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Dumme Gedanken zur Entscheidung für Vollformat...

  • Themenersteller Themenersteller azr
  • Erstellt am Erstellt am
Naja, das lässt sich bei aktuellen Kameras unabhängig von der Sensorgröße ja nahezu beliebig einstellen. Finde ich als Argument nicht mehr ganz zeitgemäß.

Gruß Jens
Oh ich wußte nicht , dass man das Seitenformat auch für RAW Dateien beliebig einstellen kann.
Danke wieder was gelernt.
 
Für mich wird die Sensordiskussion tatsächlich erst in den Extrembereichen interessant, allerdings dort ist sie relevant.

Unter Wasser ohne Kunstlicht und in der Naturfotografie, sei es maximale Anforderung an den AF oder grenzwertige Lichtsituationen. Dort hat der FF einen klaren Vorteil. Sonst vielleicht noch, wenn man ein Bild ganz groß aufziehen will.

Aber eigentlich wurde schon alles gesagt, nur halt noch nicht von allen.
 
Du kannst ein RAW-Bild aus jeder beliebigen Kamera auf jede beliebige Größe zuschneiden. Da müsste es im Netz vielleicht sogar irgendwo ein Tutorial geben … ;)
Das als Kaufkriterium für eine Kamera – ernsthaft?!

Gruß Jens
Wenn Zuschneiden in der Post Production dein Konzept ist okay, meines ist es nicht.
Wenn ich mehr Qualität haben will als mit µFT , gehe ich in Richtung Kleinbild + Fuji GFX
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles gut, kann ja jeder machen, wie er möchte. Ich bin nur noch nie auf den Gedanken gekommen, dass das Bildformat ein Kaufgrund sein könnte. 🤷‍♂️
Ich mache auch schon mal Bilder im 4:3- oder auch 1:1-Format, aber dann komponiere ich sie halt im Vorfeld so und beschneide sie nachträglich; oder aber es sind OOC-JPGs, dann kommen sie im gewünschten Format aus der Kamera.

Gruß Jens
 
Beispiel Fujifilm: Dort gibt es z.B. kompakte Fujicrons mit f2.0. Wenn ich also eine X-E4 mit 23 2.0 und 50 2.0 mitnehme, bin ich superleicht unterwegs. Gibt es bei KB so gut wie nicht, dafür dann fette Zooms mit äquivalenten f2.8.
 
Moin,

Beispiel Fujifilm: Dort gibt es z.B. kompakte Fujicrons mit f2.0. Wenn ich also eine X-E4 mit 23 2.0 und 50 2.0 mitnehme, bin ich superleicht unterwegs. Gibt es bei KB so gut wie nicht, dafür dann fette Zooms mit äquivalenten f2.8.
dem TO ging es doch um Abbildungsqualität ganz unabhängig von Größe und Gewicht, sondern lediglich bei ähnlichem Preis.
 
Ich kenne Halbformat als 45mm x 60mm vom Rollfilm. Neuerdings wird wohl einiges umdefiniert.
Das war schon immer Mittelformat.
Einige bezeichneten es auch als Babymittelformat.
Im Prinzip wie heute spöttisch über kleinere Sensorformate als Kleinbild gesprochen wird.
Nur halt digital und nicht analog.
 
Beispiel Fujifilm: Dort gibt es z.B. kompakte Fujicrons mit f2.0. Wenn ich also eine X-E4 mit 23 2.0 und 50 2.0 mitnehme, bin ich superleicht unterwegs. Gibt es bei KB so gut wie nicht, dafür dann fette Zooms mit äquivalenten f2.8.
Stimmt nicht. Es gibt superkompakte Festbrennweiten mit f2.5 oder 2.8 von Sony und Sigma (und kompakte mit f1.8 ind 2.0). Mir scheint, dass viele mFT und APS-C Freunde einfach schlecht informiert sind. Und grad Fuji hat ausgesprochen schwere Zooms. Habe ich ja selber benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Beratungs-Forum oder im Markenforum sehe ich häufig Anfragen, die VÖLLIG GEWÖHNLICHE Dinge fotografieren wollen, eine VOLLFORMAT Kamera wollen, bei den Objektiven aber im lichtschwachen/Budget-Bereich suchen.

Der persönliche Wunsch eines Menschen ist sein Königreich und ist als solcher nicht in Frage zu stellen - aus Respekt.
Auf die Eingangsfrage komme ich deshalb zurück, weil ich mir vorstellen kann, daß Beginner (Anfänger oder Wiedereinsteiger oder...) den Trend zu Kleinbild begreifen, für die ersten Schritte ein Zoom und mittlere Blenden akzeptieren. Im Sinne auch, ausprobieren welche Themen / Motive angestrebt werden und bei heute gesparten finanziellen Mitteln dies für spätere Entscheidungen zur Verfügung zu haben... Denkbar und nicht gänzlich auszuschließen, die Fragen kommen auch mehr verhalten als selbstbewußt (man ist mit dem Hobby schwangergehend, aber noch nicht drinnen).

Neben KB von Pana bin ich weiterhin bei MFT geblieben, ertappte mich in der Vergangenheit mit Einzug digitales KB bei mir daß ich z.B. ein Motiv aufgenommen mit Oly 45mm f1,2 an Panas G9 nicht von Panas 85mm f1,4 an Panas S5 unterscheiden konnte/ kann. Da ich gleiche Motive ähnlich/ gleich auswählte hatte ich div. Unterschiede zumindest angedeutet vermutet, Pustekuchen- für Laien (Weitergabe der denkbaren Motive innerhalb Familie/ Freunde oder als Auftragsarbeit an Dritte, Familienfeiern etc.) ist es schlicht nicht möglich zu unterscheiden und ich würde statt offensichtlich sichtbarer Unterschiede auch mehr verschwurbeln und damit Fanboyhabitus aufweisen...

Technisch gesehen haben MFT und KB ihre Vorteile, ich setze diese für mich ein und anderes ist hier eher Mitlesen und Schmunzeln (eigenes Wiedererkennen hin und wieder).

Die mitschwingende Aussage Vieler daß techn. Aspekte bedeutsam sind tritt m.E. hinter den kommenden Einsatz zurück, ob man mit der gewählten Technik die eigenen Bildideen umsetzen kann. Egal ob Natur, Street oder anderes... es braucht ein gerüttelt Maß an Brain 1.0. Größer denken als nur auf Technik schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles gut, kann ja jeder machen, wie er möchte. Ich bin nur noch nie auf den Gedanken gekommen, dass das Bildformat ein Kaufgrund sein könnte. 🤷‍♂️
Ich mache auch schon mal Bilder im 4:3- oder auch 1:1-Format, aber dann komponiere ich sie halt im Vorfeld so und beschneide sie nachträglich; oder aber es sind OOC-JPGs, dann kommen sie im gewünschten Format aus der Kamera.

Gruß Jens
Zufällig war ich gestern Abend mal mit der R5 in 1:1 unterwegs. Ich empfand es als total angenehm, den Ausschnitt schon im Sucher so präsentiert zu bekommen, auch wenn das RAW komplett aus der Kamera kommt.
Der 1:1-Sucher-Ausschnitt war zwar nicht die Veranlassung die R5 zu kaufen, es hat für mich aber schon einen Anteil an der Handhabungsfreude; genauso wie den Sucher auf Monochrom schalten zu können.
Hat aber nix mit KB zu tun.
 
Stimmt nicht. Es gibt superkompakte Festbrennweiten mit f2.5 oder 2.8 von Sony und Sigma (und kompakte mit f1.8 ind 2.0). Mir scheint, dass viele mFT und APS-C Freunde einfach schlecht informiert sind. Und grad Fuji hat ausgesprochen schwere Zooms. Habe ich ja selber benutzt.
Na gut, nur die „Tradition“ geht bei KB eher zum 2.8er Normalzoom. Und natürlich zu lichtstärkeren FB, die dann wieder größer sind, während es bei APS-C eher so ist, dass man öfter kompakte FB benutzt. Äquivalent gehts bei beiden und dann sind die Unterschiede ja vernachlässigbar. Natürlich hat auch Fuji schwere Zooms, aber auch da geht der Trend zu leichteren als MKII.
 
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Moin!
Schon zu analogen Zeiten habe ich immer auf Kleinbild [24x36mm] oder/und Mittelformat [6x6; 6x7; 6x9] abgelichtet und
das habe ich, im Prinzip, mit ff und dmf so beibehalten.

mfg hans
 
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