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DSLRs - welche Modellpolitik ist künftig zu erwarten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_308519
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    canon
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Und was ist mit Photographie-Begeisterten Menschen die sich nun mal nicht mit einem Smartphone zufrieden geben wollen aber auch nicht das Geld für eine 5000 € Ausrüstung haben?
Es ist die Frage wie groß diese Gruppe sein wird... Und es ist dann die Frage ob es sich lohnt für alle Firmen dann in diesem Segment Kameras anzubieten.:confused:
Nie und nimmer würde ich 4000 € für eine Einsteiger-KB-DSLR mit nur einem lichtstarken Standardzoom (24-70/2.8) ausgeben. Dafür bekomme ich eine rundumsorglos-APS-C Ausrüstung (Fisch, Weitwinkel, Portraitstele, Makro, Supertele etc.).
Ich weiß zwar nicht wieso Einstieg mit f2.8 für 4000€. :confused:
Der Einstieg heute in KB (Kamera+Zoom) liegt bei etwa 1500€ (Sony) und 2000€(Canikon) - und wird langfristig gegen 1000€ gehen....
 
Nochmal: Spiegellose sind hier nicht das Thema.

Steffen
Darf denn das wichtigste Thema (neben der Smartphone-Revolution) das den Photomarkt derzeit bewegt und auch massiv verändert überhaupt irgendwo im DSLR-Forum besprochen werden oder ist das hier grundsätzlich ein Tabu-Thema? Sollte es einen Thread dazu geben, wo finde ich den?
 
Und was ist mit Photographie-Begeisterten Menschen die sich nun mal nicht mit einem Smartphone zufrieden geben wollen aber auch nicht das Geld für eine 5000 € Ausrüstung haben?

Die kaufen sich eine Einsteiger APS-C DSLR für 500,- € im Kit oder eine Einsteiger KB DSLR für 2.000,- € im Kit.

Alternativ Systemkamera ohne Spiegel/Sucher oder auch eine Leica.

Aber wer bisher mit dem Smartphone fotografiert hat, wird sich normalerweise keine Ausrüstung mit 4 oder 5 Objektiven kaufen, das ist einfach zu viel.
 
Sollte es einen Thread dazu geben, wo finde ich den?

Wenn Du etwas auf dem Herzen hast, mach doch einen eigenen Thread auf. Darf jeder.

(Ist es Faulheit oder Absicht, stattdessen einfach irgendeinen Thread zu vermüllen?)
 
Darf denn das wichtigste Thema (neben der Smartphone-Revolution) das den Photomarkt derzeit bewegt und auch massiv verändert überhaupt irgendwo im DSLR-Forum besprochen werden oder ist das hier grundsätzlich ein Tabu-Thema? Sollte es einen Thread dazu geben, wo finde ich den?
Es gibt doch einen gleichen Thread für DSLM, schon vergessen?
 
M.E. haben sich die grossen Kamerahersteller das schlimmste Problem selbst eingebrockt: Schon die Kameras der letzten und vorletzten Generation sind ziemlich gut und vor allem sehr langlebig. Das macht den Gebrauchtmarkt attraktiv wie nie zuvor und zum schlimmsten Kannibalen des Neumarkts. Meine persönliche Prognose heisst deshalb: Man wird in Zukunft die Regeln der geplanten Obsoleszenz wieder stärker berücksichtigen. Das muss ja nicht heissen, dass sich eine 6D nach fünf Jahren selbst zerstört. Sinnvoller wäre eine Einstellung der Ersatzteilversorgung für Altmodelle und eine schleichende Erhöhung der Reparaturkosten. Wenn man neue Bajonette oder inkompatible Kommunikationsprotokolle einführt, könnte man die Entwertung des Altbestands sogar als Innovation verkaufen....
 
M.E. haben sich die grossen Kamerahersteller das schlimmste Problem selbst eingebrockt: Schon die Kameras der letzten und vorletzten Generation sind ziemlich gut und vor allem sehr langlebig. Das macht den Gebrauchtmarkt attraktiv wie nie zuvor und zum schlimmsten Kannibalen des Neumarkts. Meine persönliche Prognose heisst deshalb: Man wird in Zukunft die Regeln der geplanten Obsoleszenz wieder stärker berücksichtigen. Das muss ja nicht heissen, dass sich eine 6D nach fünf Jahren selbst zerstört. Sinnvoller wäre eine Einstellung der Ersatzteilversorgung für Altmodelle und eine schleichende Erhöhung der Reparaturkosten. Wenn man neue Bajonette oder inkompatible Kommunikationsprotokolle einführt, könnte man die Entwertung des Altbestands sogar als Innovation verkaufen....

Selten so was Zynisches gelesen.

In der vordigitalen Ära hat man Kameras sogar vererbt. So lange haben die gehalten und wurden sie genutzt.
Und nun, da in der digitalen Ära ein technisches Niveau erreicht wurde, dass selbst fotografischen Laien wie mir ermöglicht, Bilder zu schießen, die damals nur ein absoluter Vollprofi hinbekommen hätte, sollen die Kamerahersteller kuirzlebigen Schrott bauren, um die Verkaufszahlen hoch zu halten? Wie wäre es denn damit, zu akzeptieren, dass die 15 Schlaraffenland-Jahre vorbei sind und langsam wieder Normalität einkehrt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt doch einen gleichen Thread für DSLM, schon vergessen?
Welcher Thread soll das sein? Den einzigen den ich gefunden habe war " Gegenwart und Zukunft der Spiegellosen im Vergleich zur klassischen DSLR". Aber der wurde ebenfalls geschlossen. Ebenfalls vom Mod Steffen Rentsch. Deswegen habe ich ihn ja auch gefragt ob das hier ein Tabu-Thema ist.
 
Welcher Thread soll das sein? Den einzigen den ich gefunden habe war " Gegenwart und Zukunft der Spiegellosen im Vergleich zur klassischen DSLR". Aber der wurde ebenfalls geschlossen. Ebenfalls vom Mod Steffen Rentsch. Deswegen habe ich ihn ja auch gefragt ob das hier ein Tabu-Thema ist.
Nun, für jemand der seit 4 Jahren im Forum ist sollte die Suche kein Problem sein - schwache Leistung würde ich sagen:eek::eek:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1465519
 
Nun, für jemand der seit 4 Jahren im Forum ist sollte die Suche kein Problem sein - schwache Leistung würde ich sagen:eek::eek:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1465519
Danke für den Hinweis. Das ist es aber auch nicht. Da schreibt der Mod "Damit der Thread hier geordnet ablaufen kann, bleibt das Verhältnis Mirrorless-DSLR außer Acht. Es geht hier also ausschließlich um die Zukunft der Spiegellosen." Ich schreib mal wie von Lapdance vorgeschlagen den Mod an.
 
Die kaufen sich eine Einsteiger APS-C DSLR für 500,- € im Kit oder eine Einsteiger KB DSLR für 2.000,- € im Kit.

Alternativ Systemkamera ohne Spiegel/Sucher oder auch eine Leica.

Aber wer bisher mit dem Smartphone fotografiert hat, wird sich normalerweise keine Ausrüstung mit 4 oder 5 Objektiven kaufen, das ist einfach zu viel.

Weil ein F4 keinen Vorteil gegenüber einer APS-C mit z.B. 16-50/2.8 bietet. Eine 6D mit Canon 24-70/2.8 kostet nun mal ca. 4000 €.
 
Weil ein F4 keinen Vorteil gegenüber einer APS-C mit z.B. 16-50/2.8 bietet. Eine 6D mit Canon 24-70/2.8 kostet nun mal ca. 4000 €.

Das mit dem Preis stimmt. Zum Blendenvergleich: Mööp :evil:

[Klugsch*ermodus]Ein 24-70/4 an KB ist Äquivalent zu einem 15-44/2.5 an Canon APS-C. Das setzt aber identisches Glas, Sensortechnik, Auflösung ect. vorraus.
Was reel bleibt ist die höhere Beugungsgrenze (eher f/8 als f/5.6) und, dass mit längerer Brennweite näher zum Objekt gestanden werden kann (mehr Freistellung)
Umgekehrt entspricht ein 16-50/2.8 an Canon APS-C einem 26-80/4.5.[/Klugsch*ermodus]
 
Weil ein F4 keinen Vorteil gegenüber einer APS-C mit z.B. 16-50/2.8 bietet. Eine 6D mit Canon 24-70/2.8 kostet nun mal ca. 4000 €.

Eine D7100 mit 17-55/2.8 kostet ca. 2.000,- €, eine D610 mit Kit-Objektiv kostet ca. 2.000,- €. Kein Vorteil. Weder im Preis, noch in den Möglichkeiten.
ABER man kann eben ein 24-70/2.8 benutzen und dafür gibt es bei APS-C keine gleichwertige Alternative.

Wer mag kann jetzt auch noch die Gewichte raussuchen.
 
Hier ist nicht nur NICHT die DSLR vs. Spiegellos Kampfzone, sondern auch nicht die APSC vs. KB Arena.

Bitte bleibt beim Thema und spekuliert darüber, wie die nächsten Modelle ausschauen könnten.
 
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