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DSLR vs. mft - anhand D810 vs. Pen-F

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379182
  • Erstellt am Erstellt am
Status
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Wo ich meine DSLR nicht brauche, reicht mir wie gesagt die RX100 III, und das ist tatsächlich in 90% der Fälle. Für *mich* gibt es deshalb keine sinnvolle Anwendung für MFT...
 
Dafür hasst danach augenkrebs weil das ding so etwas von hässlich ist, kein wunder das pentax mit solchen gehäusen wenig kunden findet....
Die gibt's auch in schwarz, mach ein Tamron 17-50/2,8 drauf und du hast eine ordentlich ausgestattete, stabilisierte, optisch saubere APSc2,8 Zoom Kombi um EUR600,- samt Kreuzsensoren wo sie hin gehören.
Das gibt's nur mit Pentax.

Die Bilder der Kraniche zeigen, dass die Anmutung der Aufnahme aus der DSLR weit vor der aus der MFT liegt......
Richtig.

.....Nichts desto trotz freue ich mich natürlich stets über die Fotos von KB Profis, die so gekonnt mit der Freistellung ihres 85/1.2 oder 105/1.4 umgehen, dass nur die äußerste Molekülschicht der Hornhaut des kameranäheren Auges scharf ist......
Du solltest dich darüber informieren, wie sich die Schärfentiefe in Abhängigkeit des Abstands zum Motiv (des Ausschnitts), entwickelt.

......Als Freizeit- und Urlaubsknipser wird mir recht schnell klar, dass ich nichts davon brauche......
Für mich nenne ich es nicht, nicht mehr brauchen, sondern nicht mehr wollen.
Natürlich bleibt es dabei, dass auch Freizeit und Urlaubsknipser im selben Ausmaß Bildqualitativ profitieren würden und es in diesem Sinn brauchen könnten.
Es bleibt aber legitim, weniger starken Bildern und damit leichterem Gepäck den Vorzug zu geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was aber an Preis und Baugröße liegt....

Klein gebaut und günstig würde mich sofort zugreifen und die Aufrüstmöglichkeiten/andere Vorteile mitnehmen lassen.

Mit der Einführung von KB spiegellos, wird das Ende von Leistungsstärkeren/Lichtstärkeren mFT/APSc Kombis steuerbar.
 
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Wahrscheinlich wirkt das gleich viel weniger imposant, würde man die KB Fotografen den mFT Fotografen gegenüber stellen.

Aber, natürlich hat es schon damit zu tun, welche Fotos unter welchen Bedingungen für welche Verwertung gemacht werden, ob mFT besser (gut) oder schlechter reicht.
 
[...] Mit der Einführung von KB spiegellos, wird das Ende von Leistungsstärkeren/Lichtstärkeren mFT/APSc Kombis steuerbar.
Ja, ich denke, man kann die Diskussion Pen-F vs. D810 in dem hier ausgetragenem Maße gar nicht richtig führen, weil man damit zwei Streitfragen kombiniert, die für sich genommen schon ein Meinungsschlachtfeld sind, die Formatdiskussion einerseits und die Spiegeldiskussion andererseits.
 
Ja, ich denke, man kann die Diskussion Pen-F vs. D810 in dem hier ausgetragenem Maße gar nicht richtig führen, weil man damit zwei Streitfragen kombiniert, die für sich genommen schon ein Meinungsschlachtfeld sind, die Formatdiskussion einerseits und die Spiegeldiskussion andererseits.

... wobei ich immer noch nicht verstehe, warum seit 15 Jahren irgendwelche selbsternannten Visionäre das Ende des Spiegels verkünden müssen. Ist doch schön, dass es heute mehr Auswahl in Formaten und Systemen gibt als jemals zuvor und diese gerade auch im starken Wettbewerb miteinander stehen. MFT hätte es m. E. zum Beispiel nicht gegeben, wenn Olympus nicht hätte einsehen müssen, dass ihre FT DSLRs im Vergleich zu Nikon und Canon DSLRs keine nennenswerten Absatzzahlen erreicht hatten und radikales Umschwenken notwendig war.
 
Zuletzt bearbeitet:
... warum seit 15 Jahren irgendwelche selbsternannten Visionäre das Ende des Spiegels verkünden müssen...
Interessant, da es Spiegellose doch erst seit acht Jahren gibt (Messucher-Kameras ausgeschlossen)...

...MFT hätte es m. E. zum Beispiel nicht gegeben...
Und da ist es wieder, das persönliche Empfinden, das sich rational nicht erschließen lässt.
Vielleicht ist es eher so, dass sich ein hoch innovativer Hersteller mit seinem ebenso innovativen Partner zusammen gesetzt hat, um etwas modernes und zukunftsträchtiges zu entwickeln.
Oder warum genau benötigt man in den heutigen digitalen Kameras einen Spiegel...
Wenn Spiegellos nicht von Olympus/Panasonic vorgestellt wurde, wäre es von Sony oder Samsung gekommen.
Es ist doch bekannt, dass Mechanik von Elektronik verdrängt wird, wo es machbar und sinnvoll ist.
 
......wo es machbar und sinnvoll ist.
Mir ist spiegellos recht, sobald bewegte Ziele während Serie gut verfolgbar bleiben und auch sonst der elektronische Sucher nicht stört.
Da sind erst Spitzenmodelle in Reichweite davon....

Trotzdem bleibt ein großer, optischer KB Sucher eine eigene Klasse, die sich nicht so leicht verdrängen lassen wird.....
 
sobald bewegte Ziele während Serie gut verfolgbar bleiben und auch sonst der elektronische Sucher nicht stört.
Da sind erst Spitzenmodelle in Reichweite davon...
Spiegellose haben dies innerhalb von max. acht Jahren erreicht.
Wie lange haben SLRs dafür benötigt?
Wenn wir erst bei Canon EOS anfangen sind es jetzt über 30 Jahre...

...Trotzdem bleibt ein großer, optischer KB Sucher eine eigene Klasse, die sich nicht so leicht verdrängen lassen wird...
Das wird für hoch-spezielle Anwendungen auch der Fall bleiben.
Die restlichen 90% nutzen dann einem EVF, der zudem größer und heller ist, zur Bildgestaltung.
 
Interessant, da es Spiegellose doch erst seit acht Jahren gibt (Messucher-Kameras ausgeschlossen)...

An die ersten Der-Spiegel-ist-tot-Visionäre kann ich mich im Kontext der Minolta Dimage 7 erinnern. Das war 2001.


Und da ist es wieder, das persönliche Empfinden, das sich rational nicht erschließen lässt.
Vielleicht ist es eher so, dass sich ein hoch innovativer Hersteller mit seinem ebenso innovativen Partner zusammen gesetzt hat, um etwas modernes und zukunftsträchtiges zu entwickeln.

Komm mal zurück in die Realität. Da zählen einzig Aktienkurs und Dividende. Und da wirft man nicht eben Investitionen wie die in FT weg, nur weil ein Manager eine Vision hatte, sondern macht das nur, wenn es für den Erfolg nicht anders geht.

Oder warum genau benötigt man in den heutigen digitalen Kameras einen Spiegel...

Weil das von vielen Kunden auch heute so gewünscht wird.

Es ist doch bekannt, dass Mechanik von Elektronik verdrängt wird, wo es machbar und sinnvoll ist

Eine manuelle Espressomaschine macht auch besseren Kaffee als ein elektronisch gesteuerter Vollautomat. :)
 
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Ich halte nix vom Theoretisieren, daher folgende Bilder von gestern, wofür ich die DSLR bevorzuge :D:

Ich höre bei meiner Fütterungstelle für Kleinvögel eine Turmfalken rufen und dann streiten, trete kurz aus dem Waldstreifen, die Cam auf Kleinvögel-Knipsen adjustiert = Einzelbil-AF + 1/640sek f/8.0
und sehe das Gerangel genau am Waldrand, Vorbereitungszeit Null, Umstellen Null, innerhalb 1 sek einfach draufgehalten und abedrückt im Einzelbildmodus, das 1. Bild war das 1. hier gezeigte Bild und hat im ausgeschnittenen Zustand 3604x 2402 als Tiff - so, das hätte ich mit dem 70-300 an der EM-1 sicher nicht geschafft. Durch die unbeabsichtigte Unschärfe wirkt für mich das Bild noch authentischer.

D7200+BG + Tamron 150-600 600mm Spot zuerst 1/640 dann ein paar Knipsen schnell umgestellt auf 1/1250 sek


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Gruß Jürgen
 
Ach Du meine Güte. Warum versteifen sich einige auf schwere, teure Edel Zeissoptiken oder schwere 2,8er Zooms? Oder die sehr guten, aber auch sau schweren ART Objektive? Und faseln dann von etlichen KG's, die man rumschleppt;)? Kapier ich nicht:confused:.

Meint ihr, die D810 ist mit keinen andernen Objektiven nutzbar? Wenn mich das Gewicht so sehr stört, nehme ich doch was geeignetes. Und muss nicht das System aufgeben.

Ich kann mit einem Gesamtgewicht von ca. 3 KG inkl. Body und einem Brennweitenbereich von (20mm-200mm, z.B.: afs Nikon 20, 24, 35, 50 1.8, 70-200 ) Fotos knipsen, die keine MFT erreichen kann:angel:.

Allerdings muss ich gestehen, dass ich jede Datei (außer den ca. 60% wieder gelöschten und Tante Gretel's Geburtstag:D) in LR anpacke. Würde ich JPEG knipsen (hatte mit X-Trans Fuji eine kurze Phase), würde ich auf jeden Fall meine D810 abstoßen und mich unter anderen bei MFT (bzw. Fuji) umsehen. Würde ich nicht intensiv das Crop und "Shift" Potenzial der D810 nutzen und auch mal in 180cm Breite drucken lassen, würde ich auch eine andere Lösung suchen.

Was alle Amateure (Leute wie ich, die keinen Cent mit den Fotos verdienen) gemeinsam haben: Wenn Ihr (Amateure) in Euch geht, und Euch nach der Verhältnissmäßigkeit Eurer Mittel fragt, kann es unabhängig vom System (DSLR, MFT, DSLM, etc.) nur eine Antwort geben. Unsere Ausrüstung ist hoffnungslos "oversized", und dient nur dazu für Umsatz bei den Herstellern zu sorgen:D.
 
Was alle Amateure (Leute wie ich, die keinen Cent mit den Fotos verdienen) gemeinsam haben: Wenn Ihr (Amateure) in Euch geht, und Euch nach der Verhältnissmäßigkeit Eurer Mittel fragt, kann es unabhängig vom System (DSLR, MFT, DSLM, etc.) nur eine Antwort geben. Unsere Ausrüstung ist hoffnungslos "oversized", und dient nur dazu für Umsatz bei den Herstellern zu sorgen:D.

Das sehe ich etwas anders: Wir Amateure können den technischen Aufwand zwecks höherer Qualität der Ergebnisse (fast) beliebig in die Höhe treiben, ohne uns um die wirtschaftliche Rentabilität der entsprechenden Investitionen zu scheren. Das ist sehr schön. :)
 
Ich halte nix vom Theoretisieren, daher folgende Bilder von gestern, wofür ich die DSLR bevorzuge :D:

Ich höre bei meiner Fütterungstelle für Kleinvögel eine Turmfalken rufen und dann streiten, trete kurz aus dem Waldstreifen, die Cam auf Kleinvögel-Knipsen adjustiert = Einzelbil-AF + 1/640sek f/8.0
und sehe das Gerangel genau am Waldrand, Vorbereitungszeit Null, Umstellen Null, innerhalb 1 sek einfach draufgehalten und abedrückt im Einzelbildmodus, das 1. Bild war das 1. hier gezeigte Bild und hat im ausgeschnittenen Zustand 3604x 2402 als Tiff - so, das hätte ich mit dem 70-300 an der EM-1 sicher nicht geschafft. Durch die unbeabsichtigte Unschärfe wirkt für mich das Bild noch authentischer.

D7200+BG + Tamron 150-600 600mm Spot zuerst 1/640 dann ein paar Knipsen schnell umgestellt auf 1/1250 sek

Gruß Jürgen

Warum sollte sowas mit der Em1 nicht möglich sein ?
Die Vögel waren in weiter Entfernung, dazu kam hinzu, dass sie nicht auf Dich hinzu geflogen sind, sondern in etwa gleichem Abstand sich da in der Luft bewegten.
Ich behaubte mal, dass wäre "locker" mit der Em1 auch möglich gewesen ;)
 
Das sehe ich etwas anders: Wir Amateure können den technischen Aufwand zwecks höherer Qualität der Ergebnisse (fast) beliebig in die Höhe treiben, ohne uns um die wirtschaftliche Rentabilität der entsprechenden Investitionen zu scheren. Das ist sehr schön. :)

Die Investition in Workshops würde die Qualität wahrscheinlich eher erhöhen, teure Ausrüstung erhöht nur die Pixelzahl oder vermindert vielleicht das Rauschen, aber das ist ein anderes Thema.
 
Die Investition in Workshops würde die Qualität wahrscheinlich eher erhöhen, teure Ausrüstung erhöht nur die Pixelzahl oder vermindert vielleicht das Rauschen, aber das ist ein anderes Thema.

Hey, das ist sonst immer mein Spruch - investiert doch mal in einen Workshop statt in Technik. Hab ich auch mal auf einen Hardwarefetischisten-Fotostammtisch gebracht, so als Abschied, als mir die ganze Technikbegrapscherei zu doof wurde. Die Reaktion war nicht vollständig positiv. Aber wenn wir das hier vertiefen, gibts nur wieder freundliche Ermahnungen vom Yoda. :)
 
Das sehe ich etwas anders: Wir Amateure können den technischen Aufwand zwecks höherer Qualität der Ergebnisse (fast) beliebig in die Höhe treiben, ohne uns um die wirtschaftliche Rentabilität der entsprechenden Investitionen zu scheren. Das ist sehr schön. :)

Ich sehe das recht einfach. Wenn die getätigten Geldausgaben für technisches Gerät sich nicht in einer entsprechenden Steigerung der Qualität der Aufnahmen bemerkbar macht. So führt die Geldverpulverei nur zu Frust.. Das ist dann ähnlich, als würde sich ein Gehörloser eine high end Hifi Anlage kaufen, nur um sich an deren Anblick ergötzen zu können.
 
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