.8 mit IS besser geworden, ist wohl auch immer eine Frage, inwiefern das Objektiv selbst mit Wechsel zur IS Version schon ausgereizt war. Prinzipiell ist natürlich mit zusätzlichen Linsen bei einer schon sehr gut abgestimmten Konstruktion eher ein Nachlassen der Qualität verbunden, zumal wenn (so jedenfalls meine Vermutung) die beweglichen IS-Elemente nicht so präzise ausgerichtet werden können, wie fixierte Linsengruppen. Ob man den Unterschied in der Abbildungsqualität wahrnimmt oder nicht hängt natürlich auch wieder von den Anforderungen ab, beim Verwenden eines 2fach TKs sicherlich nicht unentscheidend.
 
Odin_der_Weise schrieb:
Achja, Makros, das wäre wirklich neben dem oben beschriebenen für mich (!) einzige aus meiner persönlichen individuellen Sicht sinnvolle ANwendung eines Stabilisators. Leider scheint sich weder bei Canon, Nikon, Sigma etwas in der Hinsicht zu tun, das bekannte Argument, daß ein IS bei starken Makros weniger bringt kann ich nicht nachvollziehen, ist zwar tatsächlich so, aber weniger ist nicht gar nichts und man macht schließlich nicht nur 1:1 Aufnahmen.

Ich denke mal, dass es mit der optsichen Qualität zusammenhängt.

Oder "man" geht davon aus, dass man makros eh vom Stativ nutzt. (was aber recht schwierig ist, wenn man z.B. gerne Insekten fotografiert)

Wie gut der AS mit Makroobjektiven arbeitet würde mich mal interessieren. In der Hinsicht wäre die Minolta z.B. eine sehr interessante Kamera. Ich hab zwar schon ein paarmal durch den Sucher geblickt (recht groß und hell), aber noch nicht probiert, damit zu fokussieren. Ne SVA hat sie ja, oder?

Mir ist da die Lichtstärke egal, aber halt ebenso nicht zu dem Preis.

Mir nicht, zumindest ein bißchen Freistellen möchte ich mit meinem Standardobjektiv auch. Und Blende 5,6 an den Canon's crop 1,6 entspricht dann von der Schärfentiefe her Blende 9 an Kleinbild.

Außerdem wird bei 5,6 der Sucher schon zimelich dunkel (bereits an der 10D, an der 300D ists da richtig übel, wer natürlich vor den DSLRs keine analogen SLRs mit guten Prismensuchern kannte wird damit wahrscheinlich ganz zufrieden sin)

Aha, wußte ich noch gar nicht, hast du einen Link? Würde mich interessieren.
.

Allgemeines Forengeplauder.

Zum 70-200 vs 70-200 IS gibts irgendwo sogar konkrete Meßwerte, den genauen link müsste ich jetzt auch "ergoogeln".

Gibts ähnliche Berichte eigentlich auch bei Nikon? Hab da nicht den wirklichen Überblick.

Ich auch nicht. Ich lese keine Nikon-Foren.

Ob man den Unterschied in der Abbildungsqualität wahrnimmt oder nicht hängt natürlich auch wieder von den Anforderungen ab, beim Verwenden eines 2fach TKs sicherlich nicht unentscheidend.

Wirklich interessant wäre in der Hinsicht wohl die D2X, die solche Optiken sicherlich bis an die Grenze ausreizen kann. Leider fehlt mir da auch der Überblick, denn s.o.
Außer beim 70-200 VR gibt es bei Nikonwohl auch keine Vergelichsmöglichkeiten zu vorherigen Konstruktionen ohne VR (ich kenne zumindets nur das 24-120, das 70-200, das 200-400, das 200/2 und das 300/2,8 mit VR, vielleicht gibts noch das ein oder andere mehr?)

Das wirklich blöde bei Minolta ist (und da können sie wenig dafür), dass es diese Sigma EX HSM Tele dafür leider nicht gibt. So eine Sigma 500/4,5 + D7D wäre sicherlich eine interessante und deutlich billigere Alterantive zu einem Canon 500/4 IS + 20D. Oder das EX 50-500, oder das EX 120-300/2,8, das EX 100-300/4 usw... alles hochinteressante Optiken, denen ein AS aus meiner Sicht gewiss nicht schaden würde.

mfg
 
Hallo Cephalotus,

mein Vater hat eine 7D, und er hat unter anderem auch das 100mm Makro von Minolta. Er ist nach wie vor schlicht begeistert. Gerade bei Makroarbeit. Der AS leistet dort auch gute Arbeit, und das 100er Makro von Minolta dürfte auch das wohl schärfste 100er AF-Makro sein das am es momentan am Markt gibt.

Ansonsten habe ich schon häufiger mit der Kamera gespielt und fotografiert. Sie war auch in der näheren Auswahl als ich anfing darüber nachzudenken ob ich Canon den Rücken kehren sollte. Der Fokusmotor mit der Mechanik im Objektiv macht halt schon einen relativen Lärm. Mit dem 2.8 200 SSM ist es aber auch flüsterleise und sehr schnell, da ist also auch potential vorhanden. Auch den Spiegelschlag, den ich im Vergleich zur 300d als angenehmer empfand, finde ich mittlerweile doch ziemlich laut ;).

Nach wie vor halte ich die 7d für eine der interessantesten DSLRs am Markt. Insgesamt wirklich tolles Bedienkonzept, gute Verarbeitung, vernünftiger Sucher usw, usf. Aber glaube mir, ich habe sie am Wochenende das erste mal seit ich meine E1 habe mal wieder in der Hand gehabt. Mir war sofort klar, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe ;)

Wenn wir uns was wünschen dürften, so würde ich mir wünschen, dass Minolta mit Olympus ein kleines Jointventure in Sachen AS machen würde. Vom Bildkreis her dürfte der Sensor im 4/3-System sich in alle Richtungen um gute 5mm bewegen. Ich würde sagen, da liegt noch Potential brach :rolleyes: ;)

Realistisch ist das aber wohl nicht ;)

Gruß
Daniel
 
Mir hat an der Minolta der Sucher und die Bedienung gefallen. Ich mag es, wenn es für jede Einstellung irgendwo einen Hebel oder einen Drehregler gibt, dieses Gewurschtel in Menüs gefällt mir überhaupt nicht (das nervt mich an meiner F717 sehr).
Auch den AS nimmt man natürlich gerne mit, wenn er schon drin ist.
Auch das Minolta Blitzsystem soll sehr gut sein.

Abgehalten haben mich dann zwei Sachen.
Zum einen Größe und Gewicht (wobei sie von den technsichen Daten her eigentlich nicht viel schwerer ist wie die E-1, sie kam mir aber trotzdem viel schwerer vor ???) und vor allem, dass es kein für mich interessantes Standardzoom gab.

Und zum dritten war da noch der Preis, der für mich zum damaligen Zeitpunkt halt unerschwinglich hoch lag.


Nun ja, es wäre natürlich genial wenn Minolta und Olympus USWF und AS austasuchen würden aber ich glaube da eher nicht daran. Eher wahrscheinlich ist, dass der OIS von Panasonic irgendwann mal Einzug in das System hält. Ich persönlich hoffe ja auf einen 1,0x OIS Konverter und einen 1,4x OIS Konverter *träum* ;-)

mfg
 
Cephalotus schrieb:
Das wirklich blöde bei Minolta ist (und da können sie wenig dafür), dass es diese Sigma EX HSM Tele dafür leider nicht gibt. So eine Sigma 500/4,5 + D7D wäre sicherlich eine interessante und deutlich billigere Alterantive zu einem Canon 500/4 IS + 20D. Oder das EX 50-500, oder das EX 120-300/2,8, das EX 100-300/4 usw... alles hochinteressante Optiken, denen ein AS aus meiner Sicht gewiss nicht schaden würde.
Imho gibts/gabs die Optiken allesamt in einer speziellen Version für Minolta (und auch Pentax), ich glaube selbst das 500 4.5 (leider ist es ja bei der aktuellen ankündigung anscheinend nicht mehr für Minolat geplant, aber ab und an sollte man ein gebrauchtes erwischen können), dann halt ohne HSM sondern mit Antrieb über die Kamera. Jetzt wo Minolta ja auch eine SSM Optik auf den Markt gebracht hat wird es spannend, ob Sigma in der Richtung auch am Minoltabajonett HSM ermöglicht.

Den optimalen Umstieg auf Minolta hätte man schon vor etwas über einem Jahr planen müssen, da konnte man selbst neuwertige Minoltaobjektive für mehr als kleines Geld kaufen, das war regelrecht erschreckend, wofür da manche Optik gehandelt wurde. Mittlerweile haben die Preise wieder angezogen.
 
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