_O__O_
Themenersteller
http://pixinfo.com/en/articles/ccd-dust-removal/
Hoffe, dass wurde noch nicht gepostet. Sonst bitte Thread löschen.
Hoffe, dass wurde noch nicht gepostet. Sonst bitte Thread löschen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Es scheint als würde die Effizienz des Olympus Systems reichen um nahezu alle in der Praxis auftauchenden Situationen zu meistern.
Ich glaube, ein wichtiger Vorteil der Oly Lösung besteht darin, dass die Glasplatte weiter weg ist vom Sensor. Dadurch fällt der Staub von vorne herein viel weniger auf. Canon argumentiert, dass sich dadurch die Bildqualität verschlechtert. Aber ... das kann ja auch nur Marketing Blabber sein.
Es soll aber auch Zeitgenossen geben, die bewahren ihre Objektive ohne Rückdeckel in der Fototasche auf. Vielleicht sind da sogar welche drunter, die dann beim Objektivwechsel peinlich darauf achten, die Bajonettöffnung nach unten zu halten, damit kein Staub reinkommt. Und übersehen dabei völlig, dass sie mit dem staubigen Objektiv weitaus mehr Dreck in den Spiegelkasten einschleppen, als duch die Luft je reinkönnte. Ist nur so ein Gedanke.Verschmutzung beim Objektivwechsel ist bei allen Kameras gegeben, das ist also kein Vergleichskriterium. Man könnte aber mal untersuchen,
- wie stark der Abrieb bei den verschiedenen Modellen ist
- wieviel Staub verschiedene Objektive "durchlassen".
Gar nicht. Was klebt, läßt sich nicht abschütteln. Auch nicht mit einem SSWF.Weiterhin stellt sich die Frage, wie gut Anti-Dust-Systeme mit klebrigen verschmutzungen (Pollen ...) klar kommen.
"Die" Glasplatte gibt es nicht. Die meisten Sensoren haben einen Tiefpassfilter aus Glas vorne dran. Dadurch liegt der Staub nicht direkt auf dem Sensor. Je dicker dieser Filter, bzw. je weiter er vom Sensor weg, desto größer müssen die Partikel sein, um überhaupt abgebildet zu werden. Die Blende spielt da auch noch eine Rolle. Möglich, dass es Probleme gibt, wenn man ihn zu weit vom Sensor plaziert. Aber da ist dann natürlich irgendwann der Verschluss im Weg, bzw. die Spiegelmechanik. KB-basierte Systeme müssen natürlich ihr traditionelles Auflagemass einhalten, um zu funktionieren. Damals, als sie konstruiert wurden, hat noch niemand an sowas gedacht.Ich glaube, ein wichtiger Vorteil der Oly Lösung besteht darin, dass die Glasplatte weiter weg ist vom Sensor. Dadurch fällt der Staub von vorne herein viel weniger auf. Canon argumentiert, dass sich dadurch die Bildqualität verschlechtert. Aber ... das kann ja auch nur Marketing Blabber sein.
Vielleicht macht das telezentrische Design so einen Staubschutzfilter auch überhaupt erst möglich.Das könnte übrigens garnicht so weit hergeholt sein. Eine Glasplatte bricht einen Lichtstrahl umso besser, je schräger dieser einfällt. (Im optimalen Fall, Lotrecht zur Platte, nämlich garnicht).
Da kann es schon sein das Olympus mit seinem hohen Auflagemaß und der "fast" telezentrischen Bauweise seiner Objektive Vorteile bei so einer Konstruktion hat.
Ist aber nur eine Vermutung.