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DSLR - Umstieg in die Mittelklasse (Canon EOS 50D)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Grosse Zoomreichweite, bessere Quali als Kompakt, möglichst keine EBV und auch keine Beschäftigung mit der Materie/Technik der Fotographie? Klingt für mich nach Bridge.
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Ich klinke mich hier auch aus. Wir haben hier ganz offensichtlich wieder so einen Fall, bei dem die geringste Erfahrung die größten Töne spuckt.
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

sehe ich genauso mit der Bridge, was ja nicht negativ gemeint ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

darauf antworte ich jetzt nicht mehr, da ich nicht mehr über die E-500 diskutieren werde
Alle Poster, die nichts dazu beizutragen haben, möchte ich bitten, sich weitere Beiträge zu sparen

Es geht um eine Kaufberatung für eine neue Kamera und Objektiv

Lieber TO,

ob VW oder Hyundai, mit keinem Auto fährt man schneller, wenn man nicht weiß, dass es mehr als nur den ersten Gang gibt. Sie benutzen Ihre Olympus nur im "ersten Gang" und möchten aber mehr. Dafür empfehle ich Ihnen lieber einen Fotokurs zu besuchen, anstatt sich ein neues "VW" zu kaufen in der Hoffnung, dass es im ersten Gang schneller fahren kann als Ihr altes "Hyundai".

Sie wollten hier eine Beratung und diese haben Sie von den meisten Forumteilnehmer auch bekommen. Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie mit dem VW im ersten Gang besser und schneller unterwegs sein werdet, so wünsche ich Ihnen alles Gute zu Ihrem Einkauf und gutes Licht, im wahrsten Sinne des Wortes. :D
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

:D@EvgeniT made my Day :)
wobei ich sagen muss das sich der Spiegelschlag meiner D90 sich auch im ersten Gang geiler anhört als der der D40 :D
Ich klinke mich hier auf Wunsch des TO auch gerne aus was bringt eine Beratung wenn der TO nur das ernst nimmt was er hören will und den Rest nicht. Allerdings muss ich mich doch noch den Vorpostern anschliesen: Bridge oder Lernen is die Beste möglichkeit.
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Ja, wie ich schon schrieb ist es einfach nur unterbelichtet.
Tipp: Mit Spot-High (hat die E-500 doch auch, meine ich) Belichtung auf den Schnee ausrichten und speichern und dann alle Aufnahmen damit machen.
Unten simpelste Korrektur mittels Histogramm-Manipulation. Wenn die Belichtung von Anfang an stimmt, sieht das Ganze noch viel besser aus.
Schönes Beispiel. Zeigt gut, dass man unter so Bedingungen mit der Nachbearbeitung zwar den Schnee schön weiß kriegt, dass es aber einfach nicht möglich ist, noch Zeichnung in dunkle Schatten zu bringen, in denen einfach keine Zeichnung mehr ist. Das Hauptmotiv war ja wohl das Pferd. Und das zeigt auch in Deiner aufgehellten Version nicht mehr Details als in der zweifellos unterbelichteten Urfassung. Fazit: Hier hätte nur eine Selektivmessung auf das Pferd geholfen. Oder eine Belichtungskorrektur um mindestens (!) eine Blende. Um den Preis, dass dann der Schnee überstrahlt worden wäre. Und hier zeigt sich, dass @Bogges Problem tatsächlich auch eine technische Dimension hat: Die Kamera war offensichtlich nicht in der Lage, die Kontraste zu verarbeiten. Das kann die 50D ganz sicher besser.

Dunkle Pferde im Schatten, ich weiss ja nicht. Ohne Sonne, wo soll da der Kontrast herkommen.
Schwarzes Pferd auf weißem Grund. Was könnte kontrastreicher sein?

Das überzeugt mich überhaupt nicht. Es ist heller und körnig. Es bleibt detailarm und unscharf.
Unscharf finde ich es nicht. Dass es detailarm ist, verwundert nicht, da das dunkle Pferd über dem hellen Schnee einfach zu dunkel war, als dass die Kamera noch zwischen "helldunkel" und "dunkeldunkel" hätte unterscheiden können. Aber egal, denn:
Unser Entschluß steht fest: die E-500 wird ersetzt. Jegliche Diskussion dazu ist verschwendete Zeit.
Mit der 50D macht Ihr jedenfalls keinen Fehler. Die kenne ich zwar nicht selbst, aber sie ist sicher nicht schlechter als meine alte 40D. Und die hatte eine sehr zufriedenstellende Eigendynamik, kam mit harten Kontrasten also ganz gut zurecht.

Was die Objektivempfehlungen hier angeht, würde ich allerdings zur Vorsicht raten. Das mehrfach vorgeschlagene 100-400 IS ist ein tolles Objektiv. Aber das ist richtig heikel. An der 50D wirkt das wie ein 640-Millimeter-Objektiv an einer KB-Kamera, und das ist schon ziemlich extrem. Kleine Fehler beim Fotografieren sieht man sofort an den Bildern. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um mich an das Teil zu gewöhnen. Komischerweise ist meine Frau, die weniger Erfahrung mit Fotogeräten hat, auf Anhieb besser damit zurecht gekommen... Wahrscheinlich arbeitet sie "sauberer" als ich Schlamper ;). Für schnelle Aktionen ist das 100-400 meiner Ansicht nach eher nicht geeignet. Mit dem Ding muss man sich Zeit lassen können.

Wie auch immer: Ich habe das 100-400 am Ende zugunsten des 70-200 F4 IS wieder abgegeben. Das ist flexibler und für Hundefotografie keineswegs zu kurz (für Pferde umso weniger). Übrigens habe ich selbst zwei Hunde, die ich gern fotografiere. Einer davon steht sogar im Ruf, der schnellste in der Gegend zu sein. Wir suchen noch einen Windhund, um unserer "Kleinen" mal eine Herausforderung zu verschaffen :evil:. Inzwischen bin ich zwar mit Sony glücklich, aber das 70-200 4 IS schätze ich immer noch als das beste Objektiv dieser Klasse ein. Für Außenaufnahmen reicht auch die Lichtstärke vollkommen aus. In der Halle könnte es eng werden. Aber in dusteren Reithallen hilft auch ein 2.8er Objektiv nur bedingt weiter. Dafür würde ich dann eher an eine Festbrennweite denken. 135 L z.B., wenn ihr Geld zuviel habt ;).

Aber einen Rat erlaube ich mir jetzt doch noch: Bei Euren Pferdebildern liegt der Hauptfehler tatsächlich bei Euch, nicht bei Eurer betagten Oly! ALLE Kameras sind so geeicht, dass sie davon ausgehen, eine "normale" mitteleuropäische (oder mitteljapanische) Landschaft vor sich zu haben. So eine statistische Standardlandschaft reflektiert ungefähr 17 Prozent des einfallenden Lichts. Liegt dagegen Schnee, reflektiert sie mehr. Vielleich 50 Prozent? Das kann die Kamera unmöglich wissen! Unter solchen Bedingungen kriegt Ihr mit JEDER Kamere Probleme. Verlasst Euch also nicht blind auf den Belichtungsmesser. Der wird in solchen Situationen von Petrus eiskalt hinters Licht geführt! Immer, wenn in Euren Bildern große Flächen sehr hell oder sehr dunkel sind, müsst Ihr stutzig werden. Sind die Flächen sehr hell, müsst Ihr überbelichten. Sind sie sehr dunkel, müsst Ihr unterbelichten. Oder auf Selektivmessung schalten und gezielt das Element Eures Motivs anmessen, das Euch wichtig ist.

MfG
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

GROSSES DANKE an Liechtenauer für diese konstruktive Antwort
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Wollte mich zwar eigentlich zurückziehen aber schaffs doch nicht :D

Wenn ihr schon unbedingt einen Systemwechsel wollt, solltet ihr euch auch mal die Konkurenz zur 50D anschauen. Für Reithallenaufnahmen zum Beispiel halte ich die Nikon D90 für geeigneter, da sie auch im High ISO Bereich noch sehr gute Bilder liefert, dazu das 70-300VR, das dürfte den Brennweitenbereich den ihr sucht abdecken. Ich stand auch vor der Wahl 50D oder D90 und habe mich dann vor allem wegen der Haptik und dem High ISO für die D90 entschieden, ansonsten schenken sich beide Kameras nicht viel, die 3 MP sind zu vernachlässigen. Wart ihr schon einmal bei einem freundlichen Fotohändler und habt ein paar in die Hand genommen?
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Leute, Leute! Was geht denn hier gerade ab?

@Bogge: Lass Dich nicht verunsichern. Irgendwie scheint mir, dass das Niveau in diesem Forum langsam verflacht. Nicht vergessen: Es gibt keine dummen Fragen. Nur dumme Antworten.

MfG
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Es mag sein das die Oly nicht das "Dynamik" wunder ist.
Nur wie viel Dynamik kann den das fertige Bild speichern.

Es nützt nichts, auch bei einer Kamera die 12 Blendenwerte im Umfang als RAW speichern kann wird man sich auf einen Wert um 9 Blenden als JPG auf Papier ausbelichtet einigen müssen.
Und das bedeutet entweder Schnee im Detail oder Fell im Detail.

Ausgefressene Lichter gibt es in jeder Bildergalerie von jedem Hersteller und in jeder Preislage.
Und an trüben Tagen bei derartigen Kontrasten sollte man es auf einen sonnigeren Tag verschieben. Und dabei bitte darauf achten, das die Fellseite, die man im Detail sehen möchte nicht im eigenen Schlagschatten liegt.

LG
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Der TO will keine Oly mehr "Punkt"!!!
Wenn noch etwas in die Richtung kommt (auch als Auto oder sonst ein Vergleich) gibts Punkte.
Ist es wirklich so schwer Meinungen anderer einfach zu akzeptieren?
Egal aus was für einem Grund einer das macht?
:(
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Letztlich auch völlig überflüssig. Den der teuerste Body eines jeden Herstellers befreit nicht damit umgehen zu lernen.

Und das geht auch nicht mit Hilfe von Motivprogrammen.
Neben der Funktion und Wirkung von Zeit Blende und ISO muß man sich schon Gedanken zur Lichtsituation machen um damit eine geeignete Messmethode zu wählen und diese dann auch gezielt zu "übersteueren", um zu dem Ergebnis zu kommen, das man sehen möchte.
Da selbst einfachste Kameras einen automatischen Weißabgleich besitzen (1.Automatik) eine ISO-Automatik, Blenden/Zeit-Automatik sollte man wissen was und warum und wonach sie arbeitet.
Die größere Freiheit in der Bildgestaltung die eine DSLR bieten kann, muß man sich erarbeiten.
Das hat aber nicht mit dem Preis zu tun. Höherwertige Gehäuse bieten noch mehr an Hilfen. Die aber auch erst erlernt werden müssen. Fehlen aber noch ein gute Basiswissen, ist das erst mal totes Kapital.
Hat man es im notwendigen Umfang erlangt, ist der sau teure Body meist überholte Technik, wie die Kamera die man jetzt schon hat.

Wenn mit der OLy einfach eine Sperre im Kopf herrscht, versucht die Grundlagen mit einem einfachen Gehäuse eines anderen Herstellers und guten Objektiven.

LG
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

GROSSES DANKE an Liechtenauer für diese konstruktive Antwort
Keine Ursache. Dafür ist dieses Forum da. Jedenfalls ist das der Grund, warum mich mich hier angemeldet habe. Aber irgendwie... sagte ich schon...


Wollte mich zwar eigentlich zurückziehen aber schaffs doch nicht :D
Wie Du willst. Ich bin auch gerade in Krawallstimmung :evil:

Wenn ihr schon unbedingt einen Systemwechsel wollt,...
Du hast da also noch nie drüber nachgedacht? Nikon muss ja einfach unschlagbar sein...

...solltet ihr euch auch mal die Konkurenz zur 50D anschauen. Für Reithallenaufnahmen zum Beispiel halte ich die Nikon D90 für geeigneter....
Das mit "Konkurrenz anschauen" ist ein guter Rat. Aber sag mal: Ist Pentax, Sony, Fuji, Panasonic KEINE Konkurrenz? Nur Nikon? Wirst Du von denen bezahlt? Und mal im Detail: Was zeichnet denn die D90 gegenüber der 50D aus? Der Preis? Oder die Zubehörauswahl? Was kostet denn eigentlich das Nikkor 70-200 F4 VR?

...da sie auch im High ISO Bereich noch sehr gute Bilder liefert...
High-ISO-Bilder aus der EOS 50D, Pentax K-Irgendwas, Sony 500/550, Olympur E3 etc sind also nicht überzeugend? Warum nicht? Weil nicht Nikon draufsteht? Überleg Dir, was Du sagst! Ich habe mit großer Wahrscheinlichkeit länger mit Nikon fotografiert als Du!

...dazu das 70-300VR, das dürfte den Brennweitenbereich den ihr sucht abdecken.
Verstehe. Außer Nikon bietet niemand ein 70-300 an. Tatsächlich, in meiner Kameratasche ist kein 70-300. Aber mir hat mal jemand eins angeboten. Allerlei Abkürzungen, die ich nicht verstehe (bin zu blöd :angel:). Irgendwas von 70-300 G SSM. Und hier im Forum wurde dieses G SSM immer wieder mal als "Referenz" bezeichnet. Wenn ich mich nicht täusche, hat auch Canon was im Programm, das im gleichen Brennweitenbereich liegt und ebenfalls nicht als Flaschenboden verschrien ist. Aber wie gesagt: Ich bin blöd.

Ich stand auch vor der Wahl 50D oder D90 und habe mich dann vor allem wegen der Haptik und dem High ISO für die D90 entschieden, ansonsten schenken sich beide Kameras nicht viel, die 3 MP sind zu vernachlässigen.
Ist völlig in Ordnung, dass Du Dich so entschieden hast. Aber stell es doch bitte als das dar, was es ist: Deine ganz persönliche Entscheidung. Die Kaufberatung in diesem Forum verliert jeglichen Sinn (wenn sie jemals einen hatte!), wenn hier "Fanboys" lediglich "ihr" System anpreisen. Leute, was habt Ihr davon, "Eure" Kameramarke zu verteidigen?

MfG
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

bogge schrieb:
Dazu soll ein Objektiv (max. 1.000€) mit mindestens 300mm, Bildstabilisator und guten Lichtwerten angeschafft werden.
So etwas gibt es bei Canon nicht. Das hauseigene 70-300 ist ziemlich schlecht und lichtschwach. Das 100-400 ist lichtschwach und liegt deutlich über 1000 Euro, ein 70-200 2.8 L IS + 1,4 x Telekonverter wäre gut, liegt aber schon bei knapp 2000 Euro.
Äh, somit fällt Canon wohl eher raus, oder?

Also würde ich auch zur D90 mit dem 70-300 VR raten.
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Nein, ich will nicht mit aller gewalt Nikon verteidigen, aber ich kann nur eine Meinung zu Kameras abgeben, die ich kenne. Natürlich gibt es noch andere Firmen aber bei Pentax ist das Modell dieser Preisklasse die K-7 und die scheint bei höherem ISO ein relativ schlechtes Rauschverhalten zu haben. Bei Hallenaufnahmen dürfte das ein kleiner Nachteil sein (Fuji S5 selbes Spiel). Zu Sony kann ich nichts sagen, deshalb soll der TO ja auch mal in den Fotofachhandel gehen und sich umschauen.

Nein ich habe wirklich noch nie über einen Systemwechsel nachgedacht weil ich vollauf zufrieden bin und nicht wüsste was ein anderes System mehr bieten sollte, dem Motiv ist es egal mit welcher Kamera es aufgenommen wurde.

Zu dem Objektiv: ich habe nicht behauptet das es bei anderen Herstellern kein Vergleichbares gibt sondern nur das es eben nicht nur für Canon die passenden Brennweiten gibt.
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Leute, Leute! Was geht denn hier gerade ab?

Oha, jetzt trau ich mich gar nicht ebenfalls auf das D90 DZ Kit hinzuweisen ;)

Das Kit mit dem 18-105 und dem 70-300 finde ich recht stark für den Preis.
Entschuldige, wenn das jetzt böse klingt, aber: Was soll dieses dümmliche Gefasel? Kannst Du aus meinen Posts irgendwas zitieren, was sich gegen die Firma Nikon gerichtet hätte? Nebenbei: Wenn der TO sich Deinem Rat beugt und sich für die D90 entscheidet - glaubst Du ernsthaft, dass ich dann heute Nacht schlechte Träume habe?

Ich verkneife es mir, jetzt zu sagen, was ich vom jüngst von der Gemeinde hier dokumentien Niveau halte.

Leute, arbeitet mal an Euch. Wenn in meinen Träumen mal die Buchstabenfolge S.O.N.Y. auftaucht, gehe ich sofort zum Psychiater.

MfG
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Die Sperre im Kopf des TO kann ich ohne große Probleme nachvollziehen.

Daher ist eine Neustart mit einer guten und wenig überfrachteten Kamera oder spezialisierten Kamera auf neustem Stand nach meiner Einschätzung die beste Lösung.

Mehr als den Preis für K-X Nikon D5000 oder was aktuelles von Canon benötigt man nicht.
Nur sollten die Grundlagen vertieft werden. Dann machen die Ergebnisse auch Spaß.

LG
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

Nur sollten die Grundlagen vertieft werden. Dann machen die Ergebnisse auch Spaß.
LG

Das sehe ich auch so! Mir ist absolut klar das ich mit fundierterem Wissen noch viel mehr aus einem System rausholen kann, egal ob aus dem Alten oder dem Neuen. Nur das eine schließt das andere ja nicht aus. ;)

Ich muss ganz ehrlich sagen das ich zwischendrin schon etwas erstaunt war über den Ton der hier herrschte. Ich danke Lichtenauer und Fat32 für ihre konstruktiven Beiträge. :top: Ich finds halt schade das man hier als Forumsneuling gleich so überfallen wird, :rolleyes: Ich hab ja nie behauptet das ich ein Profi bin oder nicht noch sehr viel über digitale Fotografie lernen muss, aber darf ich mir deshalb keine neue Ausrüstung kaufen?

Ich bin halt überrascht über die Massivität mit der einige Leute hier aufgetreten sind. Ist dieser Ton hier im Forum Standart? Ich glaube dann spare ich mir künftige Fragen lieber.

Na ja, Gute Nacht allerseits!
 
AW: DSLR - Umstieg in die Mittelklasse

GROSSES DANKE an Liechtenauer für diese konstruktive Antwort

Auch von mir ein großes Lob an Liechtenauer. War nach dem seitenlangen Geprolle ein richtig wohltuender Beitrag :top:

Ich rate dir/euch zu dem, zu was man hier jedem rät, der in einer ähnlichen Situation ist wie ihr: wenn man das Gefühl hat, dass einem die alte Kiste nichts mehr bringt und man sie einfach nicht mehr mag, dann wechselt man. AUCH - und ich betone das besonders - wenn dies ein Wechsel hin zu Canon bedeutet :evil:
Das verkraften viele hier nicht und von daher musst du auch die Beiträge interpretieren, die teilweise geschrieben wurden.

Also: kauft euch eine 50D und dazu z.B. das 70-200 f/4, eine Kombi, die ein deutlicher Fortschritt gegenüber eurer jetzigen Ausrüstung sein wird.
Klar ginge auch eine E-3 + 12-60er - aber wenn ihr von Olympus weg wollt, spricht nichts dafür.

Gruß
Peter
 
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