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DX und FX, die Vergleiche sind einfach für nichts


Freu Dich doch, dass Du einen Daumen-Runter vergeben konntest und jemanden als ignorant und doof entlarven konntest! :top: Gern geschehen!
 
Diese elende Vergleicherei verschiedener Systeme - macht das jeder immer so, egal was er kauft?

Ich schon. Wenn ich schon Geld ausgebe will ich auch einen möglichst großen Nutzen davon haben.

wenn man für jeden Furz alles vergleicht, hat mit im Leben außer langweiliger Vergleiche wahrscheinlich nicht mehr viel anderes.

Und wenn ich es vorher nicht vergleiche muss ich hinterher meine Zeit damit verschwenden es zu verkaufen. Wenn ich hinterher verkaufe muss ich mich mit der "was ist letzte Preis" Fraktion beschäftigen, da vergleiche ich lieber vorher und lerne etwas dabei.
Abgesehen davon finde ich es nicht langweilig Dinge zu vergleichen. Im Gegenteil, das ist für mich mit das schönste bei einer neuen Anschaffung.

Wieso gehst Du nicht auf die weiterführenden Fragen ein? Vergleichst Du alle Auto "Systeme" und Eigenschaften aller Marken und Fabrikate, bevor Du ein Auto kaufst? IM LEBEN NICHT. Das würde Dir kein Mensch abnehmen.

Beim Fernseher? Auch niemals. Beim Computer? Mit absoluter Sicherheit nicht. Wieso ausgerechnet diese unsäglichen Diskussionen beim Kamerakauf?

Im Grunde genommen schon. Wenn man diverse Mindestkriterien anlegt ist das kein Problem, da dann schon mal 99% der Produkte wegfallen. Mal ein paar Beispiele:
Eine M9 ist mir zu teuer->fällt weg.
Mittelformat kann ich mir nicht leisten. Selbst wenn ich es könnte wären mir die Kameras immer noch zu groß->fällt weg.
Für Sigma SA gibt es zu wenig Zeug->fällt weg
Das kann man beliebig weit fortsetzen.

Ich wiederum kann nicht glauben das du einfach so ohne vergleiche irgendwas teures kaufst. Nur mal so als Anregung: wenn du beim Auto ein bischen was verglichen hättest, hättest du den Wert einer 5D III sparen und das gleiche Auto mit einer anderen Optik und einem anderen Logo kaufen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, Eibbon ist wohl eher der satisficer, während die überwiegende Forengemeinschaft krampfhaft einen auf optimizer macht. :ugly:
 
Tja, Eibbon ist wohl eher der satisficer, während die überwiegende Forengemeinschaft krampfhaft einen auf optimizer macht. :ugly:
Das schließt sich aber doch nicht aus. Wenn ich bestimmte Kriterien anlege, die ich erfüllt haben will (bestmögliche Qualität für das, was ich zahlen kann/will), dann muss ich vergleichen. Irgendwann treffen sich dann Wunsch, Wirklichkeit und Bezahlbarkeit und es wird gekauft.
 
Soll jeder seinen eigenen Weg zum materiellen Glück finden. Ich habe nur selbst mehrfach die negative Erfahrung machen dürfen/müssen, dass ich - weil ich so viele Testberichte und Rezensionen gelesen habe - die Emotion beim Kauf nicht mehr gespürt habe. Ich habe einen objektiven, neutralen Kauf getätigt, war mir aller Vorteile, aber auch "Nachteile" bewusst. Da war nichts "Besonderes" mehr. Ich wusste, da gibt es für x € ein noch besseres Modell mit noch mehr sinnlosen Funktionen, die ich ja unbedingt bräuchte, was sich im Nachhinein als Irrtum herausstellte, aber im Augenblick des Kaufs das schließlich ausgewählte Produkt mich etwas distanzierter und nüchterner betrachten ließen ("Ist ja nicht sooo toll..."). Klar, wenn man sich eine gebrauchte D600 zum Schnäppchenpreis ersteigern möchte, sollte man schon mal was von Ölflecken gehört haben. Aber dieses elende Streben nach "noch besser", nach dem Perfekten, dem totalen Optimum kann einem schlussendlich die Freude, aber auch das Wissen nehmen, warum man das jetzt überhaupt braucht.
 
Wozu?

Diese elende Vergleicherei verschiedener Systeme - macht das jeder immer so, egal was er kauft? ....

Habe mir das vollständige Zitat gespart... aber das geschriebene macht nur Sinn, wenn ich weder weiss was ich will noch Ahnung von der Materie habe.
Da ich aber weiß was ich mit der Kamera will, ist es wichtig referenzpunkte zu haben. Wenn ich 50/1.4 suche dann will ich genau dieses und kein 35/xx oder 85/xx. Beim Auto fragst du ja auch nach Leistung, verbrauch usw.... alles werte die (annähernd normiert sind) und so weißt du ob es in dein nutzungsprofil passt. Dies hat nichts mit einer unbestimmten Qualität zu tun sondern mit definierten Anforderungen.
 
Hätte ich damals schon seit Anfang an verglichen, hätte ich einiges an Geld gespart. Ich dachte, kaufste das günstigste. Meine Einstellung hat sich aber glücklicherweise geändert. Ich gebe zwar mehr Geld aus und spare nicht wirklich, :D, aber ich bin zufrieden mit dem was ich nach Vergleichen so kaufe.
 
Der ganze Vergleich hat es unnötig schwer gemacht es zu verstehen und jetzt wo sich der Nebel löst finde ich einfach das die Vergleiche total unnötig.
...

So, ausgekotzt und jetzt geht es mir besser.....

... - Blutdruck und Hormonhaushalt wieder im grünen Bereich?

Vielleicht übersiehst Du bei Deiner Aussage "Vergleiche total unnötig" zwei Faktoren. a) bevor die Digitaltechnik in die Foto-Welt Einzug hielt, war das Kleinbildformat Marktführer, daraus ergeben sich ganz viele Bezüge, die heute noch Gültigkeit haben. b) wenn Du ignorierst, dass die Brennweitenangaben auf Wechselobjektiven auf das KB-Format bezogen sind, wirst Du erstaunt sein, welche Bildwirkung ein bestimmtes Objektiv an Deiner DX hat - auch wenn bei der Objektivbezeichnung die Buchstaben verwendet werden.

O. K. - das Erstaunen wird bei Dir nicht erfolgen, da Dir der Vergleich fehlt. Blöd ist nur, wenn Du Literatur nutzt, die sich auf das KB-Format bezieht oder Tutorials anschaust, die mit Kameras mit größerem Sensor erstellt wurden. Was nutzt Dir der Hinweis, dass eine Kuh optimal* mit einem 35mm-Objektiv abzulichten sei - wenn Du nicht vergleichst, kommst Du nicht drauf, dass Du an Deiner Kamera ein Objektiv mit nur 23,33mm Brennweite verwenden solltest, um einen vergleichbaren Bildeindruck zu erzeugen ... - also, so unnötig finde ich die Vergleiche nicht und ich bin sogar froh, dass der Bezug zum Kleinbildformat die Sache übersichtlicher macht - je nach Sensorgröße müssten sonst alle Infos mehrfach erstellt werden - Canon hat einen Crop-Faktor von 1,6 - mFT 2,0, ...


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

35 mm an KB sind ein guter Daumenwert, aber manchmal ist eine andere Brennweite angebracht, z. B. als das Jungrind plötzlich so nah kam, dass das Maul schon vor der Schärfenebene lag - oder ist es eine Bewegungsunschärfe? - war die kürzeste Brennweite an meinem Zoom angesagt, also 14 mm an mFT = 28 mm an KB
 

Anhänge

Das ist schlicht falsch, die Brennweite bezieht sich immer nur auf die Brennweite unabhängig vom Aufnahmeformat.

Nicht schlicht falsch, sondern falsch zu verstehen, wenn man den Halbsatz
um einen vergleichbaren Bildeindruck zu erzeugen
ignoriert.

Wenn ein Foto-Kurs-Leiter sagt: bitte stellen sie auf 50 mm, denn damit haben sie etwa den normalen Bildeindruck, dann meint er es bezogen auf KB. Wer mit einem anderen Sensorformat unterwegs ist, muss entsprechend korrigieren = Crop-Faktor.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Nicht schlicht falsch, sondern falsch zu verstehen, wenn man den Halbsatz ignoriert.
Schlicht.falsch!

Wenn ein Foto-Kurs-Leiter sagt: bitte stellen sie auf 50 mm, denn damit haben sie etwa den normalen Bildeindruck, dann meint er es bezogen auf KB.
Wie er das meint ist seine Sache und kontextabhängig. In einem APS-C Kurs oder von mir aus noch spezifischer dem "7D-Freundeskreis" kann er genausogut auch 35mm sagen.
Du verwechselst schlicht und ergreifend Brennweite mit Bildwinkel.
 
Grundsätzlich darf man ruhig nach wie vor DX Linsen kaufen. Selbst wenn man sich nicht sicher ist ob man FX will. Denn die teuren Tele oder superlichstarken FB, die richtig viel Geld kosten, sind eh fast alle FX. Somit gibt e nur wenige Ausnahmen, an denen man massiv Geld erlieren kann, wenn man sich ein paar Monate umentscheidet. Das 17-55/2.8 oder ähnlich, des Kameraherstellers ist so ein Ding. Bringt gebraucht vielleicht noch 50% vom Neupreis. Oder das Sigma 18-35/1.8, uach gebraucht noch zu teuer als das man sicher sein kann, dass man es in 6 Monaten für 50 oder 100 weniger wieder los wird.

Ansonsten? 55-300 VR gekauft und 3 Monate später doch auf FX gewechselt? Macht den Riesenverlust jetzt nicht. Klar, ein bisschen, aber der FX Body ist immer noch das finanzielle Hauptgewicht. Oder ein 11-16/2.8 für APSc? Egal. Auch da ist der Verlust nicht riesig, es ist ab 14mm sogar FX tauglich und vorallem: Es hat per se nur Bruchteile vom 14-24/2.8 für FX gekostet. Viel anderes mit AF ist an FX eh nicht gleich scharf am Rand....
 
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