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DSLR wohl denkbar ungeeignet, um anspruchsvolle Fotografie zu erlernen

Es wurde Alles schon einmal gesagt, nur nicht von Jedem.

Gruß Wolfgang:grumble::grumble:
 
Exakt dafür gibt eine eine 1DM3 mit 10 fps und Dein (zu Recht) kritisiertes Vorgehen ist bei den Handwerkern (Fotografie ist ja Handwerk) absolut üblich:

Quelle: http://cpn.canon-europe.com/content/btl/model_behaviour.do#container (Seite 2)

Die leider heutzutage übliche Herangehensweise. Der Unterschied zwischen Hobbyknipser und Profi ist lediglich das Preisschild auf dem Equipment. Das beste Kompliment für einen Fotografen ist Amateur (Liebhaber), ich wäre beleidigt, wenn mich einer "Profi" nennen würde. Jeder Depp kann draufhalten und null Ahnung von EBV haben. Deren "Arbeit" besteht einzig im nachträglichen Aussortieren des Mülls und Finden der geringsten Übel (alias "beste" Aufnahmen).

Viele Grüße Frederick

Vor allem scheinst du ja wirklich viel Ahnung zu haben wie man Shows fotografiert.
Klar, der Fotograf hat da natürlich die Möglichkeit 15 oder 20 Minuten lang an einem Bild zu basteln....
Demnach machst du das wohl folgendermassen: die laufende Show anhalten, alle Beteiligten per Regie einrichten bis DAS BILD steht, die Lichttechniker einbeziehen und die Saalbeleuchtung perfektionieren, Background bereinigen, und das Publikum am Rande bitte auch noch richtig setzen.....
GENAU... dann macht man bei Shows auch mit EINEM Shot DAS PERFEKTE BILD. :lol:

Fazit: das war bestimmt das letzte Engagement welches du für eine derartige Show Reportage bekommen hast. ;)

Grüße,
Andreas
 
Ich fand den Titel so niedlich, da muss ich mich mal eben äussern. Der letzte Teil des Folgenden Zitats leuchtet mir nicht ein.

Wohlgemerkt: Gemeint sind die Anfänger, die vorher noch nicht fotografiert haben (Handys zählen nicht). (Hervorhebung durch Postersteller)

Das man auch mit einem Photohandy die Photographie erlernen kann ist doch klar. Sie sind langsam und machen erstmal all das automatisch, was man nicht braucht. Daraus folgt dann der Fokus auf die Bildkomposition. Hab noch nie jemanden gesehen, der ein ordentliches Photo mit dem Handy machen wollte ohne sich dabei zu konzentrieren.
BEstes Beispiel ist wohl Robert Clark der eine ganze Photoreise mit seinem Handy bestritt.
 
Ich fand den Titel so niedlich, da muss ich mich mal eben äussern. Der letzte Teil des Folgenden Zitats leuchtet mir nicht ein.



Das man auch mit einem Photohandy die Photographie erlernen kann ist doch klar. Sie sind langsam und machen erstmal all das automatisch, was man nicht braucht. Daraus folgt dann der Fokus auf die Bildkomposition. Hab noch nie jemanden gesehen, der ein ordentliches Photo mit dem Handy machen wollte ohne sich dabei zu konzentrieren.
BEstes Beispiel ist wohl Robert Clark der eine ganze Photoreise mit seinem Handy bestritt.

Oder mit einer Lomo. :D
Sowas zwingt dann dazu, sich mehr mit dem Motiv zu beschäftigen, als mit dem technischen Drumherum, das nur Mittel zum Zweck ist (für manche aber scheinbar die Hauptsache?).
Da kann man wahrscheinlich mehr über Fotografie lernen, als mit jeder Hightech-Kamera. ;)

Andreas
 
Als ich seinerzeit auf einer analogen Kompaktkamera gelernt habe, gab es im besten Fall 36 Versuche, sein Motiv zu konservieren, bevor man sich Gedanken um einen neuen Film machen musste. Zudem kostete die Entwicklung Geld, und man konnte nicht sofort die Resultate sehen.

Ergo: Es wurde nicht unüberlegt einfach so drauflosgeschossen, sondern man machte sich Gedanken darüber, wie das Bild auszusehen hätte.

Dadurch bekam man dann irgendwann ein Auge dafür, wie man sich zu positionieren und das Equipment einzustellen hatte, damit das Bild so wurde, wie man es wollte.

Hallo Dzihan,

Du hast Recht. Durch sinnloses "Drauflosballern" lernt man es nicht.
Ich bin der Meinung, daß ein absoluter Foto-Neuling erstmal mit einer alten Analog-SLR erste Erfahrungen sammeln sollte. So habe ich es auch gemacht. Ich habe an einem Fotokurs in der Schule teilgenommen und habe mir erst nach Beendigung des Kurses eine eigene Kamera gekauft. War so ein Billigteil von Porst, ohne jede Automatik, Belichtungsabgleich per Nachführmessung bei Arbeitsblende, natürlich kein AF oder Filmtransportmotor, umständlicher Ojektivwechsel mit M42-Gewinde.
Allein schon das Vorbereiten der Kamera für die Aufnahme dauerte eine Ewigkeit im Vergleich zu heute. Und teuer war das Fotografieren damals (1979) auch noch. Ein 9x13 cm-Abzug kostete im günstigsten Fall 0,49 DM. Das war viel Geld für einen Schüler. Also überlegte ich mir jede Aufnahme sehr sorgfältig und dachte vor der Auslösung darüber nach, was ich noch besser machen könnte.
Parallel dazu studierte ich natürlich auch einschlägige Fachliteratur.

Das Ergebnis dieser Arbeitsweise zahlte sich sehr bald aus. Etwa 1,5 Jahre nach der Anschaffung der Kamera plazierte ich mich bei einem Jugendfotowettbewerb und gewann 20,-- DM. :top:

Gruß
Sauerlandknipser
 
Ganz im Sinne des Threaderstellers hier meine These dazu:

Der aktuelle Rekordtiefstand bei den Festplattenpreisen verhindert einen großen Teil des fotografischen Fortschritts!

Warum? Fast mehr als beim knipsen selber habe ich beim löschen unnötiger Bilder von meiner randvollen 160GB-Festplatte (keine Sorge, nur ein kleiner Teil Fotos ;) ) gelernt.

So, und nun steinigt mich. Denn
a) habe ich Jehova gesagt und
b) ist Ironie, wenn man genau das meint, was man sagt ;)
 
Dabei kam mir dann der Gedanke:

Wie bitte soll man denn innerhalb von 1-2 Sekunden

a) das richtige Zeit/Blendenpaar, bzw. Belichtungsmethode bestimmen,
b) eine geschickte Bildaufteilung finden
c) störende Objekte im Hintergrund berücksichtigen
d) auf Streulichter achten
e) speziell bei beweglichen Objekten: den richtigen Moment abpassen?

mal ein paar Bescheidene Gedanken von mir

hast du Bilder von ihm gesehen, ich gehe mal von nein aus, dann kannst du nicht beurteilen was hinten bei raus gekommen ist.

Ausserdem ist es jedem selbst überlassen woran er Spass hat ;)

getreu nach dem Motto komm spielen, spiele ich gerne mit Licht, Schatten und den Motiven, dies sogar hin und wieder in Serienbildfunktion :D
 
nabend zusammen, wie in jeder anderen community gibt es leute wie den threadstarter. die sorte "profis, kenner, könner, meister", die ihre zunft, egal welche das auch immer sein mag, gerne als elitären kreis betrachten, den sie gerne nach außen abschotten würden und in den nur eingeweihte eintreten dürfen.

für den eintritt in den kreis der erleuchteten muss der junge padawan erst mal so richtig blut, schweiss und tränen fließen lassen. dann und nur dann wenn es auch so richtig schwer war, dann vielleicht gehört er vielleicht mal dazu.

das diese einstellung ziemlicher käse ist und die evolution eines themas fast zum stillstand bringen kann, zeigen viele beispiele. wenn skifahrer über 30 unter uns sind, wissen diese sicher was ich meine. was haben wir uns früher gequält mit 2,20 brettern. alles unter 2 m war doch was für hobbyrutscher und frauen. der effekt dieses schweren einstiegs: der ski-sport ging langsam aber sicher vor die hunde, weil es eben so sauschwer war, dass viele aufgegeben haben. heute haben alle mit 1,60 brettern ihren spaß, anfänger lernen schneller und schau mal einer da, auch die götter carven auf "kinderskiern" ohne minderwertigkeitskomplexe den berg hinab.
so etwas nennt sich entwicklung. ich treffe immer wieder ehemalige analog fotografen (keine profis) die, wenn auch nicht immer gleich freiwillig, bekennen, dass sie ihre analogen kameras seit dem erwerb der digitalen nicht einmal mehr angefasst haben. warum wohl ?

ich habe nie fotografiert, weil mir das ganze immer zu teuer war und einfach viel zu viele schlechte bilder herauskamen. aber mit den neuen kameras, egal ob einsteiger dslrs oder auch gute kompakte, und ein bisschen ebv für noobies, kriegen sogar so planlose knipser wie ich zum teil wirklich gute fotos hin. und wenn ich mir so manche homepage von besonders aktiven forenstammgästen, die sich offensichtlich nicht als hobbyknipser sehen, anschaue, dann frage ich mich bei einer vielzahl von fotos, was die denn nun so viel besser machen als ich oder tausende andere hobbyknipser, bei denen ich andauernd über tolle bilder stolpere.

aber ich bin froh, dass es immer noch mehr als genug alte hasen mit wissen und erfahrung gibt, die nicht dieses bedürfnis haben, sich mit derartigen threads selbst auf einen sockel zu stellen. ich habe nämlich die erfahrung gemacht, dass die wirklich guten eines fachs in den meisten fällen viel offener gegenüber noobies sind, als mittelmässige wannabes mit überzogenem geltungsbedürfnis.

und aus jedem noobie wird irgendwann ein alter hase, ob er dann allerdings weiser ist und dazu gelernt hat, hängt nicht zwangsläufig damit zusammen, das er in jungen jahren analog fotografiert hat :)

lg die dachratte (hobbyknipser -- noch)
 
nabend zusammen, wie in jeder anderen community gibt es leute wie den threadstarter. die sorte "profis, kenner, könner, meister", die ihre zunft, egal welche das auch immer sein mag, gerne als elitären kreis betrachten, den sie gerne nach außen abschotten würden und in den nur eingeweihte eintreten dürfen.

für den eintritt in den kreis der erleuchteten muss der junge padawan erst mal so richtig blut, schweiss und tränen fließen lassen. dann und nur dann wenn es auch so richtig schwer war, dann vielleicht gehört er vielleicht mal dazu.

und aus jedem noobie wird irgendwann ein alter hase, ob er dann allerdings weiser ist und dazu gelernt hat, hängt nicht zwangsläufig damit zusammen, das er in jungen jahren analog fotografiert hat :)

lg die dachratte (hobbyknipser -- noch)

Ware Worte, wenngleich ich den elitären Anspruch akzeptiere, dieser mir aber auch völlig gleichgültig ist.

Jim Krause schrieb einmal:
Fordern Sie sich selbst heraus, und versuchen Sie, neue Möglichkeiten zu entdecken, mit denen Sie die Welt durch Ihre Kamera sehen - nutzen Sie dabei die Vorteile der digitalen Technik gegenüber dem herkömmlichen Film: Fotografieren Sie so viel Sie wollen.
Quelle: index foto-idee

Sehr sympathisch und mir ist ein fotografierender Mensch mit 50.000 Auslösungen und 50.000 mittelmäßigen Bildern lieber, als Herr und Frau Oberlehrer mit 5 Top-Bildern.
Fotografieren heißt immer, auch bei den Vielknipsern, Neugier und Offenheit.
Zwei sehr sympathische Eigenschaften und wenn dann der eine Teil den anderen leben lässt und eben nicht den ambitionierten Zeigefinger hebt, dann stimmt ja alles.

Und es sind die Augen jedes einzelnen Menschen, die durch den Sucher sehen, und in meinen Augen hat niemand das Recht und schon gar nicht die Befähigung zu entscheiden: Wann der Andere den Auslöser drücken darf.

Und so freue ich mich morgen im Palmengarten in Frankfurt auf eine mit Sicherheit wieder nette Runde von Fotofreunden, die gleich mehrere Dinge gemeinsam haben:
- Neugier
- Offenheit
- die Bereitschaft den anderen zu respektieren.
Genau dies hat unser vergangener Stammtisch, eben wegen einiger wirklicher Profis dort, schon eindrucksvoll bewiesen.

Toleranz :top:
Andi
 
@Dachratte&Roemerli,

tolle Posts!

Ich bin auch Neuling was die Fotografie betrifft und habe mir auch ne 400D besorgt die, schlimm? Nö..

Ich war die letzten 2 Wochen sehr viel am WE unterwegs und habe auch in der Stadt das eine oder andere mal geknipst, Testschüsse wegen Focustest etc. eingeschlossen, habe ich jetzt knapp 1000 Auslösungen hinter mir (sonst ca 750), und das, nachdem ich wirklich EXTREM viel unterwegs war.

Es bleibt doch jedem überlassen, wie und was man man tut. Ob die Person 1000 Auslösungen in ner Stunde hat, oder 10, ist doch vollkommen egal.

Es gibt verschiedenen Standpunkte die einem nicht zum Kopf wachsen sollten. Es gibt, ja, wahrlich perfektionisten unter uns, wozu ich mich auch zähle (wenn auch nicht 100%) und eben jene die es nicht sind und mit der DLSR Maschinenpistole spielen.

Das man diese Leute in Grund und Boden reden möchte kann und will ich nicht verstehen.

Oder, darf man, als dicker Menshc, auch schon nicht mehr auf die Straßen, nur weil man nicht perfekt ist? Oder weil man eine markante Narbe trägt? Das ist doch alles blödsinn, jeder soll sich fühl wohlen, bei dem, was er tut.

Ich schaff es nach Stundenlangem Treffen nicht über 150 Foto zu kommen, na und, andere vielleicht nichtmal über 50 gar null, andere dafür 1000, was solls, hauptsache man hat spaß daran.

Auch wenn sich das böse anhört, man könnte sich bei einigen denken, die würden den Leuten eine DSLR nicht gönnen, nur weil Sie Ihr Handwerk nicht verstehen. Das "Ich bin Profi du nicht" gehabe stört mich gewaltig.

Wenn mich jemand anspricht und meint, du machst ja verdammt geiel Fotos lächel ich nur, sag es ist glück und bin froh über schöne Fotos.

Und selbst, wenn jemand mal nen alter Hase/Profi werden sollte, so sollte man darauf bedacht sein, nicht abzuheben.

Meine Meinung, wozu schreib ich eigentlich?. Der Kreis dreht sich, es gibt neue Geräte, neue Generationen enstehen, ein ständiger Fluß den man auch als Hasen nicht Einhalt gebieten kann.

Gruß

Terra
 
Also ich kann nur aus meiner Sicht sprechen, und ich find diesen elitären Zugang auch ein bissel übertrieben.

Ich lerne den technischen Teil grad jetzt, wo ich mir eine DSLR gekauft hab, d.h. ich verbringe meine freie Zeit mit Fotobüchern und Kamera und versuch Dinge wie Blende, Belichtungszeit, Weißabgleich etc. zu einem für mich befriedigenden Foto zu bringen.

Und über die Anzahl der Fotos ist zu sagen, wenn sie schlecht sind, dann werden sie gelöscht. Wenn sie mir gefallen oder/und gut sind, dann werden sie aufgehoben.

So einfach ist das.

Kassandra
 
Also ich kann nur aus meiner Sicht sprechen, und ich find diesen elitären Zugang auch ein bissel übertrieben.

Ich lerne den technischen Teil grad jetzt, wo ich mir eine DSLR gekauft hab, d.h. ich verbringe meine freie Zeit mit Fotobüchern und Kamera und versuch Dinge wie Blende, Belichtungszeit, Weißabgleich etc. zu einem für mich befriedigenden Foto zu bringen.

Und über die Anzahl der Fotos ist zu sagen, wenn sie schlecht sind, dann werden sie gelöscht. Wenn sie mir gefallen oder/und gut sind, dann werden sie aufgehoben.

So einfach ist das.

Kassandra

:top:

Ach ja, so ganz nebenbei. Berufsbedingt kenne ich eine stattliche Anzahl von Filmemacher und Fotografen. Was die alles so erzählen, welche Mengen Super-8, 35mm- und Filmmaterial die so verschlissen haben, ist unglaublich. Anwesend bei einem deutschen Dreh, kann ich auch im Filmbereich sagen: Da wird sehr, sehr, sehr viel Ausschuss gedreht, 5, 10 und 20fach und bei den Setfotos sind die auch nicht sehr knauserig.

Lasst Euch nicht verrückt machen, fotografiert, was ihr wollt und so viel ihr wollt und am besten mit der Digitalknipse. Und wenn es dann so richtig Spaß macht, kommt die Neugier auf die Feinheiten von alleine. Macht Fehler, bitte eine menge Fehler und dann geht es weiter. Fehler kann man nur sehr schwer vermeiden, wenn man sie nur vom Hörensagen her kennt.

Ach ja: Glaubt nicht alles, was hier geschrieben steht. Ein Forum ersetzt nicht Fachliteratur und auch nicht Einsteigerliteratur "Digital-Fotografie für Dummies". Und wenn Eure Frau, Freund, Bekannte sagt: "Das Foto ist richtig gut", dann ist es richtig gut :top:

Andi
 
1. Wir leben in einem freien Land. Jeder darf mit der Kamera fotografieren, die er sich aussucht.
2. Hervorragende Literatur ist nicht davon abhängig ob der Computer ein Apple ist oder ob mit der Hand geschrieben wurde. Ist das bei Fotos tatsächlich anders?
3. Profi = auch der Berufsfotograf, der die Kaninchenzüchterversammlung fotografiert. Amateur = auch der Fotograf, der sich einen Tag Zeit für ein gutes Bild nehmen kann.
 
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