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DX und FX, die Vergleiche sind einfach für nichts

atmik

Themenersteller
Hallo zusammen

Vielleicht bereue ich das was ich jetzt schreibe in 6 Monaten aber ich muss das jetzt als Anfänger mal loswerden:

Der ganze Quatsch immer wo "mein" APS-C Format immer mit dem Kleinbildformat verglichen wird geht wir wirklich auf die Nüsse und macht es uns Anfängern einfach nur unnötig schwer. Ich habe mich für "mein" Format entschieden und denke ich habe einen guten Kauf gemacht, kein Vergleich zu meinen Handyaufnahmen der letzten 2 Jahre und die Bilder mit den verschiedenen IXUS zuvor.

Wenn ich ein Objektiv für "mein" System kaufe dann interessiert es mich überhaupt nicht wie eine FX damit Bilder schiessen würde weil es nicht mein System ist und mich überhaupt nichts angeht.

Hätte ich ein "FX" System so will ich auch nicht wissen wie ein Hasselblad fotografiert mit meinem Objektiv (auch wenn es wahrscheinlich gar nicht geht) und (-fast) umgekehrt will ich nicht wissen wie ein Hasselbad mit einem DX Objektiv umgeht.

Ebenso interessiert es mich auch nicht wie eine IXUS oder Lumix sich mit meinem Objektiv verhalten würde....

Der ganze Vergleich hat es unnötig schwer gemacht es zu verstehen und jetzt wo sich der Nebel löst finde ich einfach das die Vergleiche total unnötig.

Ich werde mir für meine DX ein Weitwinkel kaufen und auch für meine DX ein Zoom und DX Festbrennweiten. Sollte ich mal wechseln wollen so verkauf ich das ganze und steig auf das FX Format um und würde mir entsprechendes Zubehör kaufen.

So, ausgekotzt und jetzt geht es mir besser.....hoffe nicht dass ich jetzt hier gleich zerrissen werde.....
 
Wenn ich ein Objektiv für "mein" System kaufe dann interessiert es mich überhaupt nicht wie eine FX damit Bilder schiessen würde weil es nicht mein System ist und mich überhaupt nichts angeht.
Wer in absehbarer Zukunft keinen Umstieg plant oder gar FX und DX parallel nutzt (sowas gibt es öfters wie sich ein Anfänger dies vieleicht vorstellen mag), dem ist das natürlich egal.

Der ganze Vergleich hat es unnötig schwer gemacht es zu verstehen und jetzt wo sich der Nebel löst finde ich einfach das die Vergleiche total unnötig.
Ich finde sie keineswegs unnötig. Schliesslich will ich wissen, was ein Objektiv an allen Kameras, die mich interessieren (und an die es passt) zu leisten im Stande ist. Und wenn man dann als Anfänger mal etwas weiter ist und Bilder (oder Bildstile) anderer Fotografen nachbilden möchte, ist das Verständnis hinter dem Unterschied FX/DX durchaus hilfreich (so ging es mir jedenfalls vor vielen Jahren).

Ich werde mir für meine DX ein Weitwinkel kaufen und auch für meine DX ein Zoom und DX Festbrennweiten. Sollte ich mal wechseln wollen so verkauf ich das ganze und steig auf das FX Format um und würde mir entsprechendes Zubehör kaufen.
Das kann man natürlich so sehen, und wenn entweder Geld keine Rolle spielt oder ein potentieller Wechsel erst in vielen Jahren vollzogen würde, ist das u.U. die sinnvollere Wahl. Voraus gesetzt, die DX-Variante ist nicht nur günstiger, sondern liefert auch mind. so gute Ergebnisse wie eine FX-Variante mit sehr vergleichbarer Brennweite (Herstellerunabhängig) an der DX-Kamera.

Anstatt unbedingt ein 55-300 DX zu kaufen (weil es ja unbedingt eine DX-Linse sein soll), würde ich mir auch mal die diversen FX 70-300 ansehen. Genauso sehe ich das mit einem 50-150/2.8 OS DX zu den diversen 70-200/2.8 FX oder beim 35/1.8 DX zu FX.

Ich wäre damals beim Einstig mit APS-C jedenfalls nicht auf die Idee gekommen, mir teure DX-Objektive zu kaufen. Mir war aber auch schon vor dem Einstieg klar, daß ich das ganze entweder recht bald wieder aufgebe (dann ist es auch egal, was ich verkaufe) oder irgendwann auf APS-H (gibt es heute leider nicht mehr) oder FX umsteigen würde. Von daher kamen/kommen für mich DX-Objektive nur dort in Frage, wo die Alternative entweder nicht vorhanden oder (aus DX-Sicht sinnlos) sündhaft teuer ist.
 
Und Du meinst echt, es darf hier jetzt nurnoch über Dinge gesprochen werden, die Dich und "Deine DX" betreffen?



Ist ja nicht auf das Forum bezogen, du hast das falsch verstanden oder ich habe mich wohl nicht klar ausgedrückt.

Eher den Frust von der Seele geschrieben.

@gymfanDE: guter Input.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mir für meine DX ein Weitwinkel kaufen und auch für meine DX ein Zoom und DX Festbrennweiten. Sollte ich mal wechseln wollen so verkauf ich das ganze und steig auf das FX Format um und würde mir entsprechendes Zubehör kaufen.

Das passt schon so. Das FX Zeug ist teurer und schwerer, warum solltest du es also schleppen/kaufen wenn du es nicht brauchst?
 
Warum liest Du sie dann? Damit Du Dich qualifiziert darüber aufregen kannst?

Nikon 1, mFT, DX und FX sind einfach unterschiedliche Aufnahmeformate mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Das ist alles. Gute Fotos machen alle. Nur nicht für jeden Fotografen, nicht unter allen Bedingungen und nicht für jeden Zweck.
 
Ich werde mir für meine DX ein Weitwinkel kaufen und auch für meine DX ein Zoom und DX Festbrennweiten. Sollte ich mal wechseln wollen so verkauf ich das ganze und steig auf das FX Format um und würde mir entsprechendes Zubehör kaufen.

Schön, dass wenigstens einer die Wirtschaft ankurbelt.

Es wäre allerdings dümmer sich FX zu kaufen, wenn man es nicht braucht ;)
 
Der ganze Quatsch immer wo "mein" APS-C Format immer mit dem Kleinbildformat verglichen wird geht wir wirklich auf die Nüsse und macht es uns Anfängern einfach nur unnötig schwer. Ich habe mich für "mein" Format entschieden .....

Für die Entscheidung hast Du hoffentlich die Vor- und Nachteile der infragekommenden Systeme gekannt und gegeneinander abgewogen. Wie anders als durch vergleichen konntest Du das tun?
 
Wichtig sind die Bilder, die man macht, alles andere ist unwichtig. Und jeder soll doch da Zeug kaufen, dass er will, sich leisten kann und das er glaubt, das für ihn das Beste ist. Wenn jemand über APS-C ,Kleinbildformat, Mittelformat
usw. diskutieren will, dann ist das doch auch OK. Es ist aber absolut nicht angebracht, sich als Besitzer einer APS-C Kamera den anderen gegenüber unterlegen und frustriert zu fühlen. Mien Rat, lese derartige Beiträge einfach nicht, wenn du dich nachher schlechter fühlst. Ich selbst nutze von KB Format bis zu einem 1/1,7 Format auch verschiedene Kameras - je nach Notwendigkeit und was ich halt mithabe. Die beste Kamera übrigens ist immer die, die man gerade dabei hat.
 
Es wäre allerdings dümmer sich FX zu kaufen, wenn man es nicht braucht ;)

Das gilt auch für APS-C.

Für die Erinnerungsfotos, welche die wohl überwiegende Mehrheit in der Mehrzahl macht, reicht mittlerweile fast jedes smartphone.

Wenn ich mir die Angebote im Verkaufsbereich ansehe/lese. Dann werden dort oftmals neuwertige, wenig im Gebrauch gewesene Gerätschaften angeboten. Die wahrscheinlich mehr aus Begeiserung für die Technik, denn aus einem wirklichen Bedarf heraus gekauft worden sind.
 
...
Wenn ich mir die Angebote im Verkaufsbereich ansehe/lese. Dann werden dort oftmals neuwertige, wenig im Gebrauch gewesene Gerätschaften angeboten. Die wahrscheinlich mehr aus Begeiserung für die Technik, denn aus einem wirklichen Bedarf heraus gekauft worden sind.
Da denke ich eher, man hat sich die Gerätschaften gekauft, um dann alleine mit Hilfe der Technik quasi "automatisch" zu guten Bildern zu kommen. Da das nicht klappt, weil man die Technik auch noch bedienen lernen muss, landen die Geräte dann oftmals im Verkaufsbereich oder bei Ebay.

Der Bedarf sind die guten Bilder - die Enttäuschung kommt dann, wenn man erfährt, dass es auch nach 150 Jahren seit Erfindung der Fotografie noch keine Geräte gibt, die die guten Bilder ohne eigenes Zutun erstellen. :lol:
 
Der Bedarf sind die guten Bilder - die Enttäuschung kommt dann, wenn man erfährt, dass es auch nach 150 Jahren seit Erfindung der Fotografie noch keine Geräte gibt, die die guten Bilder ohne eigenes Zutun erstellen. :lol:

Das stimmt aber soooo nicht. Eine Haponette von 1955 geht laut Werbung auch schon automatisch...

Bei den Sensoren ist das einfach wie mit bestimmten Funktionen bei den Computern: Weißt du nicht, wofür es gut ist, brauchst du es meistens auch nicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das stimmt aber soooo nicht. Eine Haponette von 1955 geht laut Werbung auch schon automatisch...
...
Naja,.. ich habe da ein paar Leute im Bekanntenkreis, die mittlerweile den dritten Body (incl. einem Systemwechsel) und einen Satz teurer Objektive besitzen und immer noch jammern, dass die Bilder nichts werden - mit dem grünen Viereck ... :rolleyes: :lol:
 
Viele haben noch mit KB analog Erfahrungen gemacht und können daher die Leistungsangaben auf KB umgerechnet besser einschätzen.

Andere profitieren von der Etablierung des KBvergleichs.

Der Vergleich verschiedener Sensorgrößen/Objektive=Kombis in ihrer Leistung, ist am ehesten durch das Zurückrechnen auf KB möglich.
Ansonsten wirds wirr und irr.

Wenns einen nicht interessiert, nicht lesen oder überlesen und mit diesem sehr ernsthaften und großen Problem fertig werden.
Andere Möglichkeit seh ich nicht.
 
Das Problem ist halt : je höher die Anforderungen an die (Bild)Qualität, desto mehr steigt der Aufwand.

Dies wird leider oft unterschätzt und daher meinen Viele, es reicht wenn die Kamera umso bessere potenzielle Bildqualität liefert. Mehr Bildinformation = per se "besser".
Aber dieses Mehr an potenzieller Qualität geht eben mit Mehraufwand einher. Und das betrift nicht nur den Rest des Equipement's, sondern auch das persönliche KnowHow.
Bei manchen scheitert's schon daran, einen sauber profilierten und kalibierten Monitor zu haben, richtig skalieren und schärfen zu können.

Sicherlich gibt es ein Mindestmass an (Bild-)Qualität welches wir mal als venünftig betrachten dürfen.

So wie sich die Dinge entwickelt haben, kann man sagen, dass APS-C heute das ist, was früher KB und digitales "Vollformat", was früher 645er MF war.

"Analog" hiesse nicht "Analog", würde man in Digital auf gleiche VergrössungSchritte setzen können. Auch wenn 24x36 doppelt so gross ist wie APS-C, wiederspiegelt sich das nicht in Sachen Bildqualität. Dieser Sprung ist also nicht analog. Auf diesen Umstand wurde bereits zu Beginn als sich die Digitalfotografie zu etablieren begann, oft hingewiesen - und hat an Wahrheit nicht verloren.
Es war dann der sich abzeichnende Konkurrenzkampf zwischen Canon und Nikon der dazu führte, das sich 24x36 noch doch wieder durchsetzte. Einige Zeit lang meinte man ja nämlich, dass dieses Aufnahemformat obsolet sei.
Nur behielten halt vier der übrig gebliebenen Hersteller ihre Bajonette und dies auch nur wieder darum, um noch Analog fotografierende nicht vom Systemwechsel abzuhalten.

Canon und Nikon verfolgt nun die Misere, dass man in zwei Formaten aktiv sein muss (mal die Kleinformate ausgenommen). Pentax verfügt zwar auch über zwei unterschliedliche Aufnahemformate, doch sind diese Sprünge grösser. Auch mit den Systemkameras machte man sich diesbezüglich keinen Gefallen. Denn schlussendlich steigt dort wo man früher Kameras und deren Systeme lediglich auf ein Aufnahemformat konstrurieren musste, der finanzielle Aufwand. Denn aufgrund der Kundenbindung ist es enorm schwierig ein Format quasi zu verlassen.
Daher drängen diese Hersteller nun die Kundschaft wieder zu 24x36.
Sie selber und auch andere Hersteller zeigen aber, dass auch APS-C nach wie vor konkurrenzfähig ist. Denn dort, wo andere Hersteller APS-C als Schwerpunkt haben (Pentax, Fuji, Sigma) brauchen sie ja schliesslich konkurrenzfähig bleiben. Die Masse an Einnahmen generiert ein Hersteller schliesslich nicht durch Kameras ab 800€.

Mit anderen Worten : für die Hersteller selber ist die Sache mit dem Format eher eine finanzielle als eine Qualitätsfrage.
 
Neu angemeldet und dann sich hier erstmal über das Forum auskotzen (laut Beitrag)? Meinst du, das mit solchen Beiträgen ein harmonisches Miteinander gesichert ist? Ausserdem musst du die Vergleiche nicht anklicken und lesen. Es gibt eben auch Leute, die sich dafür interessieren. Ich bin froh, das du nicht diese Entscheidung für das Forum zu treffen hast. Dennoch viel Spass hier.
 
So wie sich die Dinge entwickelt haben, kann man sagen, dass APS-C heute das ist, was früher KB und digitales "Vollformat", was früher 645er MF war.

Nein, das paßt vorne und hinten nicht!

Und der Rest ist auch eher fragwürdig.

"Analog" hiesse nicht "Analog", würde man in Digital auf gleiche VergrössungSchritte setzen können. Auch wenn 24x36 doppelt so gross ist wie APS-C, wiederspiegelt sich das nicht in Sachen Bildqualität. Dieser Sprung ist also nicht analog. Auf diesen Umstand wurde bereits zu Beginn als sich die Digitalfotografie zu etablieren begann, oft hingewiesen - und hat an Wahrheit nicht verloren.
Es war dann der sich abzeichnende Konkurrenzkampf zwischen Canon und Nikon der dazu führte, das sich 24x36 noch doch wieder durchsetzte. Einige Zeit lang meinte man ja nämlich, dass dieses Aufnahemformat obsolet sei.

Kann ich alles nicht nachvollziehen. Keine Ahnung, wer "man" ist.

Es gab eine Zeit in der 24x36 Sensoren sehr teuer waren, aber KB war nie weg. Nikon meinte mal, daß sie nie eine Kamera mit Vollformatsensor bauen würden und dann liefen ihnen massig Kunden weg.


Nur behielten halt vier der übrig gebliebenen Hersteller ihre Bajonette und dies auch nur wieder darum, um noch Analog fotografierende nicht vom Systemwechsel abzuhalten.

Das ist Quatsch! Die Kontinuität bei den Objektivanschlüssen wählte man gerade, um Kunden vom Systemwechsel abzuhalten.

Zumal es keinen vernünftigen Grund gegeben hätte, beim Umstieg zu digital alle Objektive weggeben zu müssen, mal abgesehen davon, daß viele analog und digital parallel benutzt haben.


Canon und Nikon verfolgt nun die Misere, dass man in zwei Formaten aktiv sein muss (mal die Kleinformate ausgenommen).

Welche Misere sollte das sein? Leiden Mercedes und BMW darunter, mehr als eine Größe von Autos zu bauen?

Auch mit den Systemkameras machte man sich diesbezüglich keinen Gefallen. Denn schlussendlich steigt dort wo man früher Kameras und deren Systeme lediglich auf ein Aufnahemformat konstrurieren musste, der finanzielle Aufwand. Denn aufgrund der Kundenbindung ist es enorm schwierig ein Format quasi zu verlassen.
Daher drängen diese Hersteller nun die Kundschaft wieder zu 24x36.
Sie selber und auch andere Hersteller zeigen aber, dass auch APS-C nach wie vor konkurrenzfähig ist. Denn dort, wo andere Hersteller APS-C als Schwerpunkt haben (Pentax, Fuji, Sigma) brauchen sie ja schliesslich konkurrenzfähig bleiben.

Was ein wildes Durcheinander.
 
Dem TO geht es - wenn ich ihn richtig verstehe - vor allem um die APSC/KB DX/FX Umrechnerei. Crop-Faktor, Äquivalente Brennweite usw. Und er hat inzwischen erkannt, dass er da gar nichts umrechnen muss.
Wenn ich ein Objektiv für "mein" System kaufe dann interessiert es mich überhaupt nicht wie eine FX damit Bilder schiessen würde weil es nicht mein System ist und mich überhaupt nichts angeht.
Jein. Wenn Du ein Bild siehst und Dir die Exifs sagen: Dieses Bild wurde mit Kamera XY und Brennweite Z gemacht, dann ist es schon hilfreich die Zusammenhänge zu kennen, wenn man sich überlegt welche Brennweite man selbst für den selben Bildwinkel bräuchte.
 
Meine RX100 (1" Sensor, Crop Faktor ×2,8) zeigt die Brennweite auch in KB Format an. Damit kann ich jedenfalls mehr anfangen, als mit den "nativen" Werten. Bei APS-C müsste ich aber auch wieder umrechnen, wenn ich es damit vergleichen möchte. Wenn man sowieso nicht vergleichen brauch, dann ist es in det Tat egal. Allerdings ist hal KB als Vollformat bei den Sensoren das Maß aller Dinge und die gesamte Industrie hat es als "Standard". Solange eben verschiedene Größen da sind, wird man das Umrechnen aus der Industrie und Foren nicht los. Man kann es höchstens ignorieren.
 
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