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DSLR ohne Nachbearbeitung am Computer - geht das?

Aber so völlig werde ich ja offensichtlich nicht drumherumkommen:( ?!. Klar ärgere ich mich auch, wenn ich weiß, daß "2-3 Mausklicks" reichen, um einiges mehr aus einem Bild herauszuholen.
2-3 Mausklicks ??????????
Jetzt bin ich auch schon bei der nächsten dummen Frage:
geht das tatsächlich mit so wenig Aufwand?
Das einzige Bearbeitungsprogramm das ich kenne, ist Adobe Photoshop Elements 2.0, aber das ist mir schon zu kompliziert.
Hier war die Rede von RAW Konverter, RAW Shooter, Gravidationskurven (oder so ähnlich), per Batch konvertieren lassen, batchscript von FixFoto, mit CopyCat kopieren und sortieren, ThumbsPlus,...
"FixFoto" hört sich für mich richtig gut an:evil: .
Gibt es denn ein Bildbearbeitungsprogramm mit dem auch EBV-Muffel mit möglichst wenig Einarbeitungs-und Arbeitsaufwand umgehen können?
Womöglich gibt´s dazu hier ja auch schon einige Threads?

Hallo Stefanie,

also am Anfang wirst Du, wenn Du irgendwann mal was mit der EBV machst, garantiert fluchen und Dir vornehmen es nie wieder zu machen. Denn das was 2-3 Mausklicks sind und zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten pro Bild dauert (wenn man denn mal wirklich ein Bild supergroß aufziehen und "perfekt" haben möchte!) ist natürlich schon ein Wert, der sich ergibt wenn man schon lange mit dem Programm gearbeitet hat und es gut kennt.

Photoshop Elements ist z.B. eigentlich supereinfach. Nur wenn Du das zum ersten Mal machst und keiner daneben sitzt der s Dir erklärt, kann das, was ein erfahrener EBV-Mensch in 1 Minute macht, schnell auch mal 1 Stunde dauern, und das frustet. Ist mir völlig klar.

Ich kann es halt nur so sagen - wenn z.B. ich jemandem das Photoshop erkläre, der mit EBV nichts am Hut hat, beschränke ich mich am Anfang auf 1-2 ganz einfache Funktionen. Genau wie bei einer Kamera mit 150 Menüpunkten macht es keinen Sinn, alle gleich am Anfang zu beherrschen.

Nur es ist halt so daß in meiner Erfahrung man mit dem Photoshop recht schnell klarkommt und viele vermeintlich "einfache" Programme sind eigentlich doch nur "umständlich", der Versuch es dem Anfänger rechtzumachen endet bei vielen Programmen damit daß man nach einer Weile erst recht gefrustet ist, weil die Software nie so wirklich das macht, was man will.

Für einen erfolgreichen Start mit Photoshop mußt Du eigentlich überhaupt nicht viel wissen. Alles was man braucht ist ein einigermaßen kalibrierter Bildschirm, aber das ist 1x gemacht und danach i.d.R. für Jahre "erledigt". Du mußt wissen wie man ne Datei aufmacht und wieder speichert. Und dann vielleicht noch was Farbsättigung ist und eine Gradationskurve. Das langt doch schon !! Damit allein kriegt man aus manchen Bildern erstaunliche Extraqualität rausgeholt.

Bisher hat eigentlich jeder Fotograf der sich 1x die Mühe gemacht hat, damit auseinanderzusetzen, nach relativ kurzer Zeit gesehen, was das für Vorzüge hat. Ich habe noch nie erlebt daß einer danach gesagt hat, nee ich mach das jetzt doch auf keinen Fall weiter mit der EBV.

Ich kenne auch Leute, die das Photoshop dann kennen und zu schätzen wissen und trotzdem vielleicht 10 von 5000 Bildern wirklich nachbearbeiten - weil sie die anderen 4990 eben gar nicht brauchen, weil sie davon grad keinen Kalender drucken wollen oder Großabzug machen, aber WENN dann wissen sie halt wie sie das Ergebnis eben verbessern können.

Das ist ja auch völlig okay.

Zu einer Digitalkamera gehört einfach die Möglichkeit, selbst ganz unkompliziert auf das Ergebnis Einfluß nehmen zu können.

Daß man keine Lust hat sich "stundenlang" am PC zu verkriechen um extensive Bildbearbeitung zu machen, finde ich völlig legitim, aber die Prämisse "ich will den PC überhaupt gar nicht anfassen wegen Bildbearbeitung" finde ich trotzdem eine Einschränkung. Im Extremfall verschenkt man dadurch z.B. wirklich mal bei einer einmaligen Gelegenheit etwas Bildqualität, wo man sich hinterher dann eben doch ernsthaft drüber ärgert, weil das tolle Foto vom venezuelanischen Wasserfall doch einfach noch viel schöner geworden wäre, wenn der Himmel nicht so ausgefressen geworden wäre - sondern man durch etwas Unterbelichtung bei der Aufnahme den Himmel noch mit draufgehabt hätte und danach eben durch Anheben der Gradationskurve am PC das Bild in kurzer Zeit in ein "Schmuckstück" verwandeln hätte können.

Gruß
Thomas
 
Aber brauchen RAWs nicht Unmengen an Speicherplatz, so daß es schwierig wird, sie als "Negative" für später aufzubewahren?
Gruß,
Stefanie

jain, Platten sind billig geworden, weniger Platz brauchen sie schon, habe meterweise alte Fotoalben entsorgt, Frau freut sich über weniger Staubfänger

400 GB Platte ab 100 Euro =

25000 Raw der 1Ds II
33000 Raw der 5D
40000 Raw der 400D
50000 Raw der 20D/30D/350D/1DMk2(N)
66666 Raw der 300D/10D

rechne aber diese Menge auch in Filme und Entwicklung ;)
 
Danke, ihr seid ja rasend schnell!

@jar:
Ist DPP ein Bilbearbeitungsprogramm speziell für Kameras von Canon?
Was ist denn PSE und CS?
(Oje, stelle ich blöde Fragen...)

@ptl:
Danke, werd´ich ausprobieren!

Gruß,
Stefanie
 
Danke, ihr seid ja rasend schnell!

@jar:
Ist DPP ein Bilbearbeitungsprogramm speziell für Kameras von Canon?
Was ist denn PSE und CS?
(Oje, stelle ich blöde Fragen...)
Gruß,
Stefanie


DPP ist von und für Canon, gratis dabei
PSE Photoshop Elements CS Photoshop CS/CS2/CS3
 
Danke, ihr seid ja rasend schnell!

@jar:
Ist DPP ein Bilbearbeitungsprogramm speziell für Kameras von Canon?

Ja es liegt auf CD jeder Canon bei! Digital Photo Professional heißt es!

Was ist denn PSE und CS?
(Oje, stelle ich blöde Fragen...)

ach nix blöde Fragen gibt s nich ! :)

PhotoShop Elements - die "Sparversion" von Photoshop die es neu und völlig "legal" für etwa €100 zu kaufen gibt, im Gegensatz zur aktuellen "Vollversion" Photoshop Creative Suite (das wäre das CS ...) welche glaub um €1000 liegt zur Zeit.

Photoshop Elements hat z.B. keine Gradationskurve was ein Nachteil ist, aber ansonsten kann man damit schon etliches machen. Für einen Nicht-Super-EBV-ler finde ich das Programm eigentlich gut. Ich will aber keine ausschließliche Empfehlung dafür aussprechen, es gibt sicher auch andere gute Programme die Du nehmen kannst.

Gruß
Thomas
 
@argus-c3
@jar

Vielen Dank schon mal!
Ich muß jetzt leider Schluß machen und melde mich morgen Abend wieder.

Gute Nacht,
Stefanie
 
Hallo Stefanie,

so bis Seite 6 habe ich auch mal tapfer mitgelesen. Dann wurde es mir doch zuviel und ich hab einen Sprung auf die letzte Seite gemacht.:o
Ich lese aber aus Deinen letzten Antworten heraus, dass die Entscheidung für eine Kamera wohl noch nicht gefallen ist.

Auch ich komme direkt von der Schiene Minolta X-700 / XD-7 zur DSLR. Ich hatte zwischendurch eine Dimage A2. Diese glänzt mit dem besten mir bekannte elektronischen Sucher. Doch auch dieser ist noch ein gutes Stück von der Qualität eines Prismensuchers entfernt.

Daher ganz klar die Empfehlung, bleib bei einer SLR.

Zur EBV kann ich nur sagen, dass dies auch mir bei weitem nicht soviel Spass bereitet, wie der schöpferische Prozess in einer SW - Dunkelkammer.

Aber ich muss sagen, seit ich mir von Nikon die "Capture NX" Software geleistet habe bin ich davon schon begeistert. Macht allerdings nur Sinn in Verbindung mit einer Nikon Kamera.


Da Du früher auch auf Diamaterial fotografiert hast, solltest du Dich , wenn du es nicht schon getan hast, auch mal mit den Möglichkeiten der digitalen Diaschows auseinandersetzen.

Gruß

Roman
 
Soll ich jetzt wegen jedes einzelnen Motives die Kameraeinstellungen ändern?? Kontrast rauf - runter - Farbsättigung - mal hoch mal weniger - da scheint mir der Weg über EBV nachträglich, gerade bei solcher Urlaubs- und "Reportage"-Fotografie, doch viel viel einfacher und streßfreier UND obendrein flexibler zu sein.
Ich persönlich möchte bei meinen Schnappschüssen auch Bilder nicht mehr weiter bearbeiten müssen.
Ich handhabe es so, daß ich bei Fotos, bei denen ich mir Gedanken mache,
einfach RAW+JPG wähle - ein Tastendruck und fertig.
Für alle anderen Bilder wird automatisch das interne Profil "leuchtend" (oder wie das heisst) genommen.
Bei RAW kann ich nachträglich sogar noch von "normal" auf "leuchtend" umschalten.

Bei den RAWs kann ich mich dann mit Photoshop voll ausleben.
Wer ein gutes Buch sucht, und RICHTIG was lernen will, dem empfehle ich
die "Photoshop Bibel" von Deke McClelland, der einen auf witzige Weise
in das Programm einführt, ohne pures Funktionsaufzählen.
Ich habe stundenlang in der Bücherei gesessen und verschiedene PS-Bücher verglichen,
aber das ist mit Abstand das beste.

Fazit:
Meine Kamera ist also für Bilder "out of the cam" eingestellt, und mit dem RAW-Format
halte ich mir bei Bedarf alle Optionen offen.
Bei der K10D genügt dazu ein Knopdruck vor der Aufnahme.
Für mich perfekt gelöst.
 
Eigentlich bin ich keine EBV-Totalverweigererin (die gibt´s unter euch ja wohl auch nicht), aber richtig Vergnügen macht mir vor allem das Fotografieren selbst, die Nachbearbeitung am Computer ist für mich halt nur eine lästige Pflicht, auf die ich keine allzu große Lust habe. Aber so völlig werde ich ja offensichtlich nicht drumherumkommen:( ?!. Klar ärgere ich mich auch, wenn ich weiß, daß "2-3 Mausklicks" reichen, um einiges mehr aus einem Bild herauszuholen.
2-3 Mausklicks ??????????

?oder Du benutzt die Automatik-Funktionen die meines Wissens die meisten Programme anbieten.

Die "intelligente Fotobearbeitung" von z.B. Paint Shop Pro liefert sehr gute (außer bei Blitzaufnahmen) Ergebnisse.

Gruß
Rainer
 
die Nachbearbeitung am Computer ist für mich halt nur eine lästige Pflicht, auf die ich keine allzu große Lust habe. Aber so völlig werde ich ja offensichtlich nicht drumherumkommen:( ?!. Klar ärgere ich mich auch, wenn ich weiß, daß "2-3 Mausklicks" reichen, um einiges mehr aus einem Bild herauszuholen.
2-3 Mausklicks ??????????
Jetzt bin ich auch schon bei der nächsten dummen Frage:
geht das tatsächlich mit so wenig Aufwand?
Das einzige Bearbeitungsprogramm das ich kenne, ist Adobe Photoshop Elements 2.0, aber das ist mir schon zu kompliziert.
Hier war die Rede von RAW Konverter, RAW Shooter, Gravidationskurven (oder so ähnlich), per Batch konvertieren lassen, batchscript von FixFoto, mit CopyCat kopieren und sortieren, ThumbsPlus,...

Vielen Dank an alle!
Gruß,
Stefanie


Das Problem ist, bis man wirklich mit ein paar Klicks das erreicht was man will, bis dahin ist ein langer Weg...viel probieren und lernen, Zusammenhänge verstehen und Methoden finden und erfinden.

komm doch mal nach www.ffsf.de .... und lies ein bischen im Fix Foto Forum mit, Fix Foto ist einerseits sehr simpel (so für den Anfang und auf den ersten Blick) kann aber ..wenn man mehr will.. auch sehr viel bieten.

Dort gibts auch einfache Einführungen was man machen und Threads wo man einfach mal fragen kann.

für 30.- Euro ein rundum sorglos Paket für Digitalfotografen....auch für solche, die eigentlich nicht viel machen wollen ;)


Für den Anfang kannst Du auch mal Faststone probieren, ein wirklich toller Viewer, der auch eine einfache Bildbearbeitung beherrscht und sogar RAWs konvertieren kann (mit automatischer Belichtungskorrektur) und das in erstaunlich guter Qualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und was heißt das? Ich hab auch viele viele Jahre analog fotografiert, bevor ich EBV gelernt und DANACH irgendwann auch digital fotografiert habe.

"kein EBV" ist in der Tat eine schlichte "Verweigerungshaltung" oder auch Trotzreaktion, weiter nichts. (hört sich provokativ an und ist auch genau so gemeint!)
Hehe. Ich habe schon zu analogen Zeiten mit EBV gearbeit! Ich habe nämlich schon seit langem diverse Flachbrett- und Diascanner und diese gescanten Bilder bedürfen einer ziemlich heftigen Nachbearbeitung. Von "Verweigerung" kann also keine Rede sein. Es ist nur die Frage, ob's bei jedem Bild notwenig ist und ob der Aufwand im Verhältnis zum Resultat steht.
 
Bei meiner EOS 350D war das Bildbearbeitungsprogramm "ArcSoft Photo Studio" dabei.
Wenn man es ganz kurz und einfach haben möchte, klickt man auf "automatisch verbessern" und "Unscharf maskieren". Dann hat man schon ein sehr brauchbares Bild.

Für mehr habe ich Gimp.
 
komm doch mal nach www.ffsf.de .... und lies ein bischen im Fix Foto Forum mit, Fix Foto ist einerseits sehr simpel (so für den Anfang und auf den ersten Blick) kann aber ..wenn man mehr will.. auch sehr viel bieten.

Dort gibts auch einfache Einführungen was man machen und Threads wo man einfach mal fragen kann.

für 30.- Euro ein rundum sorglos Paket für Digitalfotografen....auch für solche, die eigentlich nicht viel machen wollen ;)
@stefoer
Falls du, genauso wie ich, neben einem CD-Handbuch auch gerne eine gedruckte Version haben möchtest, für FixFoto gibt es eine "Anleitung für Neueinsteiger"
http://www.digitalfotokurs.de/html/fixfoto-anleitung.html
 
Guten Abend!

Jetzt habe ich erst einmal euere Tipps fleißig mitgeschrieben!

@argus-c3:
Vielleicht kann ich ja jemanden finden, der mir die einfacheren Anwendungen von Photoshop Elements erklärt. Bisher habe ich nur ein paar ziemlich lustlose Versuche gestartet und die waren derartig erfolglos, daß ich´s ganz schnell wieder habe bleiben lassen. Monitor kalibrieren kann der große Sohn meines Mannes:) , nur von Bilbearbeitungsprogrammen versteht er leider rein gar nichts:( .

@jar:
400GB ab 100 Euro für das Abspeichern von RAW-Dateien sind ja tatsächlich noch im Rahmen, wenn da derartig viele RAWs draufpassen.
Ich werde Jahre brauchen, um das voll zu kriegen!

@Rokkor:
Seit meine alte Minolta X-700 das Zeitliche gesegnet hat und ich die Objektive (Rokkor:top: ) inzwischen verschenkt habe, bin ich wild entschlossen, auf eine digitale Kamera umzusteigen. Die neuen Möglichkeiten, die diese Kameras bieten sind ja auch phantastisch! Die Preise leider auch:( ...

@Mark Striper:
Das Buch "Photoshop-Bibel" wird angeschaut.

@zoetstof:
Paint Shop pro ist auch auf der Liste.

@nightstalker:
Fix Foto hört sich auch gut an und ist ja offensichtlich auch nicht gerade teuer. Das KFC-Gebäude-Photo war übrigens genau das Photo, das ich mit "buntem Haus und blauem Himmel" meinte! Ich find´s richtig gut!!

@Felidae:
ArcSoft Photostudio haben wir auch noch irgendwo auf dem Computer. Bei uns war es bei der Kompaktkamera dabei. Ich hab´s mir bisher nur noch nicht richtig angeschaut...

@pcfan:
Eine gedruckte Anleitung wäre für mich tatsächlich auch wichtig. Die kann man sich schließlich auch mal als Bettlektüre auf den Nachttisch legen.
FixFoto ist mir allein schon wegen dem vielversprechenden Namen sehr sympatisch!

@ALLE:
Ich find´s schon toll, wieviele in diesem Forum sich die Mühe machen, einer ahnungslosen Umsteigerin Tipps zu geben. DANKE!!!
Welche Kamera ich nehmen werde, weiß ich immer noch nicht, weil ich einige Modelle noch nicht in die Hand nehmen konnte.
Auf den ersten Plätzen sind Pentax K100D und immer noch Nikon D70s. Vielleicht warte ich noch ein paar Monate und spare noch ein bischen auf die wunderschöne Nikon D80 oder die Pentax K10D (natürlich mit mindestens 3 lichstarken Festbrennweiten:evil: ).
Und bis dahin könnte ich ja mal versuchen, über meinen Schatten zu springen und mit einem einfachen Bilbearbeitungsprogramm (2-3 Mausklicks - mehr nicht:evil: ) zurechtzukommen.

Schöne Grüße,
Stefanie
 
Paint Shop pro ist auch auf der Liste.
War eigentlich bisher auch immer mein Favorit.

Aber seit ich gesehen habe, dass meine DSLR-Bilder in den Farben schon beim Öffnen verfälscht werden, habe ich es dafür nicht mehr benutzt. Du solltest Dir also das Ergebnis von PSP im Vergleich zu anderen Tools ganz genau ansehen und dann entscheiden.
 
War eigentlich bisher auch immer mein Favorit.

Aber seit ich gesehen habe, dass meine DSLR-Bilder in den Farben schon beim Öffnen verfälscht werden, habe ich es dafür nicht mehr benutzt. Du solltest Dir also das Ergebnis von PSP im Vergleich zu anderen Tools ganz genau ansehen und dann entscheiden.

Ich schätze, das ist eine Frage des Farbmanagement-Systems. Innerhalb von PSP auf den Monitor abstimmen und alles wird gut!
 
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