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DSLR + Video + ... = nervt!

was am meisten nervt ist das geschwafel in diesem thread :)
 
Und das macht man so weil die beiden Geräte wenn sie auf den jeweiligen Einsatzbereich spezialisiert sind besser werden! Und kein behindertes Mischmaschgerät ist das beides macht aber nichts mehr richtig!

Das kannst du gerne so sehen.

Ich kann mit Camcordern gar nichts anfangen und bin froh über die Movie-Funktion in DSLRs. Die Probleme bei den guten (!!) Camcordern sind zahlreich: Weitwinkel, Low Light, Selektivschärfe, Gegenlichttauglichkeit, Bokeh, Preis...

Suche mal den Preis für ein Camcorderobjektiv mit Weitwinkelzoom mit 20~21mm (Kleinbild-Equivalent) raus! Du wirst staunen.

Ich gehöre zu den Leuten, die viel Zeit und viel Zubehör beim Dreh einsetzen. Aber: Für den privaten Gebrauch ist eine 550D, ein LCD-Viewfinder und einem 17-50mm/2.8 eine harte Konkurrenz für die meisten Camcordern. Es erfordert vielleicht etwas mehr Geschick und hin und wieder geht ein Take verloren - die Ergebnisse sind die Anstrengung wert.

Natürlich rate ich allen Usern ab, die immer mit der linken Hand in der Hosentasche filmen, eine DSLR speziell für Videoaufnahmen zu kaufen.
 
Um mal bei Canon zu bleiben: Wenn ich mich nicht irre, wurden sowohl LiveView als auch die Filmfunktion zunächst auf den mehrstelligen EOS realisiert. Der Durchschnittskonsument kriegt etwas mehr eierlegende Wollmichsau, Canon für wenig Entwicklungsarbeit mehr Kunden.
Und Canon wäre dumm, diesen Effekt nicht auch für 0 zusätzliche Entwicklungskosten in höherpreisigen Modellen abzugreifen.
Erst bei den ganz teuren Modellen scheint man wohl der Meinung zu sein, dass es mehr Käufer abschreckt als anlockt. Vollprofis :lol:, die ein Gerät nicht kaufen, wenn es Funktionen hat, die sie nicht brauchen.
Zu deutsch: hätte man bei den höherpreisigen Geräten auf LiveView (wurde ja genauso bemeckert) oder Videomodus verzichtet, wäre dadurch die sagenhafte Summe von 0 EUR an Entwicklungskosten frei geworden. Soviel zum Thema "mir wäre lieber gewesen".
Und ich glaube, langsam ist dazu wirklich alles gesagt. Schließlich kommt das bei jeder Marke zu jedem neuen Feature raus. "Ich glaube nicht, dass jemand einen Computer zuhause stehen haben möchte."

*****
 
wäre dadurch die sagenhafte Summe von 0 EUR an Entwicklungskosten frei geworden. Soviel zum Thema "mir wäre lieber gewesen".

Ja is klar... und die Firmware der 5DMKII braucht NULL Entwicklungsaufwand... und der Rückruf... und und und... Siehe dazu die anderen Threads... Was da eins an der FW für Video rumgefriemelt wird... die Zeit könnte man in besseres stecken (DOF Anzeige, falls Objektiv es untertützt bspw).
 
Lesen lernen. Ich schrieb von Ersteinführung. Was später an Kundenwünschen und Support kommt, kann kaum ein Hersteller voraussehen. Fakt ist aber: von DIGIC auf DIGIC ist eine Portierung vermutlich nicht all zu schwer. ;)
 
:)Meine einziges Problem beim Video ist das ich nun wieder eine schwarzes Tuch über dem Kopf brauche (wie mein Ur-Großvater) weil ich anstatt den Sucher diesen blöden Monitor im Auge haben muss und da kann ich hier in Spanien nix sehen weil es zu hell ist.
Gefährlich ist allerdings die Breitformatentwicklung weil bei 16:9 oder noch breiter einfach oben und unten von meiner (runden) Optik immer mehr abgeschnitten wird.
Kein Mensch braucht eine Formatreduzierung von 4:3 (oder 16:12) auf 16:9, wer sogern Breitbild möchte kann ja am PC oben und unten was abschneiden!
Siehe meine Nikon D90 HDTV Videos (Hunde) bei: www.photoclubs.de
 
1) Meine einziges Problem beim Video ist das ich nun wieder eine schwarzes Tuch über dem Kopf brauche

2) Kein Mensch braucht eine Formatreduzierung von 4:3 auf 16:9,

1) für dieses Problem (was nichts mit Video zu tun hat, da es auch beim Fotografieren ohne Spiegel ein Problem ist) gibt es die Blenden - z.B. Lenshood - so eins kann man auch selber basteln, es gibt 1000 Anleitungen im Internet

2) 4:3 ist die Reduktion von 16:9, denn 16:9 hat das grössere Bild mit mehr Pixeln - das ist auch so bei Standard-Auflösung (PAL-Fernsehen seit den 50er Jahren)

4:3 ist ein beschnittenes 16:9 oder auch ein beschnittenes Cinemascope etc. - das menschliche Sehen ist nicht quadratisch, weshalb 4:3 viel künstlicher ist als 16:9.
 
1) für dieses Problem (was nichts mit Video zu tun hat, da es auch beim Fotografieren ohne Spiegel ein Problem ist...

Und photographieren ohne Spiegel hat NIX mit einer DSLR (siehe Topic) zu tun... Weil ne DSLR eben einen SPIEGEL hat. Ich hoffe Canon bringt bald ne Video-Digicam (ohne Spiegel, dafür mit allem Schnickschnack den sich die Videofreunde wünschen). Aber n Spiegel, noe n Spiegel brauchts dazu 100% nicht. Im Gegenteil, der stört mehr als dass er was bringt :)
 
Und photographieren ohne Spiegel hat NIX mit einer DSLR (siehe Topic) zu tun...

Also ich arbeite oft mit hochgeklapptem Spiegel (fotografieren) und dann hat man mit einer DSLR eben beim Fotografieren die gleichen Probleme wie beim Filmen: die LCD-Displays haben keinen Blendschutz im Zubehör.

Arbeitest Du mit Deiner DSLR ohne Display?

Auch wer nur die Daten anschauen will, oder das Bild zwar durch den optischen Sucher macht, aber nachher im Playmodus nochmals anschauen will benutzt das Display der DSLR. Und schon haben wir das Problem des Blendens.

Zum Glück haben wir das Histogramm, sodass wir auch bei einem völlig verblendeten, schlecht sichtbaren Display (z.B. eben in Spanien, draussen bei gutem Wetter) einen objektiven Richtwert haben, ob das Bild von der Belichtung her gelungen ist oder nicht.

Früher oder später sollte man sich deshalb IMHO um einen Blendschutz kümmern, wenn man öfters draussen bei gutem Wetter arbeitet. Als Fotograf und als Videograf. Auch und gerade bei einer DSLR.
 
Also ich arbeite oft mit hochgeklapptem Spiegel (fotografieren) und dann hat man mit einer DSLR eben beim Fotografieren die gleichen Probleme wie beim Filmen

Ich hab ne DSLR eben wegen dem Spiegel und drum brauch ich den Spiegel auch. :evil:

Arbeitest Du mit Deiner DSLR ohne Display?

N Histogramm würde mir reichen :D, wenns im Sucher projeziert würde, könnte man den LCD sogar weglassen. Schärfekontrolle kannst sowieso knicken auf dem LCD.

Was ich mir vieeeeel mehr wünschen würde wäre eine DOF Anzeige im Sucher. DAS wär mal 'n Killerfeature. Keine Ahnung wieso das noch niemand verbaut. Das wäre einfache Software. Abstand hat man ja mit 90% der Objektive :confused: Naja, Hauptsache man kann filmen.

In diesem Sinne: Ja DSLR+Video = Nervt. Weil ich das Gefühl habe, dass es andere Dinge gäbe die sehr einfach zu implementieren wären und dem PHOTOgraphen auch was bringen würde.

Ist nur n Gefühl :D ;)
 
Jetzt ist die Video-DSLR wohl nicht mehr aufzuhalten... :

- auch das zweite "Zacuto-Shootout" (siehe Interneseite Zacuto) hat die Experten im Kinosaal überzeugt: die DSLR kommt teils ganz nahe an die Filmkamera ran und wenn es um High-ISO geht, dann übertrifft die DSLR-Kamera jedes Filmmaterial BEI WEITEM!!

Wenn es also um Platzprobleme geht (Aufnahmen in Fahrzeugen) oder Zeitprobleme (Filmen mit 10 Kameras gleichzeitig) oder eben High-ISO, dann wird Hollywood in Zukunft ganz klar auf die DSLR setzen.

Wer anständiges, professionell anmutendes (oder professionelles) Video haben will und heute noch eine Videokamera über 1000 Euro kauft für eine Ausgabe in HD... der könnte sich vielleicht im Preis-/Leistungsverhältnis verkalkuliert haben!

HD-Videos von Videokameras sehen bei schwierigen Lichtverhältnissen und bei geringem DoF einfach nur SCHLECHT aus.

Und betreffend Ergonomie ist die DSLR deutlich variabler als beispielsweise eine Schulterkamera, denn:

- auf dem Stativ liegen beide gleich gut "in der Hand" - ist klar...
- für die DSLR gibt es eine grössere Bandbreite an Schulterstativen, Trails, Run-n-Gun-Sets etc. als für professionelle Videokameras...
- eine Schulterkamera wird schwer zur POV-Kamera oder zur Aussenkamera auf einer Motorhaube... die DSLR ist aber durch ihre geringen Abmessungen für alles bereit

Wer sich die Produkte von Redrock, Zacuto, Cavision etc. etc. anschaut, wird nie mehr daran zweifeln, dass eine DSLR BESSER in der Hand (oder auf der Schulter) eines ernsthaften Filmers liegt als jede professionelle Videokamera (denn diese ist hauptsächlich auf die Schulter ausgerichtet...).

Fazit:
- DSLR hat besseres Bild als professionelle Videokameras (auch für 30'000 Euro!)
- DSLR kommt im Gesamtbild nahe an 35mm-Film
- DSLR übertrifft analoges 35mm-Kino-Filmmaterial bei LowLight
- DSLR ist ergonomisch flexibler als Kinokameras und (professionelle) Videokameras

Wer jetzt noch "Grosses" in Sachen Film/Video vorhat und nicht zur DSLR greift, ist selber Schuld...

Wobei ich mich selber "outen" muss: ich warte auf die D700-Klasse mit Video...:top: Dann verkaufe ich meine professionelle Videokamera sofort!

(Link zur Diskussion in diesem Forum über den Paradigmenwechsel im Kino von 35mm-Film zur DSLR https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=644897 )
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
mich nervt es irgendwie auch gewaltig!

JA, DSLR+Video nervt.

Wenn ich aktuellere Kameras in der Hand halte, denke ich immer nur haben die viel schnick schnack den kein Mensch braucht.

Ich finde LV allgemein einfach überflüssig beim Fotografieren. Die entwicklungsarbeit die da rein gesteckt wurde, häten sie lieber in andere Sachen reinstecken sollen.

Wenn der ganze allgemeine schnickschnack wegfallen würde, wären Kameras günstiger.
Die Video funktion ist nur ein Teil des ganzen was mich ärgert.

Klappbare Displays?! Hääh?? Mir kann keiner erzählen, dass die Entwicklung und Produktion und Endpreis eines Klappdisplays genauso teuer gewesen wäre wie ein ganz normaler Bildschirm.



Und wo weniger dran ist, geht auch weniger kaputt!


Aber klar für jemanden der wirklich Filmen will, sind diese Art von DSLRS ein Segen.
 
Fazit:
- DSLR hat besseres Bild als professionelle Videokameras (auch für 30'000 Euro!)
- DSLR kommt im Gesamtbild nahe an 35mm-Film
- DSLR übertrifft analoges 35mm-Kino-Filmmaterial bei LowLight
- DSLR ist ergonomisch flexibler als Kinokameras und (professionelle) Videokameras

Schau Dir mal bitte die RED One an ;) Neben den DSLR-Videocams von Canon dürfte das die am meisten genutzte Kamera im High-End Kino und Werbebereich sein.
 
Es gibt im szenischen Filmsektor doch noch n paar weitere Bekannte:

zB
Panasonic AJ-HPX3700
Sony PDW-700 und HDW-F900
Arri D-21 (und auf die ALEXA achten!)
Sony F35

Und, wichtig ist der Fernsehsektor, dort ist die Wirtschaftlichkeit noch n Deut wichtiger als im Kinobereich. Bei www.crew-united.com kann man ja bis zum Umfallen stöbern. Nehmt Euch nen Freelancer/Kameramann.. So oft kommt ne DSLR nun nicht vor - jedenfalls nicht so oft, wie es sich die DSLR-Jünger wünschen ;)

Links:
http://de.engadget.com/2010/03/17/arri-alexa-und-red-geben-dem-zelluloid-den-rest/
http://www.crew-united.com/index.asp?show=memberdetail&ID=54740


mfg chmee
 
Schau Dir mal bitte die RED One an .

Die hatte ich schon in den Händen.... ist aber fast schon etwas "veraltet" ;) (dafür gibt es jetzt von RED die Eintauschaktionen: RED One anrechnen lassen beim Kauf einer neuen RED Kamera)

Die Haptik der RED One erinnert mich an Geräte aus dem Militär. Meine Kameras (Foto und Video) sind zwar auch aus Metall, aber eine so stark wirkende Kamera wie die RED One hatte ich noch nie in den Händen!

Ich bin absoluter Fan von der RED Epic mit sehr hohen fps bei 4k/5k ... und unter 4k möchte ich in Zukunft gar nicht mehr filmen (es fehlen halt die Videoprojektoren dafür - unter 100'000 Euro kriegt man kaum etwas. Nur die 4k-Fernseher sind schon im kommen... aber unter 65 Zoll macht 4k kaum Sinn). Dazu noch die sehr niedrige Kompression bzw. RAW bei den REDs - ein Traum!

4:4:4 Farbscan dürfte auch gerne mal Standard werden, 4:2:2 kommt ja so langsam. Und natürlich von 50p aufwärts... (100p ist sinnvoll bei Aufnahmen mit kurzer Verschlusszeit, weil bei 50p die Verschlusszeit nicht kürzer als 1/50 sein sollte).
 
Zuletzt bearbeitet:
cici: BetaSX und DigiBeta haben seit *ähm* wieviel Jahren 4:2:2 ? Oder geht es Dir um den ambitionierten Consumer, der sowas für wenig Geld zuhause haben sollte? Ich verstehe Deinen Anspruch aber auch nicht - anstatt sich auf 4k zu versteifen solltest Du erstmal gute Ideen haben, die auch als QCIF in 320x240px funktionieren. Ich gehe einfach davon aus, dass Du schon kinoreife Sachen gedreht hast, dass Du nur noch auf 4k drehen willst..

mfg chmee
 
Ich verstehe Deinen Anspruch aber auch nicht

Kann ich mir gut vorstellen.

Besonders, wenn Du den Consumerbereich erwähnst, denn für den Consumer sind RED Kameras alleine schon wegen des Workflows sicher nichts.

Ich filme auf P2-Karten in 4:2:2, da wären Deine VORschläge alles starke RÜCKschläge, denn wenn ich schon ohne mechanische Teile filme, möchte ich sicher nicht zurück ins mechanische Zeitalter, wo sich in der Kamera noch Teile drehen.

4k ist mein Anspruch, weil FullHD gut (wenn auch nicht voll) ausgereizt ist und ich öfters mal den Projektor anwerfe, wo FullHD schnell an seine Grenzen kommt.

Da ich unterwasser filme wäre 4:4:4 vorallem für das Colorgrading ein Vorteil und in meinem Workflow sind immer 2-5 sekundäre Farbkorrekturen additiv auf EINEM Kanal. Gerade die Blautöne im Wasser verlangen einen guten Farbscan und da ist 4:2:2 gerade mal gut genug - aber das ist Ansichtssache.

FullHD wird genauso wenig jemals voll ausgereizt werden, wie PAL-SD voll ausgereizt worden ist (mit wenigen Ausnahmen). Da ist der Vorteil bei höheren nativen Auflösungen, dass sie fast schon automatisch subjektiv eine Verbesserung bringen, weil 70% ausgereiztes 4k sieht immer noch besser aus, als 80% ausgereiztes FullHD.

Eines der wichtigsten Kriterien ist natürlich der Codec und da schaffen die RED Kameras schon mal Voraussetzungen wie bei einer ARRI Alexa.

Mehr möchte ich nicht. Meine persönliche Grenze ist dort erreicht - die RED ONE hat mich damals schon ziemlich überzeugt (ein Werbe-Feature für einen Freizeitpark in Deutschland).

Das alles hat NICHTS mit dem Konsumentenbereich zu tun. Soll es auch nicht. Der Konsument hat auch diese Ansprüche (noch) nicht.
 
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