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DSLR werden völlig Überbewertet ;-)

Ne d3100 und nen 17-50/2.8 ist doch billiger als ne gute Kompakte.

Würde als Onkel den Neffen voll unterstützen. Außerdem finde ich es in diesem Fall nicht gut ihn von einer DSLR abzuhalten. Ich finde es sehr sehr geil, wenn solche Jungen Purschen an so einem schönen Hobby solch ein Interesse zeigen anstatt nur noch PC, PS3 X-Box, Handy usw.

Ich schreib das nur, weil mich mein Neffe (23 Jahre) letztens beim Fotografieren begleitet hat und er höchstes Interesse zeigte.

Wir werden uns nun öfters zum Knipsen treffen. Er bekommt erstmal mein Minolta D7D. Ich zeig ihm alles und wenn das Interesse bleibt oder sich verstärkt, dann kann er von mir alles haben, was ich mir leisten kann und er sich wünscht. Einschlieschlisch Schulung.

Der Test scheint für die Zielgruppe, welche nur ab und an ein Foto machen will, gut.
 
Beste Beispiel: Mein Neffe will nun auch mit dem Fotografieren anfangen. ... Ich versuche verzweifelt ihm das auszureden - keine Chance. ...

Er sucht sich ein "gescheites" Hobby und Du rätst ab? Mein Azubi hat sein Leben damit vergeudet exessiv WOW zu spielen. Was ist besser?

Wenn er keine Ahnung von Blende hat kann ihm die Tante das ja auch erklären. :angel:
 
Wenn er keine Ahnung von Blende hat kann ihm die Tante das ja auch erklären. :angel:

Oder ihr Neffe nimmt sich die Zeit und eignet sich das Wissen selber an und in einem Jahr kommt er und bringt noch seiner Tante etwas bei:p

Jüngere Leute nehmen so etwas technisches viel schneller auf, also die Lernkurve steigt meistens sehr schnell... Natürlich nur, wenn viel Interesse vorhanden ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar - er sieht meine Fotos und denkt: ich will auch eine DSLR und dann kann ich auch so tolle Fotos machen. Meine habe ich aber mit dem 70-200 IS USM gemacht. Und das kostet über 1.000 EUR. Dafür reicht sein gespartes Geld aber nicht. Also kauft er sich eine Einsteiger DSLR mit einem billigen Objektiv von Tamron und wird sehr frustriert sein. Und ich darf dann nicht mal "Hab ich dir doch gesagt" sagen...

Wow - ich hab selten so viel Ego aus so wenig Buchstaben fließen sehen.

Wenn ich mich hin in den Gallerien umgucke und sehe was da mit Baustrahlern und Kitobjektiven aus Motiven rausgeholt wird - da muss ich mich ernsthaft fragen, wer wirklich das Optimum aus seinem Equipment holt und wer nicht. Von daher - soll er sich doch ne DSLR kaufen, vielleicht noch ne gute Gebrauchte, dann ist der Wertverlust auch überschaubar, sollte es nichts für ihn sein.
 
Die AVF-Bild und Ken Rockwell sollten sich zusammentun. Dann hätten sie ein Monopol auf Foto-Blödsinn im Internet. Nur ob das seitens der Behörden genehmigt wird? Kann mir nicht vorstellen, zu viel Verblödungspotential in zu wenigen Händen...
 
Wow - ich hab selten so viel Ego aus so wenig Buchstaben fließen sehen.

Wenn ich mich hin in den Gallerien umgucke und sehe was da mit Baustrahlern und Kitobjektiven aus Motiven rausgeholt wird - da muss ich mich ernsthaft fragen, wer wirklich das Optimum aus seinem Equipment holt und wer nicht. Von daher - soll er sich doch ne DSLR kaufen, vielleicht noch ne gute Gebrauchte, dann ist der Wertverlust auch überschaubar, sollte es nichts für ihn sein.

Dass ich mit einem lichtstarken USM-Objektiv bessere Fotos machen kann, als mit einem lichtschwachen Ultrazoom, dass hat nix mit Ego zu tun - das ist eine Tatsache. Klar, wenn ich das ideale Licht habe und Motive, die still halten - dann bekomme ich mit fast jeder Kamera ein tolles Foto hin. Da brauche ich heute keine DSLR mehr. Beste Beispiel ist die FZ150. Selbst Handys machen dann tolle Fotos.
Ich habe für ihn Fotos von einem Konzert einer Band gemacht. Die fand er natürlich klasse. Und sieht nur: die sind mit einer DSLR gemacht. Also will er auch eine. Aber er hat halt nur um die 400-500 Euro zusammen gespart.
Gebrauchte will er nicht - das kann ich auch verstehen. Aber bei dem Budget und zum Einstieg wäre er mit einer guten Bridge sicherlich besser bedient. Zum Beispiel mit der Lumix FZ150 (mit der ich inzwischen 90% meiner Fotos mache).

Meine Meinung halt. Aber jeder hat seine eigene und muss seine Erfahrungen selber machen.
 
Dass ich mit einem lichtstarken USM-Objektiv bessere Fotos machen kann, als mit einem lichtschwachen Ultrazoom, dass hat nix mit Ego zu tun

Du hast es scheinbar noch nicht richtig verstanden.

Es wurden dir hier soviele beispiele genannt das es nicht auf das Equipment sondern auf die Idee und den Fotografen ankommt.

Ich glaube eher du bist neidisch das sich dein Neffe sowas mit 15 "Leisten kann".

Was nützt dir dein lichtstarkes USM-Objektiv wenn dein Neffe Fotos macht wo er viel Tiefenschärfe braucht? Wenn er z.B. eine Blume Fotografieren will bringt die ein 50mm 1.2 USM L genau nichts im vergleich zum Kit. Bei Blende 8 liefern beide ähnliche Ergebnisse.
 
Ich glaube, du verstehst mich nicht. Nicht mein Neffe, sondern ich habe hier Equipment für mehrere tausend Euro rumliegen - worauf sollte ich da neidisch sein??? Darauf, dass er keine Kohle hat oder wie? :confused:

Wenn man erst einmal mit DSLR anfängt, dann kommen die Begehrlichkeiten nach besseren Objektiven und sonstigem Zubehör von selber. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. :rolleyes:

Davor wollte ich ihn schützen - vor dem Frust, dass er mit dem lichtschwachen Tamron dann eben nicht diese tollen Fotos einfach so hin bekommt, nur weil er nun eine DSLR hat. Da er nicht weiß, was Brennweite ist, ist ihm auch nicht klar, dass man mit einer DSLR nicht so "rumzoomen" kann, wie er das von Kompaktkameras her kennt. Sondern dass man eben für jede Brennweite das passende Objektiv braucht. Oder ein Superzoom, dass dann keine so tollen Fotos macht. Ich weiß, wovon ich rede. Ich habe mein Tamron 18-250mm deswegen wieder verkauft. Hat zwar einen enormen Brennweitenbereich - macht aber in jeder nur matischige Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade USM is sackewichtig, wo du das so hervorhebst, ja. Sein wir mal ehrlich - wie oft brauchst du tatsächlich die grandiose Offenblende und den ultraschnellen Fokus von deinem 1000€ Tele? Klar ist das alles nice to have und schon auch ein befriedigendes Gefühl wenn man sich ne nette Linse gegönnt hat.

Aber meinst du als Anfänger, der ja wie du sagst noch keine Ahnung von Blende, Belichtungszeit oder sonstwas hat - aber ambitioniert und lernwillig ist (das unterstelle ich einfach mal) macht er mit 3000€ Equipment bessere Fotos als mit 300€ Zeug? Ich bin mir sehr sicher ich persönlich würde mit ner D800 auch keine besseren Fotos machen, als ich es jetzt mit meiner betagten D80 tue (zugegeben, mehr Iso wäre schön :D ). Zum Lernen und sich ans Fotografieren rantasten ist eine Einsteiger DSLR allemal bestens geeignet.

Zumal, wenn er ne DSLR will, dann will er ne DSLR und keine Bridge ;)

Das große Gegenargument für nen Gebrauchtkauf sehe ich jetzt nicht, aber ist wohl Geschmackssache und will ich auch nicht ausdiskutieren.

Ich würde dem Jungen einfach bei seinem Hobby unterstützen und es ihm nicht mit aller Gewalt ausreden. Und selbst wenn er merkt, hey, Fehlkauf - ist gar nicht mein Ding. Dann lernt er draus mit seinem Geld umzugehen, schadet auch nicht. Und wenns sein Ding ist, dann arbeitet er für besseres Equipment. So wirklich was schief gehen kann da nichts.
 
Klar unterstütze ich ihn. Ich habe ihm sogar für sehr kleine Knete meine 450D mit den beiden Kit-Objektiven angeboten (18-55 + 50-250mm). Damit er erst mal üben kann. Damit kann man aber nicht filmen... er will halt die Eierlegendewollmilchsau in neu und für kleines Geld. Naja - soll er machen. Ich werde ihn so oder so unterstützen. Egal wie seine Entscheidung ausfällt.

Sein wir mal ehrlich - wie oft brauchst du tatsächlich die grandiose Offenblende und den ultraschnellen Fokus von deinem 1000€ Tele?

Eben fast nie :D

Wie schon gesagt: inzwischen mache ich 90% aller Fotos mit der FZ150, denn die ist leicht, hat eine Brennweite von 18-648mm und ich habe sie immer dabei.

Wo wir wieder beim Thema landen: Braucht man noch eine DSRL oder nicht?

Ich glaube: Die meisten brauchen sie nicht wirklich. Nicht für die Fotos im Blog oder auf der Homepage. Nicht für den Geburtstag von Oma, der Katze wie sie da so niedlich liegt oder die ersten Schritte vom Lütten.

Für den spielenden Hund oder das flitzende Eichhörnchen oben im Baum oder das sensationelle Portrait - da liegt die DSLR immer noch vorne.
 
.....Klar, wenn ich das ideale Licht habe und Motive, die still halten - dann bekomme ich mit fast jeder Kamera ein tolles Foto hin. Da brauche ich heute keine DSLR mehr. Beste Beispiel ist die FZ150. ..........

Um Zusammenhänge von Blende/Zeit/ISO/Freistellung/einfrieren zu verstehen, oder Bewegtes zu fotografieren, hilft einem so lichtschwaches Zeug mit kleinem Sensor ungefähr gar nichts, weils in nur sehr wenigen Situationen ausreichend Spielraum hergibt.

DSLR bietet günstig großen Sensor,- die Möglichkeit am Anfang mit dem lichtschwachen Zoom herumzuknipsen,- und irgendwann die Möglichkeiten durch speziellere Objektive zu erweitern (auch billig).

Bridge ist für Vieles nicht brauchbar und zum fotografieren lernen ein Spaßverderber.

Weil der Weg eines Anfängers nicht vorhersehbar ist, ists gescheit, gleich auf ausbaufähiges Equipment zu setzen, um nicht am Anfang schon ausgebremst zu werden, was Möglichkeiten und Ausbaufähigkeit betrifft. Wenns dann nichts wird, ists egal, wenn doch,- wärs mit Bridge vielleicht erst gar nicht so weit gekommen.

Eine billige Festbrennweite gibts gleich einmal irgendwo,- eine gute Möglichkeit die technischen Zusammenhänge zu lernen,- sicher nicht kleiner Sensor mit Superzoom drauf.
Mehr Spaß, vergrößert die Chance auf Weiterentwicklung, wenn die böse :angel: Tante nicht vorher schon den Spaß verdirbt, sondern einmal ein Objektiv nachschiebt.....
 
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