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DXO PhotoLab 4.0

man kommt nicht mehr wie zu Zeiten von Lightroom mit einem Programm aus, sondern muss die Bilddatei wieder wie in der Steinzeit der EBV zwischen den Programmen hin- und herschieben:

Wieso "muss" man das bitte?! Man kann zwar wenn man will, aber bei mir macht PL4 im Grunde außer Geotaggen alles was ich von LR je benötigt habe.

Die extreme Preissteigerung kam defakto mit dem Abomodell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, Dateiformat ARW

Im DXO Supportforum waren schon mehrere Anfragen deswegen. Immer hat es sich herausgestellt, dass die Benutzer kein RAW benutzt haben.

https://feedback.dxo.com/t/prime-adjustments-unavailable-in-my-trial-copy/15332/9

In diesem Fall war es etwas anders: Der Benutzer hatte wohl verschiedene optische Module geladen, die für seine Bilder in Konflikt standen. Evtl. kannst Du das ja mal prüfen. Aber (Deep)PRIME arbeitet auch ohne optische Module.

Im gleichen Thread empfiehlt DxO, einfach mal die Maus über die ausgegrauten Buttons zu halten und zu sehen, was im Popup steht. Kommt da was bei Dir?

Weiter könntest Du hier mal einen Screenshot reinstellen, der das Problem zeigt. Die Bildvorschau kannst Du ja unkenntlich machen, falls nötig.
 
Hallo,

da hat man sich über die Ergonomie bei der Bedienung doch mehr und länger Gedanken gemacht.
M. Lindner
unbegründete Spekulation.
Für mich war bei den DXO-Versionen bis 3 die seitliche Bedienleiste auch schon mal unübersichtlich. Aber jetzt bei der 4 durch die verschiedenen Reiter für Belichtungs, Farb, Detail und z.B. Geometriebearbeitungen halte ich die Bedienung von DXO gegenüber der von der letzten Lightroom Kaufversion für mindestens ebenbürtig. Auch wenn in Lightroom 6 vor allem die Belichtungsbearbeitungen für mich einfacher sind, mache ich die gesamte Bearbeitung in DXO. Hier kann ich natürlich die gesamte Bearbeitung machen. Ich kann das Filmpack benutzen und auch schöne Verfremdungen in den bei mir noch installiertem Google Nikfiltern vornehmen.
Das absolute Hammerargument bei DXO ist Deepprime. Für uns ist es nur ein Menüpunkt aber ich will nicht wissen wieviel Arbeit hinter dieser Funktion steht. Gerade wenn man schon DXO Elite in den Vorversionen besitzt kriegt man hier quasi einen im Moment unschlagbaren Denoiser für 69€ für drei Computer. Das kosten auch die gängigen Denoiser die weniger leisten.

Gruß
RX100FZ
 
Bin seit dxo 8 dabei und finde es jetzt endlich auch deutlich übersichtlicher, aber immernoch Luft nach oben.
Deep Prime hat mich jetzt ehrlich gesagt mit ISO 1600 bei mft nicht super beeindruckt, habe ehrlich gesagt bei meinen letzten Nachtaufnahmen keinen Unterschrift zum sehr sehr guten Prime gesehen, allerdings hatte ich auch kaum ganz feine Details, das muss ich noch weiter testen bei anderen Bildern.
 
Im DXO Supportforum waren schon mehrere Anfragen deswegen. Immer hat es sich herausgestellt, dass die Benutzer kein RAW benutzt haben.

https://feedback.dxo.com/t/prime-adjustments-unavailable-in-my-trial-copy/15332/9

In diesem Fall war es etwas anders: Der Benutzer hatte wohl verschiedene optische Module geladen, die für seine Bilder in Konflikt standen. Evtl. kannst Du das ja mal prüfen. Aber (Deep)PRIME arbeitet auch ohne optische Module.

Im gleichen Thread empfiehlt DxO, einfach mal die Maus über die ausgegrauten Buttons zu halten und zu sehen, was im Popup steht. Kommt da was bei Dir?

Weiter könntest Du hier mal einen Screenshot reinstellen, der das Problem zeigt. Die Bildvorschau kannst Du ja unkenntlich machen, falls nötig.

Danke das werde ich einmal testen (y)

Update , es lag wirklich an den Profilen. Danke allen vielmals für Eure Hilfe !
 
Zuletzt bearbeitet:
DxOPhotoLab_4.0.2_build4437_Setup ist erschienen!

Export von CR3-Dateien nach DNG mit Korrketuren (auch mehrere lokale Anpassungen + DeepPRIME) funktioniert jetzt auf meinen Windowsrechner.
 
Darf man fragen, warum scheinbar die Mehrheit hier PhotoLab nur zum enttäuschen nutzt und die eigentliche Bearbeitung in LR vornimmt ?
Ich denke, daß man RAWs sehr gut in PL entwickeln kann. Gerade die lokalen Korrekturen mit den U-Points finde ich sehr leistungsstark. Ist nicht als Kritik gemeint, sondern reines Interesse.

Ich habe PL3 getestet, gilt auch jetzt noch für PL4: es konnte XMP Sidecar Files (Industriestandard zumindest für mich) einlesen, allerdings speichert PL dann eine Änderung der Sterne Bewertung in einem PL DOP File, Export in ein xmp ist nicht möglich. Dadurch finde ich keinen passenden Workflow (habe noch Photomechanic und eine Synology). Ansonsten finde ich PL + View Paket auch sehr gut für eine Rawentwicklung. Für eine künstlerische Vignette braucht man dann aber noch mal ein weiteres Zusatzpaket.
 
Puh, das PL4 ist ja wohl wirklich nicht schlecht!

Vorab:
Ich habe PL2 und auf PL3 nicht upgedatet, weil es sich für mich nicht lohnte (normal bei einjährigen Releasewechseln).

Davon ab hatte/habe ich auch einige Dinge, die mir bei DXO PL nicht gefallen.
Daher überlege ich derzeit auf Exposure X6 umzusteigen, wo mir allerdings auch ein paar Dinge nicht gefallen.
Es gibt halt keine Software, die jedem passt.

Habe daher mal die Testversion von PL4 installiert:

Positiv:
- Endlich gibt es bei DXO eine Historyfunktion, wo man zu jedem Bearbeitungspunkt zurückspingen kann :angel:

- (Deep-) Prime verlangt definitiv nicht mehr nach einem separaten De-Noiser, wobei ich die Unterschiede zwischen Prime/Deep Prime nicht so dramatisch empfinde.

- DNG Output mit den Optionen, das ist ein ablsoutes Highlight von PL4!
Da kann ich die RAWs in PL4 Denoisen und dann woandes die Bearbeitung machen - Top, das ging vorher nur über TIFF (y)

- Die Menü Anordung von PL4 beim Bearbeiten ist durch die TABs viel besser!

- Die automatische Perspektivkorrektur mit Viewpoint ist auch Top und woanders nicht so zu finden!

Negativ bleibt:

- Keine volle DNG Unterstützung, d.h., DNGs aus Kameras, die DXO nicht kennt, können nicht bearbeitet werden- Ein sehr großes Manko, s. folgenden Punkt

- Es dauert bei DXO oft sehr lange, bis neue Kamera's unterstützt werden.
DNG Konvertierung hilft da leider nicht, da DXO DNG nicht nativ unterstützt.
Ein Unding!

- Objektivkorrekturen werden leider immer noch sehr gering unterstützt.
Für Adaptierer ein Problem, da Korrekturen für Fremdobjektive nicht einzeln angewandt werden können.
Auch ein Unding!

- Die Sidecardfiles nerven aufgrund der Menge an kleinen Dateien beim Backup!
Schade, daß man die nicht in einem separaten Directory abspeichern kann.


Fazit:

Mein DXO PL2 werde ich vielleicht demnächst billig aufrüsten und nur für Denoise und Perspektive nutzen; dürfte billiger als separate Tools sein.
Export dann in DNG und im Tool der Wahl die restliche Barbeitung.

Funktioniert natürlich nur, wenn DXO die jeweils genutzten Kameas auch supported. :(

Irgendwo ist immer ein Haken ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese jetzt hier immer wieder "...kann keinen großen Unterschied zwischen Prime und DeepPrime feststellen.." o.ä.! Ist klar, wenn man Bilder mit relativ niedrigen ISOs zum Vergleich benutzt. Das können andere Entrauscher und/oder Entrauschungstools der verschiedenen Entwickler auch inzwischen zumeist gut. Ihr müßt Bilder mit höheren, bestenfalls fünfstelligen ISOs aufnehmen und dann nochmals vergleichen. Wo andere Programme/Tools da dann entweder nicht mehr mitkommen oder tatsächlich noch entrauschen, dafür aber nur noch detailarmen Matsch produzieren, da stehen am Ende dann im Gegensatz dazu mit DeepPrime bearbeitete Bilder, welche noch recht viele Details aufweisen trotz nahezu kompletter Entrauschung. So als wenn diese Bilder mit beispielsweise ISO 800 aufgenommen wären statt mit ISO 12800.

Also vergleicht (so wie ich es auch tat) z.B. Bilder mit ISO 32000, aufgenommen bei Bedingungen, die nur bei dieser hohen ISO einigermaßen erträgliche Belichtungszeiten erlauben. Da schmiert auch das normale Prime dann schon ab und andere Entrauscher Tools sowieso.
 
Neuheiten in DxO PhotoLab 4.0.2 (Windows):
• Behebung von Bugs
• Die Anwendung stürzt in den folgenden Szenarien nicht mehr ab:
o Beim Trennen der GPU
o Wenn das Windows-Standardfarbprofil fehlt (Windows 10 Version 2004)
o Bei Verwendung spezieller Wasserzeichen-Schriftarten
• Schlüsselwörter aus Photolab 3 werden jetzt ordnungsgemäß importiert
• Bilder mit lokalen Anpassungskorrekturen werden jetzt korrekt in das DNG-Format exportiert
• Der Viewer ist bei 100% Zoomstufe nicht mehr verschwommen
• Geschlossene Paletten werden nicht wieder angezeigt, wenn Sie die F9-Verknüpfung zum Reduzieren / Erweitern von Bedienfeldern verwenden
• Kleinere Bugs
 
...
Also vergleicht (so wie ich es auch tat) z.B. Bilder mit ISO 32000, aufgenommen bei Bedingungen, die nur bei dieser hohen ISO einigermaßen erträgliche Belichtungszeiten erlauben...

So hohe ISO sind aber auch immer nur ein Kompromiss, es ist ja nicht nur das Rauschen sondern vor allem auch die Dynamik, die voll in den Keller geht.
Da nützt einem dann das geringere Rauschen auch nicht wirklich.
 
Also vergleicht (so wie ich es auch tat) z.B. Bilder mit ISO 32000, aufgenommen bei Bedingungen, die nur bei dieser hohen ISO einigermaßen erträgliche Belichtungszeiten erlauben. Da schmiert auch das normale Prime dann schon ab und andere Entrauscher Tools sowieso.

Wenn man überlegt, sich ein Upgrade zu kaufen und zu sehen, ob es sich für einen selbst lohnt, sollte man aber schon gucken, ob man es überhaupt braucht. Und ich brauche ISO 32000 tatsächlich sehr selten, aber vielleicht ändert sich durch die bessere Technik ja auch das eigene Fotografieren, von daher danke, werde ich mal testen.
 
Also vergleicht (so wie ich es auch tat) z.B. Bilder mit ISO 32000, aufgenommen bei Bedingungen, die nur bei dieser hohen ISO einigermaßen erträgliche Belichtungszeiten erlauben. .

Wo braucht man bitte 32000?
Willst Ein Hallenspringreiutturnier bei Kerzenschein abhalten und das dann fotografieren?
 
So hohe ISO sind aber auch immer nur ein Kompromiss, es ist ja nicht nur das Rauschen sondern vor allem auch die Dynamik, die voll in den Keller geht.

So würde ich auch argumentieren wenn ich da an meine DSLR denke, aber mit aktuellen Kameras und Deep Prime ist schon viel möglich.
Kompromiss hin oder her, wenn es darum geht Bild haben oder nicht, entscheide ich mich für haben ;)
Iso 51K
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15966427&postcount=5
 
Mit 51K ISO fotografiere ich nicht, aber bei meinen bisherigen Vergleiche mit Topaz DeNoise hat DeepPRIME tatsächlich die Nase vorn. Aufnahmen bei Kunstlicht bei ISO 2500 zeigen eine deutliche Verbesserung mit schönen Details. Ein ganz großes Plus, dass man entrauschte DNGs speichern kann und mit dem Raw-Konverter der Wahl entwickeln. DNGs kann DeNoise AI auch speichern allerdings sind die quasi unbrauchbar weil die Farben nicht mehr stimmen.

Das erste mal, dass ich mir ernsthaft überlege DxO PhotoLab anzuschaffen. Die Kontrollpunkte sind auch ganz brauchbar umgesetzt, die kenne ich noch von Nikon CNX2. Hmmmm :angel:
 
am Black Friday für -50% kann man auf alle Fälle bedenkenlos zuschlagen ;)
 
Hallo,

wenn ich sehe, dass Iso 1600 an der FZ300 auf einmal so gut sind wie vorher Iso 400 dann habe ich einfach einen Gewinn an Möglichkeiten. DXO verspricht ja auch einen Gewinn an zwei Isostufen. Ich persönlich kann das bestätigen. Wenn man das weiter denkt ist eine FZ1000 auf einmal doch in der Lage z.B. Hallensport zu fotografieren, das Panasonic 14-140 Objektive an MFT wesentlich besser nutzbar weil man die kleine Blende im Zoom durch grundsätzlich höhere Iso ausgleichen kann. Und überhaupt, egal was ich in der EBV. mache um das Bild nach meinen Maßstäben schöner zu machen z.B. Schärfe, Klarheit, Schatten aufhellen und Kontrast, es führt alles unter Umständen zu mehr Rauschen und das kann ich mit Deepprime jetzt besser kompensieren.

Gruß
RX100FZ
 
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