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DSLR ohne Nachbearbeitung am Computer - geht das?

ABER: Ich glaube immer noch, daß ein gutes Foto in der Hauptsache direkt hinter dem Sucher entsteht. Wenn das Motiv nicht stimmt, das Objektiv nicht passt, Blende, Zeit, Filmempfindlichkeit nicht stimmen, kann man noch soviel am Computer optimieren - ein gutes Foto wird halt doch nicht daraus (so, nun isses raus und jetzt schlagt mich bitte.....)

Ich schlage Dich bestimmt nicht.. Eher umarme ich Dich, dass es noch jemanden gibt, der die gleiche Einstellung zur Fotografie hat.
 
Schön im Fotoalbum eingeklebt und dann allen gezeigt. Fotos am Monitor sind, vorallem in der Menge, völlig uninteressant.
Dumme Frage: Wieso bist Du auf Digital umgestiegen ?

Und ich habe durchaus schon Fotos über TV bzw. über Beamer vorgeführt. Waren alle begeistert.

Gut, hat natürlich nicht mehr den Flair, als man den Diaprojektor mühsam zurechtrückte und die Leinwand aufstellte...
 
....
Wenn ich out-of-the-box Bilder haben möchte, schaffe ich mir doch keine DSLR an....:confused:

warum nicht?

Eine DSLR bietet mit dem größeren Zoom-Bereich durch Wechselobjektiven und dem Spiel mit der Tiefenschärfe noch andere Vorzüge.
Zu analogen Zeiten hatte ich auch kein eigenes Fotolabor.

In meinem Bekanntenkreis geben mir längst nicht mehr Alle ihre Mini-Knipse zum eben mal Fotografieren. :lol:

genau so ist es nämlich!


Die Fuji S3 pro rühmt sich damit, möglichst tolle Pics out-of-Cam zu liefern.
Diese oder den Vorgänger S2 pro vielleicht mal gebraucht schießen?


Gruß,
Daniel

ich habe als Nachbearbeitungsmuffel die S3 pro.
Daher kann ich mich diesem Tipp nur anschliessen.

@ Stefanie
ich denke, wir haben eine ähnliche Meinung zur Fotografie, obwohl ich mir einen zusätzlichen analogen Background gerade erst erarbeite :D. Ich bearbeite nur nach, wenn ich es vorher beabsichtige (HDR-Fotografie mache ich neuerdings) oder wenn das Ergebnis schlecht ist und ich das Bild brauche - in dem Fall weiss ich es aber vorher (habe zum Beispiel letztens auf einer Veranstaltung mit lausigen Lichtverhältnissen fotografiert, durfte keinen Blitz nutzen und hatte teils noch Gegenlicht) oder ich störe mich an einer Reflexion o.ä..
 
Dumme Frage: Wieso bist Du auf Digital umgestiegen ?

Wie schon geschrieben... weil die letze Analoge ihr zeitliches gesegnet hat und ich mich auf keine Fall gegen Neuerungen wehre. Finde digitale Fotografie auch eine tolle Erfindung und möchte sie nicht missen.
Nur habe ich MANCHMAL das Gefühl, dass jetzt nicht mehr das Fotografieren im Vordergrund steht, sondern das, was man in stundenlanger Arbeit aus einem (schlechten) Bild rausholt.
Das finde ich einfach manchmal ein wenig schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil man Potential verschenkt ?

Ich fahre ein Auto mit 3,0l V6-Motor und gurke die meiste Zeit nur im Stadtverkehr rum. Da verschenke ich auch Potential, schließlich fährt die Kiste weit über 200 und trotzdem möchte ich nix kleineres!

Für viele zählt bei einer DSLR schlicht was anderes als die gute Nachbearbeitungsmöglichkeit der RAW-Dateien. Man ist mit einer DSLR einfach schon beim Entstehen der Aufnahme deutlich weniger eingeschränkt und kann sich viel mehr entfalten. Das ist letztlich auch bei mir der Grund für den Umstieg Bridge zu DSLR gewesen, zumal ich von früher die Arbeitsweise mit einer SLR gewohnt war und mich daher nie mit anderen Kamera-Arten anfreunden konnte.

Ich hatte einfach mit 12 die erste SLR und seither nix anderes, meinst Du ich würde jemals mit einer Kompakten oder Bridge glücklich werden, auch wenn ich keinen Bock auf EBV habe?

Bei mir werden auch nur wichtige Bilder oder Aufnahmen die unter zweifelhaften Lichtbedingungen entstehen in RAW angefertigt, alles "normale" in JPEG. EBV findet bei mir auch nur sehr sparsam statt und trotzdem kriegt mich niemand dazu auf meine DSLR zu verzichten. - Den Vergleich hab ich jeden Tag, auf der Arbeit hab ich immer ne Powershot dabei, weil ich sie beruflich brauche....
 
um die ganze diskussion mal abzukürzen:

überall wird empfohlen, die internen einstellungen der kamera runterzuregeln, um bei der manuellen nachbearbeitung bessere ergebnisse zu erzielen als mit der automatik.

natürlich wird die kamera gute bilder "out of the box" produzieren, und natürlich kann es immer noch ein bisschen besser sein wenn am rechner nachbearbeitet wird, aber kann es das nicht immer? ich wage zu behaupten dass die kamera bessere ergebnisse macht als ein user ohne photoshop-erfahrung am rechner :D

jede kamera kann das.
 
Ich fahre ein Auto mit 3,0l V6-Motor und gurke die meiste Zeit nur im Stadtverkehr rum. Da verschenke ich auch Potential, schließlich fährt die Kiste weit über 200 und trotzdem möchte ich nix kleineres!
Schlechter Vergleich. Das Auto fährt auch ohne weiteres zutun 200 km/h.

Mit einer 'besseren' Cam macht man nicht zwangsläufig bessere Bilder, man muss sich deutlich mehr damit beschäftigen.

Jetzt sag nicht, Du musstest Dich mit Deinem Wagen mehr beschäftigen, damit Du damit schnell fahren kannst ;)
 
Mit einer 'besseren' Cam macht man nicht zwangsläufig bessere Bilder
Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu!

... man muss sich deutlich mehr damit beschäftigen.
Und das ist nunmal Der diskussionspunkt.
Muss ich mich wirklich mit der besseren Cam mehr beschäftigen?
Ich muss die Funktionen der Cam bedienen können und WISSEN, wieso ich etwas bestimmtes einstelle.
Nur kann ich eben die Fehler der Cameinstellung durch gute EBV verbessern.
Und da ist der Puntk an dem sich die Geister scheiden.
Muss ich eine EBV-Profi sein, oder muss ich ein Fotoprofi sein, um ein gutes Bild zu erstellen?

Und ich gestehe, dass ich alles andere, als ein EBV-Profi bin. Natürlich bin ich auch kein professioneller Fotograf, aber ich denke, dass ich weiss, was ich an der Cam einstelle, bzw. einzustellen habe.
 
Auch ich muss mich hier Outen.
Kann zwar ein wenig mit EBV umgehen, aber mein Wissen und vorallem dieLust hält sich in Grenzen.

Auch ich komme aus der analogen SLR-Fotografie und "musste" umsteigen, da die Cam leider den Geist aufgegeben hat.
Bin auch einer von denjenigen, die lieber vor dem Auslösen alles korrekt einstellen, als im Nachhinein sich alles "zurechtzufummeln".
Dafür muss man fast nicht mehr fotografieren können, sondern einfach nur mit EBV umgehen können. :eek:

Das ist absolut falsch, sorry.

Wenn man es wirklich "richtig" macht, ist das Bild schon bei der Aufnahme bestmöglich belichtet UND man holt per EBV noch ein Maximum raus.

Es ist so, wie wenn man analog ein richtig belichtetes Negativ produziert und TROTZDEM einen individuellen Fachabzug macht. Das ist der richtige Vergleich.

Das man per EBV auch "verhunzte" Bilder noch retten kann, stimmt nur in sehr engen Grenzen !!! Sobald man z.B. zu viel belichtet hat und die Lichter ausgefressen sind... sind die Lichter eben ausgefressen, und man hat verloren. Da gibt's nix mehr zu retten.

Auch vor diesem Hintergrund ist es eigentlich sehr gut, wenn Kameras eher zu wenig als zu viel belichten. Ganz im Sinne eines analogen Negatives bekommt man dann halt eine Bilddatei, die vielleicht nicht sofort toll aussieht, aber ihr wahres Potential nach kürzester Nachbearbeitung entfalten kann.

Meine Kamera steht mittlerweile meistens auf JPG (das ist im Vergleich zu RAW doch eine erhebliche Zeit- und Platzersparnis) und dafür aber auf Kontrast -2 (also sehr niedrig, sehr "flau") - das Risiko von ausgefressenen Bildbereichen wird relativ deutlich minimiert und die Bilder kommen manchmal flau, aber immer "erkennbar" und sofort "archiviertauglich" aus der Kamera, die 10 von 100 wirklich wichtigen Fotos, die ich weiter nehmen möchte, kann ich dann gemütlich im Photoshop optimieren und fertig.

Das ganze geht doch schneller und einfacher und sinnvoller, als sich mühsam in irgendwelchen "ich will keinen Computer"-Dogmen zu verlieren. :)

unten mal als Beispiel zwei Bilder direkt aus der Kamera - beide absolut richtig belichtet (Histogramm zeigt schon in der Kamera absolut korrekte Belichtung an)

Das von dem ICE ist halt flau ... klar bei Kontrast -2. Aber in der Nachbearbeitung stecken 2-3 Minuten Gradationskurve und ein bißchen Farbanpassung weil das Original leicht zu stark grünlich ist meiner Meinung nach.... wie hätte ich das vor Ort lösen sollen? Manuellen Weißabgleich machen? Trotz allem ist es doch "nur" ein Erinnerungsfoto von dem Zug, mit dem ich gefahren bin .... und keine langwierige fotografische Aufgabe wo ich einen Meister dran machen will :)

Das andere von der Stadt im Abend sieht sogar aus der Kamera schon gut aus.... Nachbearbeitung ist da wohl eher optional (hauptsächlich Himmel ganz leicht abgedunkelt und unten die Stadt ein bißchen kräftiger - aber alles eher "subtil" .... jedenfalls gäbs keine Kameraeinstellung die den gleichen Effekt hätte bewirken können wie diese leichte Nachbearbeitung - analog hätte man es halt auch nur in der Dunkelkammer mit Abwedeln beim Abzug gelöst!)

Dennoch langt auch das flaue ICE-Bild im Original sicher aus, um das jemandem mal eben per Mail zu schicken oder um es zu archivieren oder ggf. auf die Schnelle irgendwo ausbelichten zu lassen mit Auto-Optimierung.

Beide mit Kamera auf Kontrast -2 gemacht. Soll ich jetzt wegen jedes einzelnen Motives die Kameraeinstellungen ändern?? Kontrast rauf - runter - Farbsättigung - mal hoch mal weniger - da scheint mir der Weg über EBV nachträglich, gerade bei solcher Urlaubs- und "Reportage"-Fotografie, doch viel viel einfacher und streßfreier UND obendrein flexibler zu sein.

Gruß
Thomas
 
Das ist absolut falsch, sorry.

Wenn man es wirklich "richtig" macht, ist das Bild schon bei der Aufnahme bestmöglich belichtet UND man holt per EBV noch ein Maximum raus.

So hatte ich das nie gemeint! Es ging nicht um die Belichtung, die natürlich auf jeden Fall stimmen muss, sondern eher um das Nachschärfen, Farbanpassung, etc. wenn die Cam auf "neutral" steht, und ich sie mir unbearbeitet am PC anschauen will.
Nur darum ging es.

Dass ich bestimmt Bilder am PC nachbearbeite, habe ich auch nie bestritten und finde die Möglichkeit einfach genial.
Es ging/geht mir eher um die "Massenbilder", die, wie geschrieben, z.B. im Urlaub entstehen. Da habe ICH einfach keine Lust ALLE Bilder überarbeiten zu müssen.
 
Dass ich bestimmt Bilder am PC nachbearbeite, habe ich auch nie bestritten und finde die Möglichkeit einfach genial.
Es ging/geht mir eher um die "Massenbilder", die, wie geschrieben, z.B. im Urlaub entstehen. Da habe ICH einfach keine Lust ALLE Bilder überarbeiten zu müssen.


Also ich bin der Meinung, dass eine vernünftige Ausarbeitung genauso zum guten bild gehört, wie eine vernünftige Vorbereitung/Vorüberlegung und die entsprechend richtige Bedienung der Kamera.


Ich würde meine Bilder nachdem ich sie möglichst gut belichtet und gestaltet habe nicht bei Schlecker für 8 Cent ausbelichten lassen.

Deshalb mache ich das auch in der digitalen Welt nicht ;) auch wenn es geht.

Ich sehe meine Bilder an und fasse ähnliche zusammen (oft sogar eine ganze Tour) diese lasse ich dann per Batch konvertieren..und wähle dazu Einstellungen die für alle passen .....Aufwand 5-10 Minuten für "alle anklicken" und Kurve einstellen. Bei 50 Bildern ist das vernachlässigbar wenig, je mehr Bilder so in einem Rutsch gemacht werden umso weniger Aufwand.

Bilder, von denen mir beim durchsehen klar wird, dass sie "anders" sind oder die ich für wichtig halte werden per Hand konvertiert...Aufwand für ein Bild etwa 30 Sek/Bild
Die Warteschlange lasse ich dann am Ende durchlaufen, so spare ich mir das Warten bis das einzelne Bild konvertiert ist..die Aufgabe wird einfach in die Schlange gestellt und ich mache mich ans nächste Bild.



hier zB ein Beispiel für eine Serie die im Batch gelaufen ist...nachträgliche Bearbeitungen wie SW oder Beschnitt kann man glaube ich klar erkennen ;)

hier mit dem batchscript von Fix Foto, das ich nur ein wenig angepasst habe:

http://www.nightstalker.photonenfaenger.de/Highlight.html

hier wurde nur eine S- Kontrasterhöhung und eine andere als die Standardschärfung angewandt.

Die Verkleinerung und Nachschärfung fürs Web passierte dann wieder mit einer Fix Foto Stapelverarbeitung.
 
Welche SW nutzt Du zum sichten ?
Ich kann in Irfanview keinen Geschwindigkeitsunterschied zwischen JPG und PEF bei der Anzeige feststellen.
Ich sichte mit ACDSee (JPG + CR2). CR2s sind nunmal auch 5 - 8 MB größer als die JPGs und bestimmt nicht leichter auf sichtbare Pixel umzurechnen. Eine Mutmaßung wäre auch, dass vielleicht in einem PEF ein JPG-Thumb liegt und in einem CR2 nicht, was den Unterschied meiner Meinung nach besser erklären würde, als die verwendete Software. Ist aber nur ins Blaue geschossen, wer mehr weiß möge es sagen.

Mit IrfanView konnte ich mich trotz vieler Empfehlungen und "Versuche" nicht anfreunden.

Gruß hpvw
 
Dumme Frage: Wieso bist Du auf Digital umgestiegen ?
Weil ich es leid war, ständig halbbelichtete Filme abzugeben:Situation: Film mit ein paar privaten Aufnahmen war in der Kamera, dann mussten beruflich schnell Fotos gemacht werden, die sofort entwickelt und auf CD gebrannt werden mussten = Halbvoller Film, der ca. 1 Woche unterwegs war; und dann noch ein Zeitungsartikel schreiben??? ;)
Digital hat zusätzlich den Vorteil, dass ich das Ergebnis sofort sehe und zur Not wiederholen kann.

Ich hatte einfach mit 12 die erste SLR und seither nix anderes, meinst Du ich würde jemals mit einer Kompakten oder Bridge glücklich werden, auch wenn ich keinen Bock auf EBV habe?
Bei mir fing es "erst" mit 13 an.
Die Kompakten sind mir viel zu leicht - da "habe ich nichts in der Hand", daher verwackle ich dabei auch ab und zu ein Foto.
Ausserdem liegt mir nicht die Wahl des Bildausschnittes mithilfe des Monitors, und mit der digitalen Zoomwippen brauche ich "eine Ewigkeit" bis der gewünschte Bildausschnitt eingestellt ist.
Fazit: Ich bin vielleicht zu DOOF für eine digitale Miniknipse. :lol:

ABER: Ich glaube immer noch, daß ein gutes Foto in der Hauptsache direkt hinter dem Sucher entsteht. Wenn das Motiv nicht stimmt, das Objektiv nicht passt, Blende, Zeit, Filmempfindlichkeit nicht stimmen, kann man noch soviel am Computer optimieren - ein gutes Foto wird halt doch nicht daraus (so, nun isses raus und jetzt schlagt mich bitte.....)
Zitat:
Eher umarme ich Dich, dass es noch jemanden gibt, der die gleiche Einstellung zur Fotografie hat.
Jetzt sind wir schon drei mit dieser Einstellung.
 
Was ist das denn für ein Vergleich ?.
:evil:
Es geht hier nicht um das 'Gelingen', sondern um die Frage, ob man noch mehr an Qualität rausholen kann/muss. Und die Frage ist eindeutig mit 'Ja' zu beantworten.
An der 5D heißt die Anwort Ja/Nein; also "kann" ja, "muss" nein.

Welche SW nutzt Du zum sichten ?
Ich kann in Irfanview keinen Geschwindigkeitsunterschied zwischen JPG und PEF bei der Anzeige feststellen.
Bei einer Canon 5D ist jede RAW-Datei ca. 13 MB groß, zum Anschauen bläht sie sich auf freundliche 73 MB auf - das dauert!

Meine Arbeitsschritte sind: Aufnahme in RAW+JPEG (manchmal), mit CopyCat kopieren und sortieren (RAWs landen in Unterordnern), alle JPEGs mit ThumbsPlus auf Bildschirmauflösung verkleinern, dann sichten.
Die paar missglückten Aufnahmen werden als RAW geladen, verbessert und als JPEG gespeichert.

Ich schlage Dich bestimmt nicht.. Eher umarme ich Dich, dass es noch jemanden gibt, der die gleiche Einstellung zur Fotografie hat.

Jetzt sind wir schon drei mit dieser Einstellung.
Vier!
 
Bei einer Canon 5D ist jede RAW-Datei ca. 13 MB groß, zum Anschauen bläht sie sich auf freundliche 73 MB auf - das dauert!
Pentax: 10 MB bzw. 17 MB

Trotzdem keine Verzögerung zu einer JPEG-Datei. Diese wird übrigens in der gleichen Grösse in den Speicher dekomprimiert. Daher müssten Deine JPEG aus der Cam genausolange zum öffnen brauchen. Es sei denn Du lädst von Diskette, da können 13 MB schonmal dauern :evil:
 
Fünf - konnte man aus meinen bisherigen Postings aber eigentlich schon herauslesen.... :)

Sex. Äh, 6. :p

Ich hatte einfach mit 12 die erste SLR und seither nix anderes, meinst Du ich würde jemals mit einer Kompakten oder Bridge glücklich werden, auch wenn ich keinen Bock auf EBV habe?

Dito.
Ich stelle immer öfter fest, dass die Photoshop-Maniacs uns "Verweigerern" gerne den Besitz einer SLR, dazu noch digital, am liebsten verbieten würden. Dabei habe ich schon geSLRt, als ein Großteil der EBV-Freaks noch flüssig war. :confused:
 
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