Gast_282689
Guest
Wo ich meine DSLR nicht brauche, reicht mir wie gesagt die RX100 III, und das ist tatsächlich in 90% der Fälle. Für *mich* gibt es deshalb keine sinnvolle Anwendung für MFT...
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Die gibt's auch in schwarz, mach ein Tamron 17-50/2,8 drauf und du hast eine ordentlich ausgestattete, stabilisierte, optisch saubere APSc2,8 Zoom Kombi um EUR600,- samt Kreuzsensoren wo sie hin gehören.Dafür hasst danach augenkrebs weil das ding so etwas von hässlich ist, kein wunder das pentax mit solchen gehäusen wenig kunden findet....
Richtig.Die Bilder der Kraniche zeigen, dass die Anmutung der Aufnahme aus der DSLR weit vor der aus der MFT liegt......
Du solltest dich darüber informieren, wie sich die Schärfentiefe in Abhängigkeit des Abstands zum Motiv (des Ausschnitts), entwickelt......Nichts desto trotz freue ich mich natürlich stets über die Fotos von KB Profis, die so gekonnt mit der Freistellung ihres 85/1.2 oder 105/1.4 umgehen, dass nur die äußerste Molekülschicht der Hornhaut des kameranäheren Auges scharf ist......
Für mich nenne ich es nicht, nicht mehr brauchen, sondern nicht mehr wollen.......Als Freizeit- und Urlaubsknipser wird mir recht schnell klar, dass ich nichts davon brauche......
Danke! Sehr guter Punkt und der präzisere Ausdruck.[...] Für mich nenne ich es nicht, nicht mehr brauchen, sondern nicht mehr wollen. [...]
Das Spielchen geht auch hervorragend andersherum, wenn diverse Leute meinen MFT auf Knipsereien und ahnungslose Anwender zu reduzieren.
Ja, ich denke, man kann die Diskussion Pen-F vs. D810 in dem hier ausgetragenem Maße gar nicht richtig führen, weil man damit zwei Streitfragen kombiniert, die für sich genommen schon ein Meinungsschlachtfeld sind, die Formatdiskussion einerseits und die Spiegeldiskussion andererseits.[...] Mit der Einführung von KB spiegellos, wird das Ende von Leistungsstärkeren/Lichtstärkeren mFT/APSc Kombis steuerbar.
Ja, ich denke, man kann die Diskussion Pen-F vs. D810 in dem hier ausgetragenem Maße gar nicht richtig führen, weil man damit zwei Streitfragen kombiniert, die für sich genommen schon ein Meinungsschlachtfeld sind, die Formatdiskussion einerseits und die Spiegeldiskussion andererseits.
Interessant, da es Spiegellose doch erst seit acht Jahren gibt (Messucher-Kameras ausgeschlossen)...... warum seit 15 Jahren irgendwelche selbsternannten Visionäre das Ende des Spiegels verkünden müssen...
Und da ist es wieder, das persönliche Empfinden, das sich rational nicht erschließen lässt....MFT hätte es m. E. zum Beispiel nicht gegeben...
Mir ist spiegellos recht, sobald bewegte Ziele während Serie gut verfolgbar bleiben und auch sonst der elektronische Sucher nicht stört.......wo es machbar und sinnvoll ist.
Spiegellose haben dies innerhalb von max. acht Jahren erreicht.sobald bewegte Ziele während Serie gut verfolgbar bleiben und auch sonst der elektronische Sucher nicht stört.
Da sind erst Spitzenmodelle in Reichweite davon...
Das wird für hoch-spezielle Anwendungen auch der Fall bleiben....Trotzdem bleibt ein großer, optischer KB Sucher eine eigene Klasse, die sich nicht so leicht verdrängen lassen wird...
Interessant, da es Spiegellose doch erst seit acht Jahren gibt (Messucher-Kameras ausgeschlossen)...
Und da ist es wieder, das persönliche Empfinden, das sich rational nicht erschließen lässt.
Vielleicht ist es eher so, dass sich ein hoch innovativer Hersteller mit seinem ebenso innovativen Partner zusammen gesetzt hat, um etwas modernes und zukunftsträchtiges zu entwickeln.
Oder warum genau benötigt man in den heutigen digitalen Kameras einen Spiegel...
Es ist doch bekannt, dass Mechanik von Elektronik verdrängt wird, wo es machbar und sinnvoll ist
Was alle Amateure (Leute wie ich, die keinen Cent mit den Fotos verdienen) gemeinsam haben: Wenn Ihr (Amateure) in Euch geht, und Euch nach der Verhältnissmäßigkeit Eurer Mittel fragt, kann es unabhängig vom System (DSLR, MFT, DSLM, etc.) nur eine Antwort geben. Unsere Ausrüstung ist hoffnungslos "oversized", und dient nur dazu für Umsatz bei den Herstellern zu sorgen.
Ich halte nix vom Theoretisieren, daher folgende Bilder von gestern, wofür ich die DSLR bevorzuge:
Ich höre bei meiner Fütterungstelle für Kleinvögel eine Turmfalken rufen und dann streiten, trete kurz aus dem Waldstreifen, die Cam auf Kleinvögel-Knipsen adjustiert = Einzelbil-AF + 1/640sek f/8.0
und sehe das Gerangel genau am Waldrand, Vorbereitungszeit Null, Umstellen Null, innerhalb 1 sek einfach draufgehalten und abedrückt im Einzelbildmodus, das 1. Bild war das 1. hier gezeigte Bild und hat im ausgeschnittenen Zustand 3604x 2402 als Tiff - so, das hätte ich mit dem 70-300 an der EM-1 sicher nicht geschafft. Durch die unbeabsichtigte Unschärfe wirkt für mich das Bild noch authentischer.
D7200+BG + Tamron 150-600 600mm Spot zuerst 1/640 dann ein paar Knipsen schnell umgestellt auf 1/1250 sek
Gruß Jürgen
Das sehe ich etwas anders: Wir Amateure können den technischen Aufwand zwecks höherer Qualität der Ergebnisse (fast) beliebig in die Höhe treiben, ohne uns um die wirtschaftliche Rentabilität der entsprechenden Investitionen zu scheren. Das ist sehr schön.![]()
Die Investition in Workshops würde die Qualität wahrscheinlich eher erhöhen, teure Ausrüstung erhöht nur die Pixelzahl oder vermindert vielleicht das Rauschen, aber das ist ein anderes Thema.
Das sehe ich etwas anders: Wir Amateure können den technischen Aufwand zwecks höherer Qualität der Ergebnisse (fast) beliebig in die Höhe treiben, ohne uns um die wirtschaftliche Rentabilität der entsprechenden Investitionen zu scheren. Das ist sehr schön.![]()