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DSLR ohne Nachbearbeitung am Computer - geht das?

Das heißt, ich hätte gerne eine Spiegelreflex, bei der ich vor dem Auslösen mit Verschlußzeit und Blende und ISO´s ...herumhantieren kann und die Bilder am Computer dann möglichst so sind, wie ichs mir vorgestellt hatte, ohne (!!) sie einzeln nachbearbeiten zu müssen, was ich (wie ich mich kenne) dann doch nicht mache...
Das kommt auf Deine Ansprüche an und darauf was Du unter "Nachbearbeitung" verstehst. Fertige JPGs direkt aus der Kamera sind zwar möglich, aber nutzen oft bei weitem nicht das Potential der Kamera.

Wenn der AWB nicht richtig sitzt und/oder die Belichtung nicht perfekt ist, hast Du bei JPG ein Problem, nämlich das der relativ aufwendigen EBV. Wenn das "Entwickeln" im RAW Konverter (ist ziemlich einfach) kein größeres Problem darstellt, solltest Du dies tun, denn hier kannst Du nachträglich und verlustfrei den WB setzen und (fast verlustfrei) noch an der Belichtung und (ganz wichtig) Schärfe drehen. Wenn Du an der Kamera fix (Beispiel) Schärfe 3 einstellst, dann paßt das garantiert nicht für alle Aufnahmen.

Der (Canon) DPP ist IMHO einfach und schnell zu bedienen und ist keine "Nachbearbeitung" im klassischen Sinne.

Viele Grüße Frederick
 
Wenn der AWB nicht richtig sitzt und/oder die Belichtung nicht perfekt ist, hast Du bei JPG ein Problem, nämlich das der relativ aufwendigen EBV.

Ich glaube, es steht schon 33mal in diesem Thread: dann sorgt man eben von vornherein dafür, dass es sitzt.
Der eine korrigiert von vornherein, der andere eben am PC. Jedem nach seinem Gusto.
 
Ich stelle immer öfter fest, dass die Photoshop-Maniacs uns "Verweigerern" gerne den Besitz einer SLR, dazu noch digital, am liebsten verbieten würden. Dabei habe ich schon geSLRt, als ein Großteil der EBV-Freaks noch flüssig war.
Ditto.

Da war von der Firma Adobe weit und breit noch nix zu sehen. Die ist nämlich erst 1982 gegründet worden.
 
Ditto.

Da war von der Firma Adobe weit und breit noch nix zu sehen. Die ist nämlich erst 1982 gegründet worden.

Ja und was heißt das? Ich hab auch viele viele Jahre analog fotografiert, bevor ich EBV gelernt und DANACH irgendwann auch digital fotografiert habe.

"kein EBV" ist in der Tat eine schlichte "Verweigerungshaltung" oder auch Trotzreaktion, weiter nichts. (hört sich provokativ an und ist auch genau so gemeint!)

Es ist nichtmal wie zu analogen Zeiten, wo einfach nicht jeder die Möglichkeit hatte, aufwendig ein Labor und einen Vergrößerer in seinen Keller oder das Bad zu stellen. Heute gibt's einfache EBV-Programme für umsonst und sie tun auch nicht weh und einen Computer hat jeder von uns, sonst könnte er seine DSLR überhaupt nicht sinnvoll nutzen und außerdem hier auch nichts schreiben :)

Und das mit dem direkt hinter der Kamera schon richtig arbeiten ist ja schön und gut, aber erzählt das mal den Leuten, die Fachabzüge erstellt haben bzw. haben erstellen lassen in der analogen Zeit. :p Schon früher war es vom Negativ zum wirklich guten Bild an der Wand ein aufwendiger Weg voller Optimierung und Nacharbeiten.

Gruß
Thomas
 
"kein EBV" ist in der Tat eine schlichte "Verweigerungshaltung" oder auch Trotzreaktion, weiter nichts. (hört sich provokativ an und ist auch genau so gemeint!)
Es geht aber nicht um die EBV-Verweigerung, sondern um die Tatsache, dass einige nur Photoshop als EBV gelten lassen.
 
"kein EBV" ist in der Tat eine schlichte "Verweigerungshaltung" oder auch Trotzreaktion, weiter nichts. (hört sich provokativ an und ist auch genau so gemeint!)

Nein, das ist, Verzeihung, einfach nur bullshit. Ich bin kein PC-Verweigerer, aber eins meiner Hobbies ist Fotos schießen und anschauen, nicht das computergesteuerte herumbasteln daran.

Der PC, genauer gesagt, das surfen im Internet ist auch ein Hobby von mir, aber gaaanz andere Baustelle.

...sonst könnte er seine DSLR überhaupt nicht sinnvoll nutzen ...

Nein, die zig Millionen SLR-Besitzer, die es seit den 50er Jahren gab, haben ihre Kamera nie sinnvoll genutzt. Das geht erst seit ein paar Jahren. Klaro.

Schon früher war es vom Negativ zum wirklich guten Bild an der Wand ein aufwendiger Weg voller Optimierung und Nacharbeiten.
Vielleicht reden wir einfach über ganz verschiedene Dinge. Du über professionellen Anspruch (von dem hier nie die Rede war), ich und andere von einem Hobby.
Und tolle Poster in DIN A 3 habe ich auch hier hängen. Mit einer F301 geschossen zu einer Zeit, als Windows noch 1.0 hieß. Ausbelichtet im Großlabor.
 
Wenn ich richtig mitgelesen habe steht Dir der Sinn nach "langsamer", hochwertiger Fotografie, die Segnung der digitalen Fotografie liegen für Dich eher in der "neuen" Flexibilität, schnellerer Rückmeldung und der Kostenersparnis bei den Verbrauchsmaterialien.

Nun hast Du mit Deinem non-EBV-Postulat natürlich neben vielen Gutgewillten auch ein paar Glaubenskrieger auf den Plan gerufen .. die wirklich stimmige Argumente sauber vorbei an Deiner Situation austauschen. Es wurde hier im Thread schon ein paarmal erwähnt .. was Du suchst können eigentlich alle digitalen SLR der letzten Jahre. Steigerungen gab es vor allem noch im Bereich der Auflösung (bis A3 eher zu vernachlässigen) und der Performance bei hohen Empfindlichkeiten (ISO 800 und höher). Das gute ist ja, dass Dein angestrebter Verzicht auf EBV für Dich in keiner Weise bindend ist. EBV - gut gemachte EBV - ist die digitale Entsprechung der Dunkelkammer .. und an manchen Stellen auch ein stückweit mehr. Es spricht überhaupt nichts dagegen, dass Du Dir einen digitalen Workflow zurechtlegst, der EBV zunächst einmal weiteshgehend ausschließt .. und diesem Standpunkt für Dich selbst von Zeit zu Zeit überprüfst. Vermutlich wird es mal das eine ganz besondere Bild geben, von dem Du genau wüßtest, welche itzibitziklitzekleinen Manipulationen Du in der Dunkelkammer noch hineinwedeln würdest. Dann läßt Du Dir die korrespondierende EBV zeigen oder schildern .. und entdeckst jenseits aller technischen und emotionalen Vorbehalte die "Schönheit" des digitalen Fotostudios.

Kauf Dir einfach eins der vielbesungenen DSLR-Gehäuse, poste eine Anfrage nach den besten Voreinstellungen für gute jpg direkt aus der Kamera, teste Dich ein bissi durch die knapp 25 sinnvollen Antworten und leg' so los. Wie's dann weitergeht kann Dir ohnehin niemand prophezeihen .. Du selbst am allerwenigsten .. ich schwöre *g*. Frag mal hier rum mit welchen Vorsätzen und Gedanken die versammelten Ihre erste DSLR gekauft haben .. und wohin sie der Wind nu gebracht hat, frag' welchen Etat sie angedacht haben, und welcher Gegenwert nun durch ihren Fototurnbeutel kullert, frag sie nach ihren Schlüsselerlebnissen und Taumeleien .. die Geschichten sind ebenso bunt wie verwirrend :D

Meine Empfehlung wäre eine Canon 300D oder 10D oder D60 für 300-400 EUR. Dazu ein 50/1.8 (ca. 100,- EUR), ein 100/2.0 (ca. 300,- EUR gebraucht) (oder 85/1.8) und bei Bedarf noch ein 35/2.0. Obenrum und untenrum läßt sich jederzeit mit guten Zooms ergänzen. Du wirst angesichts der "modernen" Sucher den Autofokus noch sehr schätzen lernen .. aber auch aufgrund der 100%-Ansichten auf dem Bildschirm. 99% der analogen Fotografen wissen einfach nicht wie gruselig sie ehemals fokussiert haben .. alldiweil die Abzüge da vieles kaschiert haben. Digitale Bilder auf einem Bildschirm sind da zuweilen gnadenlos. Mit den oben aufgezählten Gehäusen bekommst Du bis ISO 400/800 und Ausbelichtungen bis 30x40 erstklassige Ergebnisse, die Laborlieferungen vom analogen Kleinbild in aller Regel ebenbürtig oder überlegen sind. Und bei Bedarf geht mit EBV halt noch ne Schüppe mehr.

Grüße
Martin :)
 
Wenn ich richtig mitgelesen habe steht Dir der Sinn nach "langsamer", hochwertiger Fotografie, die Segnung der digitalen Fotografie liegen für Dich eher in der "neuen" Flexibilität, schnellerer Rückmeldung und der Kostenersparnis bei den Verbrauchsmaterialien.............
Grüße
Martin :)

unterschreib ich alles :top: , es tat mir weh das die 1v nur im Schrank lag, sie war noch so jung und ich war nicht sicher mit digital....

nach einem Jahr, ich hab die 1v nie wieder genutzt, musste sie doch verkauft werden, was soll sie im Schrank ?
 
Ich stelle immer öfter fest, dass die Photoshop-Maniacs uns "Verweigerern" gerne den Besitz einer SLR, dazu noch digital, am liebsten verbieten würden. Dabei habe ich schon geSLRt, als ein Großteil der EBV-Freaks noch flüssig war.

Stell' mir gerade vor, wie mein erster Commodor C64 (falls den hier noch jemand kennt) an den Bildern meiner ersten SLR völlig verzweifeln würde.
Und ob mir jemand glaubt, oder nicht... Auch zu dieser Zeit habe ich gute Fotos gemacht... Da wusste noch niemand, was "Halos" überhaupt sind.
 
Hallo Stefor,
ich glaube, du meinst die Nikon D40 (nicht die Canon 400D).
Ich würde dir auf jeden Fall eine DSLR empfehlen. Und bleibe bei einer Einstiegskamera von Pentax, Canon oder eben Nikon, was auch immer.
Jede DSLR wird dir mit ein klein bißchen Übung gute, dann sogar sehr gute Bilder out-of-Kamera liefern. Auf jeden Fall deutlich bessere als eure bisherige Kompakte.
Jede DSLR muß das können, sonst würde sie sehr schnell eine große potentielle Käuferschicht verlieren.
Aber es gilt ähnliches wie früher. Je nach Geschmack belichtet die eine etwas über oder die andere etwas unter. Das solltest du aber leicht korrigieren können, ist nicht anders wie früher bei Filmen.
Und wenn dir dann der Sinn nach mehr irgendwann steht, dann hast du eine gute Grundlage. Vielleicht überlegst du dir, die Bilder gleichzeitig in jpg und in RAW zu speicher. Deine DSLR sollte dies können, dann hast du sofort die jpg fürs Ausdrucken oder Ausdrucken-lassen und die RAW als "Negativ" für später, wenn dich vielleicht doch noch die EBV etwas mehr interessiert.
Nur Mut, keine Scheu, jede DSLR wird dich weiterbringen.
Die Nikons sind gut, eine D70S ist gut, jetzt als Auslaufmodell sicher auch günstig.
 
Du wirst angesichts der "modernen" Sucher den Autofokus noch sehr schätzen lernen .. aber auch aufgrund der 100%-Ansichten auf dem Bildschirm. 99% der analogen Fotografen wissen einfach nicht wie gruselig sie ehemals fokussiert haben .. alldiweil die Abzüge da vieles kaschiert haben. Digitale Bilder auf einem Bildschirm sind da zuweilen gnadenlos.
Dieselbe Erfahrung habe ich schon hinter mir.
Und 3 Monate später wanderte dann mein Immerdrauf-Objektiv aus der analogen Zeit in die Bucht, den auf einmal sah ich die AF-Probleme auch auf den alten 13x19cm Abzügen.
 
Guten Abend!

Jetzt habe ich endlich euere Beiträge gründlich durchgelesen und würde gerne jedem direkt antworten - ich schaff´s nur leider nicht.
Vielen Dank für euere Ratschläge!
Die Liste der Kameras, die ich mal genauer in Augenschein nehmen möchte, ist nun um einiges länger geworden. Aber für jemanden mit meinen Bedürfnissen scheint es doch sinnvoll zu sein, nach einer Kamera Ausschau zu halten, bei der möglichst viele Einstellungen über Tasten und Wahlräder gemacht werden können. Außerdem war mir bisher noch gar nicht klar gewesen, daß eine DSRL konfiguriert werden kann und muß.
Eigentlich bin ich keine EBV-Totalverweigererin (die gibt´s unter euch ja wohl auch nicht), aber richtig Vergnügen macht mir vor allem das Fotografieren selbst, die Nachbearbeitung am Computer ist für mich halt nur eine lästige Pflicht, auf die ich keine allzu große Lust habe. Aber so völlig werde ich ja offensichtlich nicht drumherumkommen:( ?!. Klar ärgere ich mich auch, wenn ich weiß, daß "2-3 Mausklicks" reichen, um einiges mehr aus einem Bild herauszuholen.
2-3 Mausklicks ??????????
Jetzt bin ich auch schon bei der nächsten dummen Frage:
geht das tatsächlich mit so wenig Aufwand?
Das einzige Bearbeitungsprogramm das ich kenne, ist Adobe Photoshop Elements 2.0, aber das ist mir schon zu kompliziert.
Hier war die Rede von RAW Konverter, RAW Shooter, Gravidationskurven (oder so ähnlich), per Batch konvertieren lassen, batchscript von FixFoto, mit CopyCat kopieren und sortieren, ThumbsPlus,...
"FixFoto" hört sich für mich richtig gut an:evil: .
Gibt es denn ein Bildbearbeitungsprogramm mit dem auch EBV-Muffel mit möglichst wenig Einarbeitungs-und Arbeitsaufwand umgehen können?
Womöglich gibt´s dazu hier ja auch schon einige Threads?

Vielen Dank an alle!
Gruß,
Stefanie
 
Gibt es denn ein Bildbearbeitungsprogramm mit dem auch EBV-Muffel mit möglichst wenig Einarbeitungs-und Arbeitsaufwand umgehen können?
Womöglich gibt´s dazu hier ja auch schon einige Threads?
Vielen Dank an alle!
Gruß,
Stefanie

Canon liefer DPP , erst mal ausreichend, kann Standard entwickeln wie aus der Cam, aber du kannst eingreifen, Weißabgleich, kennst du vielleicht von der Filmwahl, Tageslicht oder Kunstlichtfilm, ist halt schwer das richtige zu finden, gerade in Mischlicht, Glühbirne und Tageslicht oder Blitz, dann kannst du auch kleinere Dreckflecken auf dem Sensor wegstempeln, nachschärfen, aber wie gesagt, ist kein Muß, später wird die PSE oder CS interessieren ;)
 
Und wenn dir dann der Sinn nach mehr irgendwann steht, dann hast du eine gute Grundlage. Vielleicht überlegst du dir, die Bilder gleichzeitig in jpg und in RAW zu speicher. Deine DSLR sollte dies können, dann hast du sofort die jpg fürs Ausdrucken oder Ausdrucken-lassen und die RAW als "Negativ" für später, wenn dich vielleicht doch noch die EBV etwas mehr interessiert.

Du hast recht, vielleicht kommt der Appetit ja mit dem Essen?
Vor 20 Jahren war ich auch noch felsenfest davon überzeugt, daß ich niemals einen Computer brauchen würde, und jetzt...? Genauso bei Handy, usw. bis hin zu Wäschetrockner und Spülmaschine.
Aber brauchen RAWs nicht Unmengen an Speicherplatz, so daß es schwierig wird, sie als "Negative" für später aufzubewahren?

Gruß,
Stefanie
 
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