Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Definition von "bessere Bilder" im Sinne dieser Frage: rein technisch!
Ja.Ernst gemeinte Frage an alle, war nicht analog die Frage nach der Bildqualität viel stärker abhängig vom Format?
Bei gleich lichtstarken Objektiven schlägt der Sensorvorteil voll durch!Ich GLAUBE: wenn ich ähnlich (licht)schwache und begrenzte Objektive kaufen würde, wie mein Nikon 1 System hat, dann würde ich mit Vollformat nicht "weiter" kommen.
Ich glaube auch, dass 1" mit einem modernen Sensor und mit vergleichbaren Objektiven wie meine derzeitige Ausstattung, für mich in vielen Fällen ausreichend wärenug ist
Wenn man einen KB Sensor croppt verwendet man genau das, einen modernen 1", mFT, oder APSC Sensor mit der jeweiligen Auflösung die sich durch den Crop ergibt, bei 61MP bleibt da noch ganz schön viel über.Nun habe ich Vollformat mit 61 MP, weil ich stark croppen wollte. Das Ergebnis des starken Croppens überzeugt mich nicht.
Wenn Blende 2.8 an KB nicht lichtstark genug ist, bzw. man Blende 1.4 an KB nutzt, brauch man darüber ein kleineres Sensorformat zu verwenden nicht wirklich nachdenken.Ich kaufe derzeit Top-Objektive passender Brennweite nach. 12-24 f2.8 GM habe ich gegen 14 mm f1.4 Sigma und 16-35 PZ getauscht. "Unten" hat mir die Lichtstärke nicht gereicht,
Sehe ich nicht so,Pocketfilm und Disc war ganz übel.
Sehr schön. Auch jemand mit Nikon 1 Historie?Gestorben ist 1" an:
- Nikon 1 Produktlinie wurde eingestellt
- die Kamera hat aktuell kaputte Pixel wie Pipi Langstrumpf Sommersprossen
- ich hatte keine Probleme, aber die Nikkir-Objektive sterben wohl relativ schnell an schrottiger Elektronik, habe ich gelesen (sonst würde ich mir noch ein Gehäuse kaufen - warum nicht weiter nutzen, wenn Gewicht eine Rolle spielt).
1. Ja aber Makro ist doch quasi eine Domäne der 1er. Mit dem Cropfaktor kommst Du ja auf recht hohe Vergrößerungen. Ich betreibe übern FT1 das 40er Micro von DX mit Autofokus. Das alte Tamron 90 manuell. Das ist ja im Äquivalent ein 240mm Telemakro und ich hab damit den 1:1 Abbildungsmaßstab auf einem 17x13mm großen Sensor. Das 40er Micro hab ich mir als Makro-Objektiv extra zur 1J5 dazugekauft und verwende es meist nur dort, weil ich es an APS-C an der D7500 von der Brennweite eher unpraktisch finde.Meine kleine Vorgeschichte: ich komme von 1" und war mit den Bildern, die ich gemacht habe, absolut zufrieden. Lediglich 4 Sachen waren unlösbar:
1. Macro. Gab nix (außer Aufsatzlinsen)
2. Weitwinkel. Bei 24 mm äquivalentem Bildwinkel war Schulz. Das ist etwas dünn.
3. Licht. Ich wollte mehr Lichtstärke. Hatte keine Chance.
4. Autofocus - als Teil von 3. Auf dem Monitor war das Bild wunderbar aufgehellt, ein Fokussieren war dennoch komplett ausgeschlossen.
Danke für die schönen Beispiele. Das meinte ich weiter vorne damit, dass die Hersteller in den letzten Jahren nicht untätig waren. Das "popelige" Kitzoom ist mindestens gleichauf mit einem Top-Objektiv an mft. Und wenn man nicht grade die alten Canon EF Objektive sondern ein etwas neueres Nikon Z 85/1.8 im Vergleich zum 42,5/1.2 verwendet, möchte man weinen ob des Preisunterschieds.Ansonsten, grau ist alle Theorie, Bilder mit gleicher Schärfentiefe (äqivalente Blende), Unterschiede die ich mit der Lupe suchen muss interessieren mich nicht, in diesem Fall hat die Dastellung der Lichter im Endeffekt zum Verkauf des Summilux geführt.
Panaleica Summilux 15 mm 1.7 an mFT
Nikon Z 24-70 mm 4.0 Kit Zoom
So habe ich früher auch argumentiert. Für einzelne Bilder funktioniert das. Wenn es um eine Serie, Strecke oder Ausstellung geht , wo ein einheitliches Format gefragt ist, komme ich mit der Gestaltung direkt bei der Aufnahme zu konstanteren Ergebnissen.Alles gut, kann ja jeder machen, wie er möchte. Ich bin nur noch nie auf den Gedanken gekommen, dass das Bildformat ein Kaufgrund sein könnte.
Ich mache auch schon mal Bilder im 4:3- oder auch 1:1-Format, aber dann komponiere ich sie halt im Vorfeld so und beschneide sie nachträglich; oder aber es sind OOC-JPGs, dann kommen sie im gewünschten Format aus der Kamera.
Gruß Jens
Anscheinend hast du mich missverstanden: Ich habe im Sucher auch das Bildformat eingestellt, mit dem ich beim jeweiligen Bild bzw. der jeweiligen Serie arbeite (die Auswahl liegt immer gut erreichbar im Funktionsmenü), sodass das Ergebnis schon im Vorhinein feststeht. Ich croppe auch so gut wie nicht oder bastele nachträglich herum.Wenn es um eine Serie, Strecke oder Ausstellung geht , wo ein einheitliches Format gefragt ist, komme ich mit der Gestaltung direkt bei der Aufnahme zu konstanteren Ergebnissen.
Moin!Ich croppe auch so gut wie nicht oder bastele nachträglich herum
....Moin,Du auch mit APS-C oder MFT auf 120 x 80 cm ausgeben/drucken.
.
Ich habe schon Fotos gesehen, die mit MFT aufgenommen wurden, die waren atemberaubend. Ebenso habe ich Fotos gesehen, die mit »Vollformat« (61 MP) und Top-Objektiven aufgenommen wurden, die waren unterirdisch.
so isses.Soll heissen: Wenn Du fotografieren kannst und genau weisst, was Du willst, kannst Du mit beiden Systemen eindrucksvolle Resultate produzieren.
Auch das kann ja jeder halten, wie er will. Ich tendiere umgekehrt momentan eher zum OOC-JPG, einfach aus Spaß an der Freude.Früher entstand das Ergebnis in die Duka, heute am Monitor.
Ich habe schon Fotos gesehen, die mit MFT aufgenommen wurden, die waren atemberaubend. Ebenso habe ich Fotos gesehen, die mit »Vollformat« (61 MP) und Top-Objektiven aufgenommen wurden, die waren unterirdisch. Soll heissen: Wenn Du fotografieren kannst und genau weisst, was Du willst, kannst Du mit beiden Systemen eindrucksvolle Resultate produzieren.
Dem möchte ich aus eigenen Erfahrungen widersprechen. Ich hatte früher das Canon RF 85mm f2 und auch das Lumix 85mm f1.8. An meinen früheren Olympus 45mm f1.2 Pro kommen die beiden bezüglich Abbildungsleistung und Bildqualität (mehr Freistellungspotential bei KB mal ausgeschlossen) nicht ran. Selbst Optical Limits schreibt zu diesem Objektiv:
Alles in allem ist das Olympus M.Zuiko 45mm f/1.2 PRO eines der besten Objektive, die wir je getestet haben. Daher sehr empfehlenswert!
![]()
Olympus M.Zuiko 45mm f/1.2 PRO Review - OpticalLimits
by Klaus Schroiff, published October 2019 Introduction Shallow depth-of-field photography is not at the center of the micro-four-thirds system due to the comparatively small sensor size. However, thatdoesn’t mean that it is beyond its capabilities. The somewhat exotic series of Voigtlander...opticallimits.com
Ich habe jetzt das Olympus 45er gegen ein Sigma 85mm f1.4 DN Art an KB für mehr Freistellung ausgetauscht. Auch hier braucht sich das Oly bezüglich Abbildungsleistung nicht verstecken.
Im Bereich Zoom in unterem Brennweitenbereich hatte ich früher an MFT das Leica DG 10-25mm f1.7 Vario Summilux. Ein wirklich herausragendes Objektive aber für MFT doch recht groß. Danach hatte ich das Sigma 24-70mm DG DN f2.8 Art und das kommt bis auf die etwas besseren Freistellungsmöglichkeit und halt etwas anderen Brennweitenbereich an das Leica nicht ganz ran.
...
"ganz viel" ist relativ. Wenn du auf APS-C (Crop 1,5) beschneidest, bleiben 27MP über, wenn du auf MFT (Crop2) beschneidest, bleiben noch 15MP über, wenn du auf 1" beschneidest, bleiben noch knapp 7MP über.Auflösung die sich durch den Crop ergibt, bei 61MP bleibt da noch ganz schön viel über.