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DXO PhotoLab 4.0

  • Themenersteller Themenersteller Gast_516130
  • Erstellt am Erstellt am
Das würde mich auch mal interessieren.
Vor allem wenn das auch für das Update gilt wären das 35 Euro :D

Kommt ja drauf an, wovon die 50% abgezogen werden. Die 70€ sind ja schon ein um 30% reduzierter Preis. 50% vom ungekürzten Preis wären 50€.
 
Wo braucht man bitte 32000?
Willst Ein Hallenspringreiutturnier bei Kerzenschein abhalten und das dann fotografieren?

Ich habe das als Beispiel genannt. War aber klar, dass einige das wieder nicht be- und deshalb aufgreifen. :rolleyes:
Es geht eben darum, dass man nun mit fünfstelligen ISOs noch fotografieren und dabei sehr gute Bilder raus entwickeln kann, was vorher nicht so möglich war ohne eklatante Abstriche in der Bildqualität. Jetzt zufrieden?:mad:
 
...
Es geht eben darum, dass man nun mit fünfstelligen ISOs noch fotografieren und dabei sehr gute Bilder raus entwickeln kann...

Da liegt aber der Irrtum!
Ja, fotografieren kann man mit ISO 51600 schon länger und Deep Prime reduziert das Rauschen wirklich gut!
Aber "sehr gute Bilder" sind das nicht, denn die Dynamik ist da unterirdisch.
Gerade im Dunkeln ist aber eigentlich Dynamik gefordert, weil zwischen Licht und Schatten fast nichts mehr ist.
Ab ISO 1600 wird es da schon ziemlich kritisch!
Ich nehme im Dunkeln lieber ISO 100 und ein Stativ, jedenfalls wenn die Situation es zulässt.
High ISO ist technisch halt nur eine Notlösung und kein Allheilmittel.

Trotzdem ist DeepPrime natürlich eine sehr gute Lösung für ein Teilproblem.
 
Da liegt aber der Irrtum!

Der Irrtum liegt mehr auf deiner Seite.
Es bezweifelt wohl niemand das man besser ein Stativ, niedrige Iso und eine lange Belichtungszeit benutzt wenn das möglich ist, sondern es geht darum wenn man das nicht kann und trotzdem ein Bild machen möchte.
 
Da liegt aber der Irrtum!
Ja, fotografieren kann man mit ISO 51600 schon länger und Deep Prime reduziert das Rauschen wirklich gut!
Aber "sehr gute Bilder" sind das nicht, denn die Dynamik ist da unterirdisch.
Gerade im Dunkeln ist aber eigentlich Dynamik gefordert, weil zwischen Licht und Schatten fast nichts mehr ist.
Ab ISO 1600 wird es da schon ziemlich kritisch!
Ich nehme im Dunkeln lieber ISO 100 und ein Stativ, jedenfalls wenn die Situation es zulässt.
High ISO ist technisch halt nur eine Notlösung und kein Allheilmittel.

Trotzdem ist DeepPrime natürlich eine sehr gute Lösung für ein Teilproblem.

Ich finde Du betrachtest das Thema der Nutzung von hohen ISO mit zu geringer Weitsicht.

Mit der von Dir geschilderten Nutzungsweise der ISO-Möglichkeiten wäre ich viel zu eingeschränkt in den Möglichkeiten die sich aus der Nutzung hoher ISO ergeben.

Beispielweise, wenn es draußen noch gar nicht richtig dunkel ist, die Kinder aber immer noch draußen herumspringen und ich das fotografieren will dann nutze ich an meiner 5DII ISO-6400, das Sigma 24-105 bei f/4 - f/6,3 - habe dann genug Schärfentiefe um beide scharf zu bekommen und bin immer noch schnell genug um sie in ihren Bewegungen, Lachgesichtern, usw. frei jeder Bewegungsunschärfe aufnehmen zu können. Das geht bei meinen Lichtbedingungen nicht mit ISO 100 oder 400 oder 1600, ich brauche ISO-3200 - 6400 um die Momente mit 1/125 Sek oder schneller fotografieren zu können.

Anderes Szenario wo ich mit ISO 100 und Stativ auch nichts anfangen kann ist das fotografieren mit Blitz, mehrerer Menschen in größeren Räumlichkeiten, wo es mir darauf ankommt die wirkliche Lichtsituation ins Bild zu bekommen. Wenn ich das geringe Umgebungslicht nutzen will, mit einem Blitz dann unterstützend aufhellen will OHNE das es die oft anderswo zu sehenden kalkweisgeblitzten Gesichter im Vordergrund und die schwarzen gesichtslosen im Hintergrund gibt, dann brauche ich auch hohe ISO und einen vergleichsweise schwachen Blitz, dann kann ich auch abblenden und habe Schärfentiefe. Bei solchen Momenten bin ich auch oft bei ISO 3200 oder höher.

Und so gibt es viele weitere Notwendigkeiten hoher ISO. Und genau dafür lobe ich DeepPrime. Da leistet es für mich einen sehr guten Job. :top::)

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Ich finde Du betrachtest das Thema der Nutzung von hohen ISO mit zu geringer Weitsicht.

Mit der von Dir geschilderten Nutzungsweise der ISO-Möglichkeiten wäre ich viel zu eingeschränkt in den Möglichkeiten die sich aus der Nutzung hoher ISO ergeben.

Nein, das hat nichts mit fehlender Weitsicht zu tun, denn daß es Situationen gibt, wo HighISO sein muss, das hatte ich ja schon geschrieben! ;)

Worum es mir geht ist, daß die Leute auf einmal meinen, daß HighISO all' ihre Probleme löst.
Und das ist nunmal definitiv nicht der Fall, da man sich massiv andere Problem damit erkauft.
Da wird dann lieber das Stativ zu Hause gelassen, obwohl es die Situation erlauben würde.
Das ganze Potential der Kamera wird dabei verschenkt!

Mal ganz krass dargestellt:
Da gibt man viel Geld für eine Kamera aus, um dann bei HighISO mit der Dynamik auf SP Niveau zu gehen oder ähnliches ...
Das muss doch nicht sein, oder?

Und nochmal, DXO ist klasse bei der Rauschunterdrückung, ich nutze es ja selber!
Aber das ändert nur was in den "Notsituationen", wo man die Aufnahmen sonst nicht machen könnte.
 
Immer wenn ISO100 nicht machbar sind, ist es also eine Notsituation aber bspw. 30s Belichtungszeit statt 1/100 sind es nicht? :ugly:
Worauf genau willst du hinaus? Ich kapier es wirklich nicht so recht!

Was hat das Postprocessing mit der während der Aufnahme gewählten ISO Stufe oder Aufnahmeparametern zu tun?
Wieso ist es was schlechtes wenn höhere ISOs besser rekonstruiert werden können?

Im übrigen gibt es auch ISO100 Files wo DeepPrime massiv hilft. :p
Es erhöht nämlich dadurch das es entrauscht nun mal auch die tatsächlich nutzbare Dynamik, da letzteres ja nichts anderes ist als ein SnR!
 
Zuletzt bearbeitet:
Worum es mir geht ist, daß die Leute auf einmal meinen, daß HighISO all' ihre Probleme löst.
Und das ist nunmal definitiv nicht der Fall, da man sich massiv andere Problem damit erkauft.
Da wird dann lieber das Stativ zu Hause gelassen, obwohl es die Situation erlauben würde.
Das ganze Potential der Kamera wird dabei verschenkt!

Mal ganz krass dargestellt:
Da gibt man viel Geld für eine Kamera aus, um dann bei HighISO mit der Dynamik auf SP Niveau zu gehen oder ähnliches ...
Das muss doch nicht sein, oder?

Und nochmal, DXO ist klasse bei der Rauschunterdrückung, ich nutze es ja selber!
Aber das ändert nur was in den "Notsituationen", wo man die Aufnahmen sonst nicht machen könnte.


Ich weiß nicht woher Du Deine Weisheiten nimmst, warum Du gedanklich bei anderen bist anstatt bei Dir, blind faktisch zu wissen meinst, dass andere Probleme haben die sie aber gar nicht brauchen, das andere nur schlechte, dynamikschränkte Bilder machen, die technisch in Deinen Augen zu nichts zu gebrauchen sind, und warum Du von Dir auf andere schließt und für andere festlegen willst was sein muss und was nicht.

Die Frage ist warum bleibst Du nicht bei Dir???

Wenn Du keine hohen Iso nutzen willst - dann tue es - lasse aber anderen genau Ihren Individualismus in der Nutzung ihrer Foto-Hard und Software und höre auf anderen Unfähigkeit zu unterstellen. Comprende?!

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Mit 51K ISO fotografiere ich nicht, aber bei meinen bisherigen Vergleiche mit Topaz DeNoise hat DeepPRIME tatsächlich die Nase vorn. Aufnahmen bei Kunstlicht bei ISO 2500 zeigen eine deutliche Verbesserung mit schönen Details.

Mit Topaz DeNoise AI gehe ich nach DeepPrime wenn übrhaupt nur noch mit ganz geringer Eintellung über Flächen, um das (Rest)Rauschen dort noch weiter verringern zu können.

Liebe Grüße aus MV
Adelina
 
Hallo,

ich bin ja der Ansicht, daß ddas neue Deepprime vor allem für kleine Sensoren ein Gewinn ist. Daher hier mal eine kleine Bidervergleichreihe mit absurden Iso 1600 bei grauem dunklem Wetter. Bearbeitet mit Lightroom und Noiseware Proessional, DXO Deepprime, Original Kamera JPG, unbearbeitetes Raw exportiert aus Lightroom. Vor allem beim Lightroom+ Noisewarebild habe ich mir Mühe gegeben und die meiste Zeit mit verbracht.

Gruß
RX100FZ
 

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Hallo zusammen

Ab ISO 1600 wird es da schon ziemlich kritisch!
Ich nehme im Dunkeln lieber ISO 100 und ein Stativ, jedenfalls wenn die Situation es zulässt.
High ISO ist technisch halt nur eine Notlösung und kein Allheilmittel.

Das ist ja schön und gut, auch ich nehme lieber ISO 100 und ein Stativ. Bei Landschaft und Architektur geht das meist auch gut. Es gibt aber eben auch sehr viele Situationen, wo es nicht geht. Sehr häufig benötigt man z.B. bei der Wildlife-Forografie kurze Verschlusszeiten und hat ausserdem in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden nur wenig Licht. Und da ist die Leistung der Rauschreduzierung von PhotoLab 4 wirklich beeindruckend.

Ich habe noch einmal in meinem Archiv herumgestöbert und eine Aufnahme vom Januar 2019 herausgesucht. Damals haben wir in Kenia einen Serval noch vor Sonnenaufgang entdeckt, der durch die Steppe streifte. Die Aufnahme entstand mit einem 400mm f/2.8 bei Offenblende und 1/250s an der Canon EOS 5DSR:

kenia2018-8411.jpg


Bisher war ich mit dem obigen Ergebnis der Bearbeitung in Lightroom auch sehr zufrieden.

Ich habe das Bild nun aber noch einmal mit PhotoLab 4 und DeepPrime bearbeitet. Nachfolgend eine Nebeneinanderstellung in PhotoLab 4 (links) und Lightroom (rechts):

2020-11-07-1.png


2020-11-07.png


Ich finde das Ergebnis wirklich beeindruckend. Weitere Infos zu meinen Erfahrungen mit PhotoLab 4 mit einem direkten Vergleich mit der Entrauschung in Lightroom bis ISO 51200 (bei meiner EOS R5) findet sich auch in meinem ausführlichen Bericht auf meiner Website.

Viele Grüße

Gerd-Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab gerade die Trial von PL 4.02 installiert.

Die DXO-Programme kenne ich schon seit längerer Zeit, bin da mal bei DXO Optisch Pro 9 eingestiegen und habe auch PL 1...3 mitgemacht.


Klar, ein optimales Entrauschen viel Wert. Aber ...


Wer am Tage unterwegs ist und daheim feststellt, dass RAWs mit ausgebrannten Lichtern bei Gegenlicht dabei sind, der freut sich über eine gute Funktion zum Highlight-Recovery.

Ich habe über die Jahre ein paar Fotos als Testkandidaten gesammelt.

Lightroom Classic und CaptureOne enttäuschen mich da seit Jahren nicht.

Selbst Luminar 4 liefert im Himmel bei Lichterrettung einen ansehnlichen Eindruck ab, ohne dass ich da durch Ersetzen des Himmels schummeln muss ;)


Bei DXO PL 4 hatte ich das "Smart Lightning" ausgeschaltet und versucht, über "Selektive Tonwerte" die Lichter zu retten.

Das Ergebnis war grauenhaft :eek:

DXO PL 4 ist da nicht allein. Es gibt eine Reihe weiterer Bildbearbeitungsprogramme, die nicht mit LR, C1 mithalten können.


Und da ich die DXO-Programme kenne muss ich leider feststellen, dass man in dieser Hinsicht nichts gegenüber den Vorgängern verbessert hat.

Für mich fällt damit das Upgrade aus.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist komisch, ich bin auch schon länger bei DXO, besitze auch Luminar 4 und C1 habe ich mal 30 Tage getestet, kann das nicht bestätigen.
Seit ich denken kann belichte ich bei Canon "reichlich" weil man wie ich finde die Lichter sehr gut retten kann (was ja mit den Schatten bis vor einigen Jahren nicht gut funktionierte)
 
Bei DXO PL 4 hatte ich das "Smart Lightning" ausgeschaltet und versucht, über "Selektive Tonwerte" die Lichter zu retten.

Das Ergebnis war grauenhaft :eek:

Das lese ich immer wieder über DxO PL und es liegt m. E. daran, dass die selektiven Tonwerte in PL anders arbeiten als in LR.

Meine Vorgehensweise ist da etwas anders: ich ziehe die Belichtungskorrektur runter, bis die überbelichteten Stellen passen und benutze dann die anderen Regler, um die Schatten wieder aufzuhellen.

Was in FastRawViewer ausgebrannt dargestellt wird, ist mit PL natürlich nicht mehr zu retten. Das gilt aber auch für jedes andere Programm, denn da gibt es keine Information mehr. Was in FastRawViewer noch sichtbar ist, kann ich auch in PL sichtbar machen.

Kannst Du eines von Deinen Testbildern mal als RAW zur Verfügung stellen? Eins meiner Kandidaten ist hier zu sehen
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15945372&postcount=6
Auf Wunsch gerne auch als RAW. Da gibt es nur in der Mitte einen kleinen wirklich ausgebrannten Fleck.
 
Ich finde das Ergebnis wirklich beeindruckend. Weitere Infos zu meinen Erfahrungen mit PhotoLab 4 mit einem direkten Vergleich mit der Entrauschung in Lightroom bis ISO 51200 (bei meiner EOS R5) findet sich auch in meinem ausführlichen Bericht auf meiner Website.

Viele Grüße

Gerd-Uwe

Vielen Dank für deinen Vergleich.
Schon erstaunlich dass hier nochmal ca 4 Blenden raus geholt werden kann.

Ich persönlich finde die Belichtungskorrektur in DXO besser als was Lightroom liefert. Aber mir ist DXO beim Bearbeiten und Ausflecken zu träge.
Spannend wären weitere Vergleiche zum entrauschen, einerseits mit anderen Programmen aber vorallem mit LR Plugins wie zB Topaz Denoise
 
Das lese ich immer wieder über DxO PL und es liegt m. E. daran, dass die selektiven Tonwerte in PL anders arbeiten als in LR. ...

Ok...

...Meine Vorgehensweise ist da etwas anders: ich ziehe die Belichtungskorrektur runter, bis die überbelichteten Stellen passen und benutze dann die anderen Regler, um die Schatten wieder aufzuhellen...

Damit verzichtet man aber auf die speziellen Funktionen zum Retten der Lichter und man hebt in den Schatten u.U. das Rauschen und andere Störungen, wie z.B. Banding an.

Ich habe diese Methode aber auch mit PL 3.x und jetzt PL 4 probiert und habe nicht die Lichter nicht in dem Maße retten können, wie mit LR oder C1.


...Kannst Du eines von Deinen Testbildern mal als RAW zur Verfügung stellen? ...

Wegen der Personen auf den Fotos werde ich meine üblichen Testkandidaten nicht als RAW zur Verfügung stellen. Ich kann höchstens nach anderen Fotos suchen. PL 4 habe ich aber bereits wieder deinstalliert. Mal sehen ...

Gruß
ewm
 
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