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DSLR wohl denkbar ungeeignet, um anspruchsvolle Fotografie zu erlernen

Die Intention war: zunächst einmal ein überschaubares Budget in eine Bridge investieren, damit schauen, wie das Hobby zu einem passt und was man eigentlich bezweckt. Und lernen, die Einschränkungen, die eine Bridgecam hat, zu umgehen.

Ach deshalb kaufen sich alle, die Autofahren wollen erstmal ein Mofa, um zu sehen, ob das Hobby zu einem passt...ist ja schließlich auch motorisierte Fortbewegung. :top:

Merk Dir mal eins: Der Weg, den Du gegangen bist, muß nicht der einzig seeligmachende für alle anderen sein.
 
"(aus dem Englischen) eine abwertende Bezeichnung für eine Person, die sich einer bestimmten Subkultur zugehörig machen möchte, um Ansehen zu gewinnen (auch "poseur") (...) [Wikipedia]"

:confused:

Poser:

Jemand, der sein Zeug zum angeben nutzt....oder selbst mehr angibt mit seiner fotografischen Erfahrung, als er Fotos macht. [allgemein übliche Definition]


Er wollte damit hinterfragen, ob Du den Thread hier eröffnet hast um mit gleichgesinnten Stammtischbrüdern auf das digitale G'lump zu schimpfen und die Vergangenheit hochleben zu lassen, wo echte Männer noch mit Einzelbildern fotografieren lernten.


(Achtung Disclaimer: die in meinem Post geäusserten Aussagen sind nur freie Übersetzung/Definition und spiegeln keinesfalls meine persönlichen Ansichten wieder)
 
Dzihan schrieb:
Nun, genau darum geht es. Meine Beobachtung war, dass sie zum Knipsen verleitet. Argumente habe ich hierfür einige aufgezählt.

Es steht dir frei, diese argumentativ zu wiederlegen.
Na dann fang mal an. Ich bin auf die Argumente schon gespannt, gehe aber ehrlich gesagt nicht davon aus, dass es sich dabei um mehr handelt als um eigene Meinungen, die auf deinem persönlichen Fotografierstil basieren, und Erfahrungen mit einer Minderheit der Hobbyknipser.
 
Mei, lasst den Leuten doch ihren Spaß. Wer 25 Bilder in sieben Sekunden machen will, der soll das tun. Wenn er die Zeit hat, das auszusortieren und auch noch was Gutes dabei ist: toll. Wer so knippst, der nimmt ja keinem was weg. Es sind genug Bilder für alle da.
 
das ist aber eine merkwürdige diskussion....
ist doch vollkommen egal, womit jemand beginnt zu fotografieren. wer wirklich spass an dem hobby findet, wird ganz bestimmt nach den ersten monaten des dauerfeuerns sich selbst gegenüber anspruchsvoller.
meiner frau habe ich z.b. eine eos350d geschenkt. sie hat vorher nie analog fotografiert aber immer schon interesse an "guten" fotos gehabt und macht jetzt selbst (mit viel spass an der sache) gute fotos.
 
Hmm, also irgendwie scheint niemand außer beleor wirklich darauf eingehen zu wollen, was ich zu hinterfragen versuche.

Formuliere ich das also nochmal so als Gedankenspiel:

Jemand, der zuvor noch nie einen Fotoapparat besessen hat, sieht die Canon-Werbung, hört dort "Komm Spielen" und kennt DSLRs erstmal nur von Bildern, wo Pressemenschen im Fernsehen zu sehen sind.

Er zieht die Schlussfolgerung, dass eine DSLR und tolle Fotos synonym zu gebrauchen sind.

Er kauft sich so ein Modell aus der Einsteigerklasse und will nun möglichst schnell tolle Fotos machen, die Investition soll sich ja rentieren.
Da Speicherkarten recht günstig zu haben sind und Akkus lange halten, fotografiert er nun drauf los, und hofft, möglichst bald die tollen Fotos machen zu können.


Soweit so gut.

Das könnte auch jemandem mit einer Bridgecam so gehen (ich lasse jetzt die Analogfotografie ganz außen vor, es führt zu falschen Schlüssen). Doch glaube ich zumindest, dass hier *möglicherweise* die Anfangserwartungen anders sind, und dadurch vielleicht andere Resultate bewirken.

Diese Theorie muss nicht stimmen, daher hoffte ich auch auf eine Diskussion genau über diesen Aspekt, wo man mal Argumente austauschen kann, die auf eigenen oder den Erfahrungen anderer basieren.


Ich kann hierzu nur meinen Bekanntenkreis heranziehen, und dort haben sich zwei eine DSLR wegen der Fernsehwerbung, einer wegen völlig falscher Erwartungen und schließlich einer wegen den kreativen Möglichkeiten gekauft.

Wohlgemerkt: Gemeint sind die Anfänger, die vorher noch nicht fotografiert haben (Handys zählen nicht).

Andere Erfahrungen sind also herzlich willkommen.
 
Dzihan schrieb:
Doch glaube ich zumindest, dass hier *möglicherweise* die Anfangserwartungen anders sind, und dadurch vielleicht andere Resultate bewirken.
Nein. Oder seit wann werden Bridge-Cams als "Werkzeuge für den ambitionierten Hobbyisten, die bei entsprechend langer Einarbeitung und viel Grundwissen tolle Bilder machen" verkauft? Wer sich eine Bridge-Cam kaufst ist sogar viel eher daran interessiert, einfach zu knipsen. Bei DSLRs ist der Anteil an anspruchsvollen, zielgerichteten Käufern sicherlich größer.

Dzihan schrieb:
Ich kann hierzu nur meinen Bekanntenkreis heranziehen, und dort haben sich zwei eine DSLR wegen der Fernsehwerbung, einer wegen völlig falscher Erwartungen und schließlich einer wegen den kreativen Möglichkeiten gekauft.
Naja, und? Nur weil die Fernsehwerbung es suggeriert muss man eine DSLR ja nicht zum Knipsen verwenden. Viele Käufer kommen mit der Zeit trotzdem auf den Geschmack anspruchsvoller Fotografie (so sie dann mal von einem Bekannten ein paar gute Tipps zu hören bekommen und nicht, dass sie sich was "Schlechteres" kaufen sollen, weil sie ursprünglich falsche Erwartungen hatten :p).
 
super, bei solchen Freunden braucht der keine Feinde mehr.

Och bitte. Es gibt wohl schlimmeres als seinen Freunden zu einer Bridgekamera zu raten. So langsam verliert man hier auf beiden seiten die Verhälnismässigkeit bei der Argumentation. "Feinde"...:rolleyes: "zu viele Auslösungen in zu kurzer Zeit"... :rolleyes:

:)
 
Nein. Oder seit wann werden Bridge-Cams als "Werkzeuge für den ambitionierten Hobbyisten, die bei entsprechend langer Einarbeitung und viel Grundwissen tolle Bilder machen" verkauft? Wer sich eine Bridge-Cam kaufst ist sogar viel eher daran interessiert, einfach zu knipsen. Bei DSLRs ist der Anteil an anspruchsvollen, zielgerichteten Käufern sicherlich größer.

Ok, das ist ein Punkt.

So gesehen hast du natürlich Recht.
Vielleicht lässt sich das auch gar nicht so einfach theoretisch abhandeln, da es wohl eben doch zu sehr auf die eigene Persönlichkeit ankommt und die Art, wie man an solche Sachen herangeht.

Sicherlich gibt es wirklich Hobbyfotografen, die den Einstieg mit einer DSLR sinnvoll nutzen und damit lernen, gute Bilder zu machen.

Ich denke nun auch, dass eine Pauschalisierung dieses Themas unzweckmäßig ist, da sich die Leute nicht über einen Kamm scheren lassen.


Doch denke ich weiterhin, dass die DSLR als Einstiegskamera nicht für jeden sinnvoll ist, jedoch aber sehr genau abgewägt werden muss.


Folglich danke ich allen, die sich an der Diskussion beteiligt haben, ich habe einige interessante Denkanstöße hieraus gewinnen können, die mir weiterhelfen, mich mit dieser Problematik noch eingehender auseinanderzusetzen. :top:
 
Wohlgemerkt: Gemeint sind die Anfänger, die vorher noch nicht fotografiert haben (Handys zählen nicht).

Du unterstellest in deinem ersten Posting dem anderen Fotografen, das er ein ahnungsloser Anfänger und Knisper ist:

Dabei ist mir ein Hobbyknipser aufgefallen, der wohl erst kürzlich eine 400D gekauft (wohl eher geschenkt bekommen) haben muss. Jedenfalls hörte die Cam gar nicht mehr auf zu klackern. Sprich: Serienbildfunktion ein, und draufhalten, bis man die Farbe aus dem Motiv rausfotografiert hat...

Während ich für ein einziges Bild öfters mal eine bis zwei Minuten wartete, vergingen bei ihm kaum 5 Sekunden, wo der Auslöser mal Pause hatte.

Vielleicht hat er aber einfach gewußt was er will und da sich Vögel und Einhörnchen nicht dirigieren lassen, eine lange Serie geschossen um einen Bild zu bekommen, das seinen Vorstellungen entspricht.

Kann sso gewesen sein, kann so sein wie du es unterstellst.

Das kann keiner wissen, daher finde ich deine Einordnung des anderen als Knipser und Anfänger schlicht etwas arrogant.

ich hab es mal in einem anderen Sräd so formuliert:

Unsinn auch eine DSLR kann man einfach zum Bildermachen verwenden, aber dazu darf man nicht die Hohepriester in den einschlägigen Foren befragen, die machen da immer einen dicken Voodoo-Zauber mit mythischen Riten draus, bevor das Bild erst auf den Sensor drauf darf und im PC dann die letzten Weihen bekommt. :D:D:D
 
Nein. Oder seit wann werden Bridge-Cams als "Werkzeuge für den ambitionierten Hobbyisten, die bei entsprechend langer Einarbeitung und viel Grundwissen tolle Bilder machen" verkauft? Wer sich eine Bridge-Cam kaufst ist sogar viel eher daran interessiert, einfach zu knipsen. Bei DSLRs ist der Anteil an anspruchsvollen, zielgerichteten Käufern sicherlich größer.
..............................

Und wieder mal die selben Vorurteile. :rolleyes: :D
Bridge-Kamera werden von Knipsern gekauft und DLSRs von "anspruchsvollen" Käufern. :D
Auweia ......... :rolleyes:
Sorry, aber die DSLR ist heute zur Einsteiger-Massen-Knipse geworden und mancher, der schon einige Erfahrung in der Fotografie hat, kauft sich vielleicht gerade eine Bridge, weil er deren Vorteile auch zu schätzen weiß. ;)
Die alte Vorurteils-Formel: "DSLR ist für anspruchsvollere Fotografen und Kompakte sind für Knipser" ist doch alter Käse von gestern. :D

Andreas
 
Mei, lasst den Leuten doch ihren Spaß. Wer 25 Bilder in sieben Sekunden machen will, der soll das tun. Wenn er die Zeit hat, das auszusortieren und auch noch was Gutes dabei ist: toll. Wer so knippst, der nimmt ja keinem was weg. Es sind genug Bilder für alle da.

Mei, ist halt mal wieder so ein Thema aus Langeweile .......... :D

Andreas
 
@AndreasB: Lies noch mal was ich geschrieben habe. Und ich hoffe dass du nicht ernsthaft der Meinung bist, dass ich nicht um die Vor- und Nachteile einer Bridgecam wüsste.
 
@AndreasB: Lies noch mal was ich geschrieben habe. Und ich hoffe dass du nicht ernsthaft der Meinung bist, dass ich nicht um die Vor- und Nachteile einer Bridgecam wüsste.

Der Meinung bin ich sicher nicht (woher sollte ich das auch wissen?), aber diesen Satz wollte ich nicht so allgemein gehalten stehen lassen:
"Wer sich eine Bridge-Cam kaufst ist sogar viel eher daran interessiert, einfach zu knipsen."
Die überwiegende Mehrzahl der heutigen DSLR-Käufer (also sicher 2/3 mehr oder weniger Anfänger) will sicher nichts anderes. :D
Und wer beide Systeme kennt, der weiß, dass man mit beiden "knipsen" oder "anspruchsvoll" fotografieren kann (weil das eben auch in erster Linie vom Fotografen und nicht von der Kamera abhängt). ;)
Dass Du das sicher auch weißt, davon gehe ich mal aus ........ :D

Andreas
 
@Zuseher:

natürlich ist dies eine Unterstellung, doch nach einiger Beobachtung erlaubte ich mir einfach, diese zu ziehen.

Ein Knipser ist für mich jemand, der recht ziellos und unvorbereitet alles fotografiert, was ihm vor die Linse kommt, ungeachtet der Qualität.

Und genau so stellte sich das für mich dar. Doch ist dies nicht das Thema dieses Threads.

Im Übrigen ging es auch nicht um Bridgecam vs. DSLR. Sondern darum, ob eine DSLR einen Anfänger 'eher' zum Knipsen verleitet, als es andere Kameras tun würden.

Doch wie ich zuvor schon schrieb, ist das nicht pauschalisierbar und kann nicht allgemeingültig entschieden werden.
 
@AndreasB: Okay, war im Eifer der Diskussion vielleicht etwas verallgemeinernd formuliert. Ich bleibe aber dabei: Der Anteil an "Knipsern"* ist bei den Bridge-Cam-Käufern größer als bei den DSLR-Käufern, auch wenn er bei letzteren schon hoch ist.


* lies: Zunächst relativ anspruchslose Fotografen.
 
@Zuseher:

natürlich ist dies eine Unterstellung, doch nach einiger Beobachtung erlaubte ich mir einfach, diese zu ziehen.

Ein Knipser ist für mich jemand, der recht ziellos und unvorbereitet alles fotografiert, was ihm vor die Linse kommt, ungeachtet der Qualität.

Und genau so stellte sich das für mich dar. Doch ist dies nicht das Thema dieses Threads.

Im Übrigen ging es auch nicht um Bridgecam vs. DSLR. Sondern darum, ob eine DSLR einen Anfänger 'eher' zum Knipsen verleitet, als es andere Kameras tun würden.

Doch wie ich zuvor schon schrieb, ist das nicht pauschalisierbar und kann nicht allgemeingültig entschieden werden.

Ich würde mal so sagen: nach meiner Meinung und Erfahrung ist es für einen Anfänger sicher leichter, mit einer DSLR gleich viele gute Ergebnisse zu bekommen, als mit einer Kompakten, bei der man meiner Meinung nach etwas mehr für gute Ergebnisse beachten muss.
Und da, wo es schneller brauchbare Ergebnisse gibt, wird dann auch mehr geknipst. :D
Ist nur meine Meinung ..............

Andreas
 
Ich glaube das ist völlig normal, wenn man ersteinmal so ein Ding in der Hand hält, dass man auch drauf losfeuert. Natürlich diejenigen die von einer analogen auf eine digitale umgestiegen sind, sehen dies anders.
Aber bei mir war das auch so, ich hatte vorher eine Kompakte Kleinbild und habe mir bewusst direkt eine Dslr gekauft, weil ich genauso wie vorher draufdrücken wollte und es direkt auslöst. Natürlich hatte ich keine Ahnung von Blende und Verschlusszeiten, geschweige denn von ISO. Ich hab nur direkt bemerkt, offene Blende, hohe ISO und etwas längere Belichtungszeit und ich kann bei schlechten Lichtverhältnissen Bilder machen.
Natürlich sehe ich die heute mit ganz anderen Augen, Dauerfeuer hats bei mir schon länger nicht mehr gegeben und inzwischen weiß ich auch mit den Begriffen wie Schärfentiefe, Nodalpunkt, Weißabgleich ect was anzufangen. Ich bemerke aber auch, dass ich mit der Zeit immer seltener draufhalte oder sagen wir es mal so ausgewählter fotografiere. Das kommt aber erst alles mit der Zeit.
Man kann den Leuten es doch nicht immer übel nehmen wenn sie noch am Anfang von all der Technik stehen, learning by doing hat noch nie jemanden geschadet und ich denke, das tut es auch heute nicht.

Übrigens früher hab ich auch abends gern mal zwei 36er Filme vollgeknipst und das nur um den perfekten Sonnenuntergang festzuhalten, so viel hat sich da nicht verändert:lol:
 
hallo!

ich unterstelle jetzt einfach: jemand, der sich eine dslr-kamera kauft, fotografiert _im allgemeinen_ bewußter als jemand mit einer kompakt- oder bridge-kamera.
eine ausgereifte serienbild-funktion verleitet _im allgemeinen_ nicht zu einem unüberlegten draufhalten.
insofern finde ich den schluß, den der TO zieht, falsch und auch überheblich.

der rat, nicht mit einer dslr-kamera einzusteigen, ist meines erachtens auch falsch. andernorts liest man genau das gegenteil: eine dslr-kamera zwingt einen fast, sich mit technischen grundlagen auseinander zu setzen. wer aber bereit ist, diese zu lernen, wird auch eher bereit sein, sich die fotografischen/gestalterischen grundlagen anzueignen.

ich habe übrigens auch mit einer kompakt-kamera zu fotografieren begonnen und bin dann auf eine dslr-kamera umgestiegen, weil mit die möglichkeiten nicht mehr gereicht haben. wenn es damals schon eine 300D gegeben hätte, wäre ich glücklich gewesen, wenn man mir dazu geraten hätte und wäre wahrscheinlich die kompakt-kamera-äre übersprungen.

edit: ich habe übrigens auch an mir festgestellt, daß ich heute bewußter fotografiere, sprich, weniger fotos mache (was nicht bedeutet, daß nicht manchmal von einem motiv zwanzig aufnahmen oder mehr entstehen ;)) - aber diese entwicklung wäre auch eingetreten, wenn ich bei einem kompakt-modell oder eine bridge-kamera geblieben wäre.

edit nr. 2: was ich ursprünglich schreiben wollte (!): das motto heißt für mich "leben und leben lassen". was kümmert es mich, was andere mit ihrer kamera tun? _meine_ fotos werden dadurch weder besser noch schlechter, und weder gewinnen noch verlieren die verschleißteile _meiner_ kamera. so what?

gruß, PG
 
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