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DXO LR oder was ganz anderes

Antolin

Themenersteller
Ich habe mir vor einigen Wochen die G1x von Canon gegönnt. Im RAW Format zu fotografieren ist für mich neu. Mit DPP als Konverter komme ich nicht wirklich klar. Nun möchte ich mir ein Programm zu legen und weiß nach dem 30tägigen Test nicht recht ob DXO oder Lightroom. Von der Bedienung her komme ich mit beiden klar. Da ich absoluter Einsteiger bin, was empfehlt ihr tuns sich die beiden Programme was? Lohnt es sich zusätzlich als Bearbeitungsprogramm dann noch elements anzuschaffen, habe bisher immer alles mit Picasa gemacht...
 
Ich würde eher zu Lightroom tendieren. Vorteile von LR gegenüber DxO, die mir spontan einfallen:
  • Bildverwaltung vorhanden
  • Rote Augen können korrigiert werden
  • Plugins werden unterstützt (z. B. Mogrify, um Rahmen hinzuzufügen)

Photoshop Elements benötigst Du dann nicht unbedingt. Bei DxO schon eher, weil Du damit beispielsweise keine roten Augen entfernen kannst.
 
Hallo Antolin

Déja vu. Das Thema scheint recht häufig zu kommen :rolleyes:
DXO oder LR - und du kommst mit beidem klar ? Nimm das billigere ^^ oder das, welches am wenigsten unnützen Ballast ins System einführt.

Bei mir ist es so, daß ich einige Funktionen von LR nicht nutze und mir so - obwohl mir das Programm sehr gut gefällt - einen 750MB fetten RAWkonverter angeschafft habe :p
Bildverwaltung benötige ich dank selbst geschaffener Ordnung und Archivstrategie nicht...das kann bei dir wieder anders sein.
Brauchst du eine Bildverwaltung ? Dann ist LR sicher eine mächtige Software und auch richtig für dich.

Ein Problem das ich für mich ausgemacht habe: Wenn alle den gleichen RAWkonverter mit den gleichen Presets und Bearbeitungsstrategien verwenden: Alle Bilder sehen im Ergebnis gleich aus *gääähn*
Wenn ich auf einen Blick sehe in welchen Trichter der Ersteller seine Bilder gekippt hat langweilt mich das doch ein wenig...

Ich nutze ausserdem noch RawTherapee als Konverter und komme da ebenfalls zu tollen Ergebnissen ! Systemlast: 45 MB ! Einzig negativer Punkt bei RT ist - warum lügen - die etwas lahme Ausgabe der fertigen Bilder. Hier ist LR deutlich schneller und wer auf einen Rutsch 200+ Bilder (Timelapse ?) entwickelt der kann nicht nur nur "fix nen Kaffee holen gehen" sondern sich gleich gemütlich ins Kaffeehaus setzen und noch nachbestellen :D
Im Alltag....bei mir unter 30 FERTIGE Bilder pro Session fällt das aber nicht so ins Gewicht.

PS ELEMENTS ? Nö.
Ich kam zum Schluß, daß es nichts kann das ich nicht ebenso gut mit GIMP hinkriege.
Die vielgepriesen 16 Bit Funktionalität ist meiner Meinung nach Augenwischerei, denn nach dem entwickeln stelle ICH nichts mehr mit meinen Fotos an das dieser bedürfte.
ELEMENTS ist - für mich - eine überflüssige Investition....aber das muß auch jeder selbst wissen.

Man spart viel Geld wenn man vermag sich selbst und sein Tun zu analysieren und daraus Schlüsse auf die eigenen Bedürfnisse ziehen kann.
Die Antwort auf die Frage "Was brauche ich eigentlich ?" ist oft genug sehr kurz und meistens lautet sie nicht "ALLES" ;)


Grüße von
LT :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Antolin,

wenn du doch schon getestet hast, weißt du welches Programm dir eher liegt und welches wo Vorteile/Nachteile hat.
Tendentiell bin ich voll bei LordTamron, bei mir wurde es dann letztendlich C1. Wenn du kein Problem mit dem Katalogzwang von LR hast, bist du aber auch dort gut aufgehoben, vor allem hast du dort einen riesen Vorteil, du findest massig Anleitungen, Hilfe etc.

Ein Bildbearbeitungsprogramm macht in meinen Augen zusätzlich immer Sinn, da doch hin und wieder Arbeiten anstehen, die ein reiner Rawkonverter nicht beherrscht. Bei mir ist das Elements11, da ich das schon immer auf dem Rechner hatte. Das kann aber auch jedes anderen Bildbearbeitungsprogramm. Wenn du dich da noch nicht festgelegt hast, würde ich mal einen Blick auf Photoline werfen.
 
Hi,

dxo ist "bekannt" (bewußt ohne Wertung) für seine Möglichkeit, Stapelverarbeitung mit automatischen Algorithmen durchzuführen.
Man kann alles automatisch machen lassen oder z.B. die Bilder vorsortieren nach Belichtungssituation und dann mit unterschiedlichen Presets arbeiten.

Kann ein Vorteil sein, wenn die Ergebnisse gefallen und Du oft grössere Mengen entwickelst.
Objektivkorrektur ist eingebaut und gut (wenn Deine Kamera - Objektiv Kombi unterstützt wird).

Zusätzliche Bildbearbeitung und Bildverwaltung geht gar nicht.
Wenn Du das möchtest - andere Software.
Wenn Du gerne an _Einem_ raw eine Stunde rumbasteln möchtest, um das Optimum rauzszuholen - eher kein Vorteil für dxo.

Wenn Du möchtest, daß Deine Kameraeinstellungen zur jpg-Entwicklung übernommen werden - das kann meines Wissens kein Drittanbieter, dann mußt Du dich mit der mitgelieferten Software arrangieren - diese zeichnet sich üblicherweise durch gewöhnungsbedürftige Bedienung aus ...

letztlich alles Geschmackssache.

Jürgen
 
Also,

LR ist langlebig, wird weiterentwickelt, und ist leicht und intuitiv bedienbar. Die Bibliothek wird jahrelang in Benutzung sein, da ist die Langlebigkeit der Software essentiell.

Ich hab mich da reingefuchst, und mag nicht mehr mit einer anderen Software Bilder verwalten und bearbeiten.

Egal, ob es nun Foto-Events sind, oder Jahreszusammenstellungen oder Suchaktionen nach Bilderschlagworten oder Metadaten - das alles kann LR. Sehr brauchbares Bibiliotheks- und Enwicklungsmodul und viele Plugins verfügbar. Andere Module muss man ja nicht so intensiv nutzen.

Wer Fotos entwickeln und nicht Bildinhalte montieren will, der kann LR nutzen. PS (Elements) ist nur für die Bildmontage notwendig.

gh
 
Also ich werfe jetzt doch mal Elements in den Raum. Es ist schon ein mächtiges Bildbearbeitungsprogramm und mit Picase wirklich nicht zu vergleichen. Es ist eher ein Photoshop Light. Zusätzlich bietes es einen guten Raw Konverter , Bibliothek (Verwaltung) und zig weitere (von Text, über Grafik , pseudo Hdr, freistellen und, und , und ) Möglichkeiten. Ich denke, Elements wird total unterschätzt. Ich persönlich finde die Arbeiten mit Einstellungsebenen etc. prima.

Gruß Metz.ger
 
Also ich empfehle DxO wenn man einen leistungsstarken PC mit einem 64bit System verwendet.
DxO liefert bei mir durch die Bank die besseren Ergebnisse, sowohl was die Obkjektivkorrektur als auch die Rauschreduzierung in den höheren ISO-Stufen betrifft.
In DxO 8 wurde des weiteren jetzt auch die Lichter und Tiefenkorrektur deutlich verbessert.
Also wer nicht unbedingt eine Bildverwaltung all inklusive benötigt, dann gibts ganz klar nur ein Programm zur RAW-Entwicklung, nämlich DXO!:top:
 
Tach auch,

ich habe DxO nun als testversion seit ca 14 Tagen im gebrauch und habe einfach experimentiert. Mein Objektive wurden bis auf ein altes Modell alle erkannt und meine Eos 500 D ebenfalls (Standard reicht also). Ich war sehr erstaunt darüber, was eine Fehlerkorrektur der Objektiveigenschaften schafft. Der Bedienungsumfang ist auch für meinen Bedarf ausreichend, zumahl man die oben angesprochene Ordnung/Verwaltung auch ohne LR schafft.

LR hatte ich ganz kurz zum Versuch installiert und es hat mich massiv genervt, das dieses Programm mich als Nutzer fast entmündigen wollte (Dinge die passieren, ohne das man sie anfordert, verdammte Voreinstellungen). Solche Gimmicks sind nett, aber ich würde gerne vorher gefragt....Für mich keine Alternative, also fort damit.

Die Frage ist, ob Deine Kamera unterstützt wird in vollem Umfang (siehe DxO-Website) und welche Version Du benötigen würdest (Standard oder Elite). Ich fand DxO auch deutlich selbsterklärender als LR.

Trotzdem mußt Du es selbst entscheiden, da im Forum für einige LR gleich göttlich und für andere halt durchaus Alternativen bestehen.

Gruß, der Tom
 
Hallo,
Tomek hat es eigentlich schon gesagt, es kommt darau an was Du möchtest.
LR für alles inclusive ohne weitere Wechselmöglichkeit oder eine Aufteilung der Arbeitsschritte. Verwaltung : RAW-Konvertierung : weitere Fotobearbeitung.
Ich habe mich für das Zweite entschieden und bislang noch nicht bereut.
Natürlich bedeutet es eine Einarbeitung in mehrere Programme, aber während der Bearbeitung gibt es denke ich keine Beschränkung. Die Verwaltung ist das wichtigste und alles andere ist immer nur ein kleiner zusätzlicher Arbeitsschritt.
So kann ich ohne Probleme unterschiedliche Konverter und Bearbeitungsprogramme nutzen und bin auf keine Firma angewiesen.
Grüße
Friedrich

PS. das Verwaltungsprogramm muss natürlich allgemeine Standarts unterstützen, damit man jederzeit wechseln kann.
 
Im Moment tendiere ich zu DXO + Elements11

Elements ist ein gutes Programm und wirklich sehr unterschätzt, weil es doch "nur" das kleine Photoshop ist. Allerdings hat Adobe an einigen Ecken zuviel weggeschnitten. Ich würde eher zu Gimp oder zu PhotoLine tendieren.

Gimp, weil es nichts kostet und man inzwischen im RAW-Konverter sehr viel machen kann und weitere Programme - ja nach persönlicher Arbeitsweise - immer seltener braucht und da genügt Gimp ja vielleicht schon.

PhotoLine, weil es doch ein paar Sachen kann, die ich persönlich bei Elements vermißt habe. Z. B. eine komplette 16bit-Fähigkeit (Elements kann da nur sehr wenig), weil ich mir nicht im RAW-Konverter die ganze Mühe machen will, um dann auf 8bit wechseln zu müssen. Oder eine einfache Möglichkeit, Aktionen zu erstellen. Oder eine richtige Gradationskurve als Arbeitsebene, ohne ein Plugin benutzen zu müssen :rolleyes:
 
Eine Verwaltung benötige ich eher weniger.

Im Moment tendiere ich zu DXO + Elements11

Vor allem die Automatismen schätzen viele, und da meine ich nicht die 08/15 Entwicklung, sondern die individuelle Anpassung von Kontrast, Sättigung und auch Lichter und Tiefenausgleich je nach Motiv. Sowas ist goldwert!:D
Dennoch kann man persönlich da und dort eingreifen wenn es die Situation erfordert.
Mit DxO erreiche ich die besten Ergebnisse meiner Aufnahmen.
Nicht umsonst wurde die Software schon so zahlreich ausgezeichnet.:top:
 
LR für alles inclusive ohne weitere Wechselmöglichkeit

Wieso "ohne Wechselmöglichkeit"? LR lässt nicht mehr und nicht weniger Wechselmöglichkeit zu, als jede andere Software. Die Verwaltungsdaten lassen sich in XMP einbetten und stehen dann jeder anderen Software (die mit XMP umgehen kann) zur Verfügung. Meine Frau nutzt beispielsweise ACDsee, um auf die von mir mit Lightroom verwalteten Bilder (inkl. Metadaten) zuzugreifen.
Und bezüglich Entwicklungseinstellungen kann ich bei keiner mir bekannten Software wechseln, ohne die Einstellungen zu verlieren.
 
Eine Verwaltung benötige ich eher weniger.

Im Moment tendiere ich zu DXO + Elements11

Hallo Antolin,

probier doch erst mal Elements 11 aus.... Ist ja schließlich der Raw-Konverter von Lightroom (in etwas abgespeckter Version, jedoch die selbe Engine...) drin, und vielleicht (sogar wahrscheinlich...) reicht das aus.
Und zu einigen Vorrednern..... LR3 und 4 sind bei der Rauschreduzierung wesentlich besser als DXO.... da muss DXO jetzt endlich nachbessern....

Und ja, ich habe DXO, LR und Elements im Einsatz (und Aperture).... und jeder Raw-Konverter hat seine Stärken und Schwächen....
 
LR3 und 4 sind bei der Rauschreduzierung wesentlich besser als DXO.... da muss DXO jetzt endlich nachbessern....

Das sehe ich anders!
DxO ergibt ein viel feineres, dezenteres "Korn", da die Rauschminderung schon vor dem Demosaicing der RAW-Daten stattfindet.:top:
Wem das Ergebnis zu glatt erscheint, kann immer noch die Regler nach links verschieben.;)
 
Das sehe ich anders!
DxO ergibt ein viel feineres, dezenteres "Korn", da die Rauschminderung schon vor dem Demosaicing der RAW-Daten stattfindet.:top:
Wem das Ergebnis zu glatt erscheint, kann immer noch die Regler nach links verschieben.;)

Das kannst Du sehen wie Du möchtest..... ist ja Deine Sache ;)
Jedenfalls entstehen bei HighISO bei DXO solch schöne Farbwölkchen in den Flächen und das Rauschen überlagert das Bild wie ein Schleier.... oder man benutzt das Preset High-ISO-Rauschreduzierung, dann siehts aus wie ein Aquarell.... das kriegt LR deutlich klarer und mit mehr Feinzeichnung hin.... Jedenfalls wenn man es versteht an den richtigen Reglern richtig zu ziehen...:)
 
Das kannst Du sehen wie Du möchtest..... ist ja Deine Sache ;)
Jedenfalls entstehen bei HighISO bei DXO solch schöne Farbwölkchen in den Flächen und das Rauschen überlagert das Bild wie ein Schleier.... oder man benutzt das Preset High-ISO-Rauschreduzierung, dann siehts aus wie ein Aquarell.... das kriegt LR deutlich klarer und mit mehr Feinzeichnung hin.... Jedenfalls wenn man es versteht an den richtigen Reglern richtig zu ziehen...:)

Also ich sehe weder Farbwölkchen noch einen Schleier, mir ist also ein Rätsel wie man auf solch ein Ergebnis kommt. :confused:
Ich kann das auf keinen Fall bestätigen und wie gesagt man kann auch selbst eingreifen, wenns einem zuviel wird.;)
Mit LR gehen feine Details einfach im Rauschen unter und da hilft dann meistens auch kein Nachregulieren mehr!
Eines stimmt jedoch, das High-ISO Preset greift auch in meine Augen zu sehr ins Geschehen ein.
 
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