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DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
  • Erstellt am Erstellt am
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    canon
Status
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cp995 gehört nicht zu den Helden ohne Spiegel?
 
Naja, sind 1/3EV angesichts heutiger Iso-Leistungen denn wirklich ein Problem?

Nur zur Klarstellung. Ein Lichtverlust von 30 % entspricht ziemlich exakt 1/2EV. Nur weil das immer wieder falsch behauptet wird.

Einfach mal so dahin gesponnen. Für mich ist ein halbdurchlässiger Spiegel der optimale Ansatz zu einem Hybrid-System. Eigentlich sind die DSLR Spiegel sowieso halbdurchlässig, denn ein Teil des durchfallenden Lichtes wird über einen weiteren dahinter liegende Hilfsspiegel zum AF-Modul geleitet. Eigentlich müssen die Hilfspiegel nur unabhängig vom Hauptspiegel gesteuert werden, damit hat man dann bei Bedarf ein "Spiegelloses" System mit optischen Sucher. Den AF würde in dieser Betriebsart Phasensensoren auf dem Sensor übernehmen müssen oder eben zeitweise in einer kombinierten alternierenden Betriebsart. Der Haupspiegel könnte dann sogar unten bleiben, mit einem Lichtverlust von 1/2 EV. Für Freunde des EVFs könnte man das elektronische Bild des Sensors auch anstatt des optischen Suchers einblenden. In diesem Fall könnte der Hauptspiegel dann auch immer oben bleiben. Im Prinzip ist damit nahezu jede Betriebsart möglich und jeder kann sich das heraussuchen was er bevorzugt und es gäbe hoffentlch keine Glaubenskriege mehr. :D

Gruß Roland
 
Der Vorteil wäre ein System das alle Variationen mit ihren Vorteilen in einer Kamera vereint und die Konfiguration für jede Situation separat wählbar wäre.

Gruß Roland
 
Natürlich nicht. Die einen können das eine und die anderen das andere besser. Leider scheinen aber nicht alle Diskutanten zu solcher Differenzierung fähig.

SLT finde ich auch sehr interessant - aber wenn Du über den Spiegel einen optischen Sucher realisieren wolltest, wären 30%/70% im Pfad des optischen Suchers schon mehr als 1,5 LW Verlust, das würde schon arg dunkel. Sony macht das ja nun auch nicht.

Für Sport bei genug Licht wäre eine optimal ausgeführte SLT hervorragend.
 
Hast Du gelesen, was Du zitiert hast:
"sind die kleinen spiegellosen zweifellos die bessere Wahl"...

Falsches Zitat!
Du begrenzt spiegellose Kameras auf den "langen Arm", also Modelle ohne Sucher.
Scheinbar kennst Du weder eine Fuji-X noch eine Sony A7 Serie und schaust lieber durch die winzigen DSLR Klo-Rollen Sucher :rolleyes: ...

Ansonsten würde ich mir gerade als Nikon User aber auch ganz andere Sorgen machen :D
Deswegen sei Dir die Unkenntnis aktueller Fototechnologie einfach mal verziehen ...
 
Der Vorteil wäre ein System das alle Variationen mit ihren Vorteilen in einer Kamera vereint und die Konfiguration für jede Situation separat wählbar wäre...

Das geht dann aber wegen des Auflagemaßes nur mit einer Systemkamera als Basis und entsprechenden intelligenten Adaptern für die SLR Altlasten.
So wie Sony es mit der LA-EAx Serie macht, die aus der EVIL eine SLT Kamera macht.

Das wird sicher auch für die verbliebenen DSLR Anbieter die Interimslösung sein, wenn sie dann endlich die Zukunft verstanden haben - oder aufgekauft werden :D
 
Natürlich nicht. Die einen können das eine und die anderen das andere besser. Leider scheinen aber nicht alle Diskutanten zu solcher Differenzierung fähig.

SLT finde ich auch sehr interessant - aber wenn Du über den Spiegel einen optischen Sucher realisieren wolltest, wären 30%/70% im Pfad des optischen Suchers schon mehr als 1,5 LW Verlust, das würde schon arg dunkel. Sony macht das ja nun auch nicht.

Für Sport bei genug Licht wäre eine optimal ausgeführte SLT hervorragend.
Du solltest Dir vielleicht mal für ein Wochenende die GH4 ausleihen.
 
Müssen wir uns jetzt drüber streiten, was Du geschrieben hast - schau halt nach. - Der Vorwurf falschen Zitierens ist übrigens ziemlich schwerwiegend, das solltest Du Dir mal überlegen.

Du begrenzt spiegellose Kameras auf den "langen Arm", also Modelle ohne Sucher.
(...)
Und da war er wieder, der Beißrefllex, der das Gehirn vernebelt.

Ich habe ursprünglich geschrieben:
Für die, die mit ausgestreckten Armen photographieren wollen, sind die kleinen spiegellosen Kameras zweifellos die bessere Wahl.
Was stimmt daran nicht? - diese Aussage bedeutet: mit DSLRs kann man mit LV nicht vernünftig photographieren, mit spiegellosen (um die es hier ja nicht geht) dagegen schon. Deshalb ist diese Kundschaft kein Markt für DSLRs. In dem Abschnitt, aus dem Du den Satz entnommen hast, habe ich über den Markt für Einsteiger-DSLRs geschrieben.

:confused:
 
...Im Prinzip ist damit nahezu jede Betriebsart möglich und jeder kann sich das heraussuchen was er bevorzugt...
Dieses Konstrukt macht die Kameras durch zusätzliche Technik sicherlich nicht günstiger.
Zudem verbaut man sich so die mögliche Volumen- und Gewichtseinsparung.
Und der Trend zu kleinerem und leichterem Equipment scheint derzeit sehr verbreitet zu sein und immer mehr Anhänger zu finden.
 
O.k., um mal wieder auf den Threadtitel zurückzukommen.

Ohne groß Prophet zu sein zu müssen, die künftige Modellpolitik der DSLR Anbieter wird mittelfristig (2-3 Jahre) spiegellos sein, wetten? ...

Die Anbieter, die diesen Weg nicht mitgehen, werden dann selber zwangsweise (vom Markt) gehen :lol:
 
...
Beim letzten Mal hat den, der Ähnliches geschrieben, der Mut verlassen. War vor grade mal 9 Wochen hier in diesem Forum:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12293291&postcount=237

Naja, das war auch sehr auf "Pro" eingeschränkt.
Sowas vorherzusagen ist sicher Unsinn.

Aber generell liege ich mit meiner Einschätzung von 2-3 Jahren für die generelle Startegie sicher richtig.

In Asien (Korea) sind die DSLRs schon heute von den "Spiegellosen" überholt worden und sogar in USA und auch Europa bröckelt es.
http://www.mirrorlessrumors.com/cip...ipment-growing-dslr-falling-even-in-us-and-eu
Wenn Nikon das ignoriert :rolleyes: - Den Rest kannst Du Dir selber ausmalen.
Die Dinosaurier waren auch mal schnell weg :D...
 
Ohne groß Prophet zu sein zu müssen, die künftige Modellpolitik der DSLR Anbieter wird mittelfristig (2-3 Jahre) spiegellos sein, wetten? ...
Wenn Du einzig die billigen Einsteigermodelle meinst, dann mag das stimmen. Bis die spiegellose Technik mal eine D4s oder 1DX ersetzen kann (also die gesamte Modellpalette), wird es noch länger dauern.

Aber vieleicht haben die Hersteller ja schon KB-Chips in der Schublade, die sich 50mal (oder noch öfter für einen vernünftig schnellen AF) pro Sekunde in voller Auflösung auslesen und verarbeiten lassen. Die Nutzer solcher Kameras haben nämlich u.A. keine Lust, nach der Aufnahme im "Sucher" das Motiv zu sehen, das in der Vergangenheit mal aktuell war oder gar ab 4, 6 oder 8 Bildern/Sekunde auf ein Sucherbild (und aktuell auch noch den AF) komplett verzichten zu müssen. Mickrige Akkulaufzeiten oder schlechte AF-Performance zu Beginn des AF-C wäre da u.U. noch eher verschmerzbar, obwohl ich auch dort keinen Sinn sehe, 6000 Euro für einen Rückschritt in der Technik auszugeben.
 
Und wieder ein Rückzieher.

In Asien (Korea) sind die DSLRs schon heute von den "Spiegellosen" überholt worden
(...)
Wenn Nikon das ignoriert :rolleyes:
Ich glaube, Du hast nicht mitbekommen, daß sich die Nikon 1 in Asien ganz gut verkaufen. Ansonsten finde ich es rührend, wie besorgt Du um den künftigen wirtschaftlichen Erfolg von Nikon bist. Ich mache mir da keine Sorgen. :)
 
Nach dieser strikten Definition, das Echtzeit keinerlei Zeitverzögerung bedeutet, ist auch der Spiegel kein Echtzeitbild...

Wenn wir es so genau nehmen wollen, dann gibt es gar keine Echtzeitregelungen, da der Strom auch nicht schneller ist und es immer einen Zeitversatz zwischen Aktion und Reaktion gibt... :angel:

Im Normalfall gilt in der Technik jedoch die "Echtzeit"-Definition für "ausreichend kleine" Verzögerungen...

Ich persönlich sehe jedenfalls nichts Praxisrelevantes, weswegen ein mit 60 Hz ausgelesenes Bild nicht als "Echtzeit" gelten soll.

In dieser Definition ist nunmal keinerlei Angabe enthalten, die etwas über die Zeitverzögerung zwischen Auslesen und Anzeigen aussagt. Das könnten beispielsweise 0,01 s sein, aber genauso auch 0,3 Sekunden. Wenn man für den ersten Fall noch die Definition "Echtzeit" zulassen würde, so könnte man es für den Zweiten definitiv nicht...

In verschiedenen (älteren) Tests wurden da schon Verzögerungszeiten bis 0,4 Sekunden gemessen.
Ich gehe zwar davon aus, daß sich diese Zeiten inzwischen verkürzt haben, aber wenn die Zeiten wirklich schon so gut sein sollten - Warum gibt sie kein Hersteller in den technischen Daten an?
 
O.k., um mal wieder auf den Threadtitel zurückzukommen.

Ohne groß Prophet zu sein zu müssen, die künftige Modellpolitik der DSLR Anbieter wird mittelfristig (2-3 Jahre) spiegellos sein, wetten? ...

Die Anbieter, die diesen Weg nicht mitgehen, werden dann selber zwangsweise (vom Markt) gehen :lol:

Auch wenn du es noch 1000Mal wiederholst - wie noch der eine oder andere hier - wirds nicht richtiger.

Wird das nicht langsam langweilig? Deine Aussagen sind iwie immer dieselben.
 
Mit den Top- DSLR sind Canon und Nikon ja bestens aufgestellt, da droht ihnen auf absehbare Zeit wohl keine Gefahr.
Worum sie sich langsam sorgen machen müssen sind eher die Einsteigermodelle, diese könnten von künftigen Spiegellosen stark bedrängt werden (bis jetzt haben Die SLR ja noch einen preislichen Vorteil).
Die beiden Grossen sollten sich also genau anschauen, wo ihre günstigen Kameras schon jetzt hinten der spiegellosen Konkurrenz zurückliegt.

Als erstes fallen mir die kleinen Sucher ein, da sind die momentanen EVF schon deutlich im Vorteil. Wenn sie aber bei neuen Modellen grosse Sucher wie bei ihren APS-C Topmodellen einbauen würden (wie es Pentax ja auch macht) könnten sie da wieder einigen Boden gut machen und ihre Kameras deutlich aufwerten. Einblendbare Sucherinfos wie Über-/Unterbelichtungswarnung oder das Histogramm wären sicher auch realisierbar.

Ich finde die Pentax Kameras in den meisten Bereichen eh besser als ihre CaNikon Pendants (der AF fällt wohl noch etwas ab), aber leider sind sie halt von Pentax. Die kennt der Bauer nicht und darum kauft er sie nicht. Schade, ihnen wäre mehr Erfolg gegönnt.
 
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