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DXO LR oder was ganz anderes

Weiche, Satan :grumble::evil:

64 bit schau ich mir in 5 Jahren nochmal an....wenn dann vielleicht alle meine andere Soft- und Hardware damit läuft ;)

aber Danke Dir für die schnelle Antwort !

Grüße von
LT :cool:

So schlimm? Ich nutze ausschließlich 64bit seit Windows XP x64 und die Soft- bzw. Hardware welche aufgrund von 64bit nicht lief kann ich an einer Hand abzählen. :rolleyes:

Btw ist Windows 8 in allen Belangen besser als Vista.
 
Bei neuen Cams ist in vielen Fällen die JPG-Engine schon so gut, dass sich eine Entwicklung mit DXO schon fast nicht mehr lohnt....jedenfalls auf Automatik.

Ein paar Vorteile von DxO gegenüber LR hätte ich fast vergessen. Die perspektivische Korrektur geht mit ersterem Konverter wesentlich eleganter und schneller.
Auch die Volumenanamorphose (nicht zu unterschätzen bei Porträts) oder die Bildfeldmaximierung (bei Architekturaufnahmen) kann LR nicht bieten!

Das ist u.a. neben der Ausnutzung des vollen dynamischen Umfangs im RAW-Formats auch der Grund warum für mich die ooc JPEG-Engine einer Kamera nie in Frage kommen würde. Ich sehe es so wie früher in der Analogfotografie. Auch da mußte das Filmmaterial erst entwickelt werden bevor man das Resultat bewundern konnte.
 
Ein paar Vorteile von DxO gegenüber LR hätte ich fast vergessen. Die perspektivische Korrektur geht mit ersterem Konverter wesentlich eleganter und schneller.
Auch die Volumenanamorphose (nicht zu unterschätzen bei Porträts) oder die Bildfeldmaximierung (bei Architekturaufnahmen) kann LR nicht bieten!

Das ist u.a. neben der Ausnutzung des vollen dynamischen Umfangs im RAW-Formats auch der Grund warum für mich die ooc JPEG-Engine einer Kamera nie in Frage kommen würde. Ich sehe es so wie früher in der Analogfotografie. Auch da mußte das Filmmaterial erst entwickelt werden bevor man das Resultat bewundern konnte.

Das ist mir jetzt wirklich zu dumm..... Soll ich jetzt alle Vorteile der anderen Konverter aufzählen? DXO ist für Dich das Beste und Einzige.... Basta! OK?:top:

Wobei, Du widersprichst Dir ja schon wieder selbst..... Auf der einen Seite gehört für Dich das Entwickeln dazu, auf der anderen Seite muss das aber alles Automatisch gehen.....:confused:

Edit: Weißt Du, ich kann das ja entspannt angehen, ich hab sie ja alle und setze sie dementsprechend ein.....
 
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Das ist mir jetzt wirklich zu dumm..... Soll ich jetzt alle Vorteile der anderen Konverter aufzählen? DXO ist für Dich das Beste und Einzige.... Basta! OK?:top:

Wobei, Du widersprichst Dir ja schon wieder selbst..... Auf der einen Seite gehört für Dich das Entwickeln dazu, auf der anderen Seite muss das aber alles Automatisch gehen.....:confused:

Edit: Weißt Du, ich kann das ja entspannt angehen, ich hab sie ja alle und setze sie dementsprechend ein.....

Was ist jetzt darum dumm, denn perspektivische Korrektur wende ich bei 90% meiner Bilder an.
Automatik bedeutet in DxO keine 08/15-Entwicklung sondern individuelle Anpassung von Kontrast und Sättigung auf jede einzelne Aufnahme. Auch das ist unter all den Programmen einzigartig.
Wer das noch nicht weiß und gerne die Unterschiede wissen möchte, hat glaube ich auch das Recht darüber informiert zu werden.:)
 
die Bildfeldmaximierung (bei Architekturaufnahmen) kann LR nicht bieten!

M.E. können ausschließlich Bibble und die freien Konverter das komplette Sensorbildfeld anzeigen. Die alte E-510 hatte z.B. unter DXO 10 Mpix, unter RawTherapee 10,7 Mpix. Der Gewinn war im Weitwinkelbereich sehr deutlich.

Unter DXO wird man auch zum Außenseiter. Während z.B. RawTherapee Kamera-und Objektivprofile von Adobe (*.dcp,*.lcp) oder Kameraprofile von C1 nahtlos verarbeitet und man damit viele Hilfs-und Tauschmöglichkeiten im Netz findet, gilt bei DXO die Herstellerdiktatur für diese unentbehrlichen Hilfsmittel. Wer bei DXO die falsche Kamera, das falsche Objektiv oder den falschen Geschmack hat, ist übel dran.
 
Das ist u.a. neben der Ausnutzung des vollen dynamischen Umfangs im RAW-Formats auch der Grund warum für mich die ooc JPEG-Engine einer Kamera nie in Frage kommen würde. Ich sehe es so wie früher in der Analogfotografie. Auch da mußte das Filmmaterial erst entwickelt werden bevor man das Resultat bewundern konnte.
Nur der Vollständigkeit halber, das JPEG aus der Kamera ist auch bereits entwickelt durch vom Hersteller vorgegebene Automatiken in der Kamera. Da muss ich auch lonely0563 recht geben, die Automatiken in den Kameras werden immer besser und machen eine Nachbearbeitung nicht mehr zwingend nötig.
 
Nur der Vollständigkeit halber, das JPEG aus der Kamera ist auch bereits entwickelt durch vom Hersteller vorgegebene Automatiken in der Kamera. Da muss ich auch lonely0563 recht geben, die Automatiken in den Kameras werden immer besser und machen eine Nachbearbeitung nicht mehr zwingend nötig.

Natürlich wird die JPEG-Engine immer besser, die Korrekturen sollte man jedoch lieber in der RAW-Entwicklung durchführen, wenn man keine Qualitätseinbußen hinnehmen möchte.
Ausgefressene Lichter und abgesoffene Tiefen werden halt nicht schon in der Kamera ausgeglichen, und da meine ich auch nicht die interne HDR-Funktion oder die Tonwertpriorität.
Und die schiefen zulaufenden Linien bleiben auch erhalten.:rolleyes:
 
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....Ausgefressene Lichter und abgesoffene Tiefen werden halt nicht schon in der Kamera ausgeglichen, und da meine ich auch nicht die interne HDR-Funktion oder die Tonwertpriorität.
Und die schiefen zulaufenden Linien bleiben auch erhalten.:rolleyes:


Und da muss ich widersprechen..... Zumindest bei Nikon, Panasonic und Olympus funktioniert das mit der internen JPG-Engine eigentlich hervorragend. Die haben alle Funktionen zur Dynamikerhöhung (Active D-Lightning, erweiterte Dynamik, etc....), da holst Du mit DXO nicht mehr viel raus, zumindest wenn Du akkurat belichtet hast. Weiterhin ist gerade bei ausgefressenen Lichtern eindeutig Lightroom im Vorteil......
Und "schief zulaufende Linien" (ich gehe mal davon aus Du meinst stürzende Linien) sind auch in den meisten Fällen Unzulänglichkeiten des Fotografen, sei es durch falsche Wahl des Equipments oder auch durch falsche Anwendung desselben....;) Wobei stürzende Linien von der Automatik in DXO für meinen Geschmack viieeel zu agressiv "Parallelisiert" werden.... ein bißchen "stürzend" sieht dann schon wesentlich natürlicher aus:top:

Aber wie gesagt, ich benutze auch DXO, und die Automatik bringt leider nur gute Ergebnisse, für sehr gute muss halt auch massiv nachgearbeitet werden, und dann ist der "Vorteil" der Automatischen Entwicklung dahin.....


Edit: Um aber mal wieder auf den Threadtitel zurückzukommen.... Dem TO würde ich immer noch Elements empfehlen, Raw-Entwicklung kann das Programm, viele der hier angesprochenen Funktionen (z.B. "stürzende Linien"...) kann Elements auch, und wenn der TO dann noch irgendwann feststellt, diese oder jene Funktion fehlt mir, dann kann man ja gezielt Programme mit den gewünschten Funktionen suchen.... Auch Freeware....
 
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Ich würde ihm immer noch Elements bzw. Photoline zusätzlich zu einem Rawkonverter empfehlen. Habe lange mit Elements RAWs bearbeitet, dass geht sehr gut, bis man eine größere Menge RAWs zu bearbeiten hat, dann wird es recht schnell zäh.
 
Und da muss ich widersprechen..... Zumindest bei Nikon, Panasonic und Olympus funktioniert das mit der internen JPG-Engine eigentlich hervorragend. Die haben alle Funktionen zur Dynamikerhöhung (Active D-Lightning, erweiterte Dynamik, etc....), da holst Du mit DXO nicht mehr viel raus, zumindest wenn Du akkurat belichtet hast. Weiterhin ist gerade bei ausgefressenen Lichtern eindeutig Lightroom im Vorteil......
Und "schief zulaufende Linien" (ich gehe mal davon aus Du meinst stürzende Linien) sind auch in den meisten Fällen Unzulänglichkeiten des Fotografen, sei es durch falsche Wahl des Equipments oder auch durch falsche Anwendung desselben....;) Wobei stürzende Linien von der Automatik in DXO für meinen Geschmack viieeel zu agressiv "Parallelisiert" werden.... ein bißchen "stürzend" sieht dann schon wesentlich natürlicher aus:top:

Aber wie gesagt, ich benutze auch DXO, und die Automatik bringt leider nur gute Ergebnisse, für sehr gute muss halt auch massiv nachgearbeitet werden, und dann ist der "Vorteil" der Automatischen Entwicklung dahin.....


Edit: Um aber mal wieder auf den Threadtitel zurückzukommen.... Dem TO würde ich immer noch Elements empfehlen, Raw-Entwicklung kann das Programm, viele der hier angesprochenen Funktionen (z.B. "stürzende Linien"...) kann Elements auch, und wenn der TO dann noch irgendwann feststellt, diese oder jene Funktion fehlt mir, dann kann man ja gezielt Programme mit den gewünschten Funktionen suchen.... Auch Freeware....

Naja auch da gehen die Meinungen auseinander.;)
Die interne Tonwertpriorität kann keine RAW-Entwicklung ersetzen. Und gerade da spielt DxO Smart Lighting seine volle Stärken aus, da es nicht einfach eine plumpe Aufhellung der Tiefen oder Abdunklung der Lichter ist, sondern eine individuelle Anpassung je nach Lichtsituation.
Weiters wurde in DxO 8 zusätzliche die selektiven Tonwerte eingeführt, mit diesen man noch mehr Details herauskitzeln kann.
Hier ein Tutorium dazu:
http://www.dxo.com/de/photo/support...ium=email&utm_campaign=newsletter_decembre_12

Was die stürzenden Linien betrifft, ist man in DxO definitiv schneller.
Man zieht links und rechts von Bild 2 Linien, die gerade sein sollen und das wars. Natürlich sollen diese möglichst weit entfernt in der Aufnahme liegen, sonst gibts Verzerrung.
Stürzende Linien sind gerade in der Architekturfotografie ein No-Go, und nicht jeder möchte sich da gleich ein Tilt-und-Shift-Objektiv zulegen, was dann meistens auch noch ein Stativ erfordert, das mitgenommen werden muß.

Natürlich ist auch LR eine professionelle Software, doch ich komme eben mit DxO schneller zu meinem gewünschten Ergebnis, und das ist glaube ich was zählt.:)

Nebenbei benutze ich auch gerne DxO Filmpack, dass sich dann wunderbar mit meinem Workflow verbinden läßt.:top:
 
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Kommt drauf an, wie du das meinst. Man kann schon mehrere RAWs auf einmal, mit genau denselben Einstellungen bearbeiten, nicht aber mehrere bequem hintereinander. Man muss das nächste Bild immer manuell öffnen und genau das verhindert zumindest bei mir einen flüssigen Workflow.

Btw. stürzende Linien kann man in C1 genau so schnell korrigieren wie in DxO und auch bei den Lichtern und Tiefen ist C1 seit V7 mindestens gleich gut wie DxO/LR.

Als ich letztes Jahr die Rawkonverter durchgetestet habe, waren nach den Tests die Automatiken für mich nur noch zweitrangig. Kein Programm hat sich dabei gravierend über die anderen gehoben, weder LR, DxO, C1, Silypix und wie sie alle heißen. Bei allen konnte man durch manuelles Reglerschubsen auch nach den Automatiken immer noch mehr aus dem Bild herausholen. An dieser Stelle ist dann bei mir z.B. DxO ausgeschieden.
 
Interessanter Artikel, der aber letztendlich genau das aussagt, was hier schon massenhaft beschrieben wurde. Jedes Programm hat in bestimmten Bereichen leichte Vorteile gegenüber den anderen und jeder muss für sich herausfinden welches das Beste für ihn ist.
 

Also nach dem Test hat für mich DxO die Nase vorne.:top:
Es liefert schärfere, kontrastreichere Aufnahmen, und das Rauschmuster im High-ISO Bereich ist feinkörniger und enthält keine Artefakte.

Natürliche manche werden es anders sehen!

Eines ist natürlich klar. Man braucht einen leistungstarken Rechner, um mit dem Programm vernünftig arbeiten zu können. Ich habe ein Fujitsu Lifebook NH570 (IntelCore i7 mit 2.67 GHz und 8GB RAM, Windows 7 Ultimate 64bit).
 
Also nach dem Test hat für mich DxO die Nase vorne.:top:
Es liefert schärfere, kontrastreichere Aufnahmen, und das Rauschmuster im High-ISO Bereich ist feinkörniger und enthält keine Artefakte.

Natürliche manche werden es anders sehen!

Eines ist natürlich klar. Man braucht einen leistungstarken Rechner, um mit dem Programm vernünftig arbeiten zu können. Ich habe ein Fujitsu Lifebook NH570 (IntelCore i7 mit 2.67 GHz und 8GB RAM, Windows 7 Ultimate 64bit).
Wenn genau das die für dich wichtigen Kriterien sind, soll es so sein. Andere finden Geschwindigkeit, Workflow etc. wichtiger. Wie gesagt, jeder wird sein Programm als das Beste sehen und Interessierte kommen nicht drum rum selber zu testen und zu entscheiden.
 
Jedenfalls ist für mein Empfinden das Rauschmuster in der DxO Entwicklung am schönsten, da eine andere Technik dahinter steckt :).
Da wird eben nicht so wie bei anderen Programmen einfach drüber gebügelt.

Ich dachte eigentlich das in Punkto High Iso Rauschunterdrückung, DxO qualitativ so ziemlich am schlechtesten abschneidet im Vergleich zwischen den üblichen Verdächtigen.
Wenn ich mir aber jetzt so deine Kommentare hier durchlese, bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Deiner hier öfters gezeigten Begeisterung über DxO und der gleichzeitigen Hervorhebung der Schwächen anderer Konverter entnehme ich, dass du dich mit DxO und seinen Möglichkeiten richtig gut auskennst.

Daher würde ich dich einfach mal bitten, das von mir angehängte RAW durch dein DxO zu jagen und zwar so, wie du meinst, dass es einer optimalen Entwicklung in Bezug auf Entrauschung bei maximalem Detailerhalt, entspricht.
Frei nach dem Motto; Ein Bild sagt mehr als tausen Worte. :D

Der besseren Vergleichbarkeit wegen würde ich vorschlagen, die Verzeichniskorrektur sowie die Vignettenkorrektur auszuschalten. Hier soll es ja nur um Entrauschen/Schärfen gehen.
Im Prinzip reicht es, wenn du einfach die von dir verwendeten Parameter hier postest, damit ich und andere Interessierte, deine Einstellungen schnell nachbauen können. Ich würde das dann bei mir mit C1 und LR vergleichen und entsprechende 100% Crops hier wieder einstellen.


@ all
Natürlich darf auch jeder andere mein RAW downloaden und mit dem Konverter seiner Wahl bearbeiten. :)
Ich bitte allerdings darum, das Raw bzw. die jpegs daraus, NUR in diesem Thread zu posten. - Danke.

Hier gibt´s das RAW.
http://www.file-upload.net/download-7102679/Rauschtest.NEF.html
 
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