#13 Pico de Arieiro
Klassisches Ziel aller Madeira-Besucher ist der Pico do Arieiro. Die Straße wurde vom Militär für den Radardom oben angelegt und dankenswerterweise, im Gegensatz z.B. zu Mallorca, darf auch jedermann bis nach oben zum Restaurant/Tourismuszentrum, mit einem sehr großen Parkplatz.
Darüberhinaus ist der Gipfel auch nachts anfahrbar, also ein lohnenswertes Ziel für Sonnenauf- und -untergang (haben wir leider nicht mitgenommen).
https://www.google.de/maps/place/Pi...m2!3m1!1s0xc605e0b0c105cef:0x2ddb2978dc38875d
#13a Oben angekommen läuft jeder erstmal auf die Spitze zum Aussichtspunkt und blickt nach Norden zum Pico Ruivo
#13b gleich als nächstes versucht man den Wanderweg vom Pico do Arieiro rüber zum Pico Ruivo (war leider in den Tagen gesperrt, was nach heftigen Regenfällen bei vielen Wanderwegen erstmal der Fall ist) nachzuvollziehen, egal wo man hinschaut, man findet immer im Felswirrwarr ein Stück des Weges
#13c nach Westen kann man bis zur Hochebene Paul de Serra hinüberschauen. In diesem Fall bei Wolken konnte man aber noch tief runter in das Nonnental, Curral de Freiras, blicken.
#13d Beim Blick nach Norden fällt einem die gesamte Flanke des Pico Ruivo-Massivs auf. Zu sehen sind der Ausgangspunkt unserer Route #9 von dem verlassenen Restaurant an der Achado de Teixera rechts bis auf den Gipfel links. Der Wanderweg verläuft größtenteils auf der Rückseite.
#13e Tele zum verlassenen Restaurant, an dem man parkt (Auffahrt ab Santana nachts bzw. ab 18 Uhr leider geschlossen)
#13f Die Gipfel des Pico Ruivo. Links im Bild sind auch Menschen auf der Gipfelplattform auszumachen.
#13g nach Nordosten blickend reichte heute der Blick bis zur Nachbarinsel Porto Santo
#13h Tele auf Porto Santo. Das Bild zeige ich gern als Beispiel, was ein Polfilter noch alles aus dem Dunst rausholen kann. Mit bloßem Auge war die Insel für die meisten nicht zu sehen.
#13i Blick auch nach Nordwesten zur Halbinsel Ponta de Sao Lourenco
#13j Tele auf die Halbinsel
#13k dieses Bild soll eher dokumentarischen Charakter haben um zu zeigen, wie exponiert die Straße auf den letzten Metern verläuft. Bei gutem Wetter gibt es einige Stellen, an denen man bis nach Funchal hinuntergucken kann. Ich wollte sowas mal nachts mit Wolken haben, dass die Wolken von unten angestrahlt sind, leider waren es aufgehäufte Gewitterwolken, die keinen Blick zuließen.
#13l
als letztes Bild gibt es diese Nachtaufnahme vom Gipfel. Unten leuchtet das Curral de Freiras, dahinter das Tal zwischen Ribeira Brava und dem Encumeadapass, dahinter ein Gewitter und rechts der rote Punkt kommt von den Windrädern auf Paul de Serra. Mehr als dieses eine Bild war in der Nacht aufgrund der Wolken nicht möglich.