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DSLR ohne Nachbearbeitung am Computer - geht das?

Ich sehe keinen Grund, warum die D70s für Deine Bedürfnisse nicht ausreichen sollte. ..

...

Und wenn Du wirklich mal ein Bild nachbearbeiten möchtest, dann klappts auch bei Dir mit der EBV. Du lernst bestimmt schnell, denn ........ den Begriff (Out-of-cam) hast DU zuerst in den Mund genommen.:top: Und mir zeigt das einfach, daß Du im Zweifelsfall auch mit der EBV klar kommst.

Ich gehöre genau wie Stefanie zu der Sorte Mensch, die eine Abneigung gegen EBV hat, und zwar gewaltig :D

Und die D70 habe ich auch, und ich kann nur sagen: das ständige aufhellenmüssen der Bilder mittels Histogramm geht einem schnell auf die Klöten, da reicht der erste Urlaub mit 1200 geschossenen Bildern. :mad:

genau deshalb empfehle ich die D80, die nicht nur in diesem Punkt deutliche Pluspunkte hat.
Für mich gibts 2 Punkte, wenn die nicht wären, hätte ich die D80 schon: Schmerzender Wertverfall meiner D70, kleines Gehäuse der D80.
 
das normale xe847 kostet keinen Aufpreis bei fixfoto und verrichtet einen ordentlichen Dienst, wenn man es sich leicht machen möchte (so wie ich)
allerdings habe ich jetzt erstmalig ein Foto in DIN A4 ausgedruckt, das völlig unbearbeit aus der K100D stammt - und bin absolut zufrieden mit dem Ergebnis
ich selbst habe auch keine Lust und keine Zeit, sämtliche Fotos nachzubearbeiten; mitunter geht es vielleicht nicht anders, okay, aber in der Regel bleiben bei mir die Fotos, wie sie sind oder ich lasse einen Optimierer drüberlaufen
 
Wichtig sind auch 2 Wählräder (für Blende u. Zeit)

Darf ich das mal kuchz aufgreifen?

Warum wird auf die zwei Wählräder immer soviel Wert gelegt?

Eigentlich braucht man doch fast immer nur eins, oder?

- Im Modus Av um die Blende einzustellen, Zeit geht ja dann automatisch
- Im Modus Tv um die Zeit einzustellen, Blende geht ja dann automatisch
- Im Modus P evtl. mal für eine Belichtungskorrektur
- Im Modus M KÖNNTE man zwei Rädchen gebrauchen, aber wenn man auf M arbeitet hat man wohl auch die Zeit und Ruhe eine Umschalttaste zu drücken.

Ich hab an meiner Cam auch nur ein Einstellrad und noch nie ein zweites vermißt. Also: warum wird das immer als so wichtig dargestellt?
 
Darf ich das mal kuchz aufgreifen?

Warum wird auf die zwei Wählräder immer soviel Wert gelegt?

Eigentlich braucht man doch fast immer nur eins, oder?

- Im Modus Av um die Blende einzustellen, Zeit geht ja dann automatisch
- Im Modus Tv um die Zeit einzustellen, Blende geht ja dann automatisch
- Im Modus P evtl. mal für eine Belichtungskorrektur
- Im Modus M KÖNNTE man zwei Rädchen gebrauchen, aber wenn man auf M arbeitet hat man wohl auch die Zeit und Ruhe eine Umschalttaste zu drücken.

Ich hab an meiner Cam auch nur ein Einstellrad und noch nie ein zweites vermißt. Also: warum wird das immer als so wichtig dargestellt?

Fotografiere mal mit einer Kamera, die nicht so eine gute Belichtungsmessung/steuernung hat wie Deine und Du weisst wieso man zB die Korrektur auf einem Rad haben will ;)
 
Fotografiere mal mit einer Kamera, die nicht so eine gute Belichtungsmessung/steuernung hat wie Deine und Du weisst wieso man zB die Korrektur auf einem Rad haben will ;)

Mhhh, also es ist ja nicht so, daß ich nicht weiß wie es mit einem zweiten Rad ist - meine erste DSLR, eine Canon, hatte das. Da hab ich das hintere Rad aber nur gebraucht um mal den WB umzustellen oder im Menü rumzuwurschteln. Beim Fotografieren kam eigentlich immer nur das vordere Rad zum Einsatz (nervigerweise bei der 1er ja auch zum Moduswechsel, vielleicht macht mir das gleichzeitige Drücken und Drehen ja auch nur deshalb nix aus, weil ich es von der Canon schon gewöhnt bin...)
 
Darf ich das mal kuchz aufgreifen?

Warum wird auf die zwei Wählräder immer soviel Wert gelegt?

Wenn du nie analog SLR fotografiert hast, verstehe ich das. Mich würde es wahnsinnig machen. Vorne hat das Blendenrad zu sein, hinten/oben die Zeit. So war es, so soll es bleiben. :D
 
Oh, sind das viele Antworten :top:.
Jetzt werde ich erst einmal alle gründlich durchlesen.
Bis ich mich wieder melde, kann´s ein bischen dauern. Womöglich komme ich erst spät in der Nacht oder morgen früh wieder an den Computer.
Vielleicht ist das Thema ja auch für andere "Ex-Analoge" interessant, die euere Antworten still mitlesen (so wie ich früher)?

Gruß,
Stefanie
 
Wenn du nie analog SLR fotografiert hast, verstehe ich das. Mich würde es wahnsinnig machen. Vorne hat das Blendenrad zu sein, hinten/oben die Zeit. So war es, so soll es bleiben. :D

ähem, ich habe von meinem 5.Lebensjahr an analog fotografiert, seit meinem 12. Lebensjahr mit analogen SLR-Kameras. Damals brauchte ich noch zwei "Rädchen" für Blende und Zeit, weil meine Kameras keinerlei Automatik hatten. Aber schon bei meiner Canon AE-1 war der Blendenring die meiste Zeit einfach nur Deko, weil er eh auf "AE" stand und ich mit der Blendenautomatik gearbeitet hab. Nur für besondere Bilder wurde dann halt mal mit der Blende gestaltet. Meine EOS hatte dann schließlich Programmautomatik usw., ab da hab ich den Blendenring bzw. ein zweites Einstellrad nie wieder vermißt....ETWAS muß man schon mit der Zeit gehen, auch wenn man schon fast 30 Jahre fotografiert :)
 
Moin,

1. die D70 belichtet mit Absicht "knapp" - damit oben keine Lichter verlorengehen.... die Forderung "direkt aus dem JPG perfekt belichtete Bilder" bewirkt bei *ALLEN* Kameratypen einen unnötigen Verzicht auf Tonwertumfang, weil man ausgefressene Lichter in Kauf nimmt. Bei vielen Kameras, die ab Werk nicht so knapp belichten, ertappe ich mich oft dabei, per Korrektur dunkler zu belichten - was hab ich von der (m.E. immer noch sinnlosen) Forderung, nie was am PC zu machen, wenn ich dafür Bilder mit ausgefressenen Lichtern bekomme.

2. ich bräuchte manchmal auch drei Einstellräder, wenn man sich immer nur auf die Vollautomatic verläßt, braucht man halt manchmal auch gar keines

3. eine DSLR die IMMER und ÜBERALL ohne Korrektur richtig belichtet, hab ich leider in meiner eigenen Erfahrung weder bei Canon, noch bei Nikon noch bei Oly noch bei Pentax noch bei Panasonic/Leica erleben können. Da gerade die "Profimodelle" meistens mehr Direkteinstellmöglichkeiten und Wahlräder haben, ist auch nicht davon auszugehen, daß ein Kamerahersteller glaubt, eine "gute" Belichtungsautomatic würde manuelle Einstellmöglichkeiten überflüssig machen.

Gruß
Thomas
 
3. eine DSLR die IMMER und ÜBERALL ohne Korrektur richtig belichtet, hab ich leider in meiner eigenen Erfahrung weder bei Canon, noch bei Nikon noch bei Oly noch bei Pentax noch bei Panasonic/Leica erleben können. Da gerade die "Profimodelle" meistens mehr Direkteinstellmöglichkeiten und Wahlräder haben, ist auch nicht davon auszugehen, daß ein Kamerahersteller glaubt, eine "gute" Belichtungsautomatic würde manuelle Einstellmöglichkeiten überflüssig machen.

Stümmt schon, trotzdem halte ich die Anzahl der benötigten Einstellräder für Geschmackssache. Ich bin gleichzeitiges Drücken und drehen jahrelang von der EOS gewöhnt (erst analog bei der EOS-620, danach digital bei der EOS-D2000 bzw. Kodak DCS-520) deshalb macht mir das nix und geht schon reflexartig.

Ich sag ja auch nicht, daß niemand zwei Einstellräder braucht, ich sage nur, daß man es nicht zur Doktrin erheben sollte, denn reichlich Leute kommen gut mit nur einem Rad zurecht und das sind nciht alles "Automatikknipser" :)
 
Kann man dies nicht mittels einer Einstellung im Menü verändern? Belichtungskorrektur?

Klar geht das, aber dann ist es eben "immer" so. Es ist aber leider nicht so, dass z.B. die D70 "immer" 2 Werte unterbelichtet, sondern einfach nur "oft". Je nach Licht-/Kontrastsituation und Messmethode.

die D70 belichtet mit Absicht "knapp" - damit oben keine Lichter verlorengehen...
Ist schon klar, kein Geheimnis. Sie meinen es ja nur gut... :rolleyes:
Prinzipell fühle ich mich allerdings etwas gegängelt dadurch. Ich messe die Belichtung sorgfältig und muss im letzten Moment vorm Auslösen innehalten: "Stop!-überbelichten nicht vergessen, Nikon meint es gut mit mir...".

die Forderung "direkt aus dem JPG perfekt belichtete Bilder" bewirkt bei *ALLEN* Kameratypen einen unnötigen Verzicht auf Tonwertumfang, weil man ausgefressene Lichter in Kauf nimmt.
Nicht zwangsläufig. Dafür bestimme ich ja die Belichtung, (u.a.) dafür habe ich ja eine SLR. Ich könnte auf diese "Bevormundung" gut verzichten.
 
Der Tonwertumfang bei JPG out of cam ist immer niedriger als bei RAW Dateien. Würden wiederum die JPG out of cam so entwickelt, daß sie den kompletten Tonwertumfang den das RAW aufzeichnet, wiedergeben, würde sich alle Welt über "flaue" Bilder beschweren.

Je nach Lichtsituation ist es UNABDINGBAR daß nicht nur die Aufnahme richtig belichtet wird, sondern auch die RAW-Umrechnung in ein JPG ganz INDIVIDUELL gemacht wird bzw. wenn man schon in JPG fotografiert, hinterher die Tonwerte usw. individuell angepaßt werden.

Was Ihr mit Eurer "no EBV"-Forderung macht, ist böse bzw. provokativ gesagt nichts anderes, als eine analoge Kamera zu nehmen und dann alle Bilder immer nur in irgendein billiges automatisches Großlabor zu schicken ... völlig egal wie schlecht das Ergebnis dadurch wird (und es gibt ja auch vereinzelt Motive, da wird das Ergebnis dann wirklich mal gut).

Ich finde die Forderung nach wie vor schlichtweg sinnlos, wie gesagt, wer keine Lust hat irgendwas am PC zu machen, sollte sich keine Digitalkamera kaufen, auch Archivieren und e-Mails mit Bildern versenden etc. kostet Zeit am PC, ohne geht es nunmal nicht.

Das bedeutet ja auch nicht, daß man Schnappschüsse in JPG fotografiert und bei Zeitmangel auch mal ohne vorherige Nachbearbeitung einfach so archiviert oder verschickt usw.

Mein Bruder ist auch so ein Typ, der nichts am Computer machen will und jetzt wo ich ihm monatelang nahegelegt habe, mal das RAW-Format zu nutzen und er nie was davon hören wollte... macht er es auf einmal doch und ist völlig begeistert... Zitat: "ich wußte gar nicht, daß ich die ganze Zeit so gute Bilder machen könnte... was man sonst alles verschenkt"

Ich selbst mache mittlerweile sogar nur recht wenig in RAW, aber ein JPG ein bißchen nachbearbeiten kostet 2-3 Mausklicks und mit Routine hat man grundsätzlich ein viel besseres und interessanteres Ergebnis als das, was automatisch aus der Kamera kommt.

Gruß
Thomas
 
Meine Analogen hatten zum Teil nichts, aber auch wirklich gar nichts außer zwei Einstellmöglichkeiten für Zeit und Blende, einem Rad für ISO und die Belichtungskorrektur und einem Fokusring.

Entsprechend kann und will ich nicht auf das 2. Einstellrad verzichten, obwohl "toocool" natürlich auch Recht hat. ;)

Zur D70: Das ist einen typische Kamera mit Ecken und Kanten. Wer sie kennt, weiß sie zu nehmen. Manche aber nehmen sich nicht die nötige Zeit und finden sie suboptimal. Eine gute "out of cam" ist sie allenfalls unter sorgsamer Optimierung der speziell digitalen Menüpunkte und bei Aufnahmen im RAW-Format mit anschließender Entwicklung der Bilder mit Nikon Capture (oder vergleichbarem Konverter).
 
jahrelang hab ich mir Selektiv- und Spotmessung an meiner analogen gewünscht, als ich es dann hatte, hat das Labor wieder schön mittenbetonte Integralmessung daraus gemacht, nun endlich kann ich das bestimmen, mit selber drucken, mit Abschalten der Optimierung beim Bestellen, digital hat nicht nur Nachteile, sehe eher die Vorteile, der User kann die Bilder selber bearbeiten, er muss nicht ! auch muss nicht jedes Knipsbild bearbeitet werden, aber es kann jedes Bild bearbeitet werden, jeder wie er mag !
 
Ich fotografiere auch fast nur "fertige" Bilder, so wie halt früher die Dias und mir genügt die Bildqualität.
Das Nachbearbeiten heb ich mir für Einzelfälle auf, idR bin ich zu faul dazu.

Im Zweifelsfall oder Notfall kann man ja später immer noch nachbearbeiten (idealerweise dann, wenn man neben dem fertigen jpg noch ein RAW zusätzlich mit abspeichern lässt, das kostet halt ne Menge Speicherplatz, anosnten nimmt man halt das jpg)

Aus meiner Sicht ist es sinnvoll, wenn die Kamera einen vernünftigen automatischen Weißabgleich zustande bringt, da haben viele DSLRs so ihre Problemchen. Auch sollte die Kamera gleich einen hohen Bildkontrast liefern aber so belichten, dass die Spitzlichter nicht übermäßig häufig ausfressen.

Bei solchen Sachen sieht man halt sofort, wenn was schief gelaufen ist, ein paar % Unterschiede bei Schärfe und Rauschen beim Pixelpeepen und hineinzoomen ist dagegen zum Bilder betrachten sekundär.

mfg
 
Und wie ist das beim Ausdruck bzw. bei "echten" Fotos? Nachschärfen ist hier doch wohl angebracht oder täusche ich mich?

LG, Patrick
 
Und wie ist das beim Ausdruck bzw. bei "echten" Fotos? Nachschärfen ist hier doch wohl angebracht oder täusche ich mich?

LG, Patrick

bei allem was sich unterhalb 20x30 abspielt, mach ich mir um das Nachschärfen fast nie Gedanken. Um das Entrauschen ehrlich gesagt auch nicht!

Wie schon cephalotus sagte, entscheidend sind Dinge wie eben Kontrast, Tonwertumfang, keine ausgefressenen Spitzlichter..... das sieht man alles bei *jeder* Größe.
 
Je nach Lichtsituation ist es UNABDINGBAR daß nicht nur die Aufnahme richtig belichtet wird,

Richtig, das mache ich gerne selbst und lasse es mir nicht von der Kamera vorschreiben.

Was Ihr mit Eurer "no EBV"-Forderung macht, ist böse
Böööse...? :lol:

bzw. provokativ gesagt nichts anderes, als eine analoge Kamera zu nehmen und dann alle Bilder immer nur in irgendein billiges automatisches Großlabor zu schicken ...
Na und? Soweit ich mich erinnere, wurde ich '86 beim Kauf meiner ersten SLR nicht verpflichtet, ein Labor zuhause einzurichten und eine Fotografenlehre zu absolvieren.
Mir reicht eigentlich der Spaß am Fotografieren und dem Bild.

Ich finde die Forderung nach wie vor schlichtweg sinnlos,
SLRs kamen gut ohne diese Unterbelichtung aus, bis zum Digitalzeitalter. Und einige Hersteller (und die D80) schaffen es auch heute noch.

wie gesagt, wer keine Lust hat irgendwas am PC zu machen, sollte sich keine Digitalkamera kaufen,
Ah, gehts noch?
Gegenforderung: wer lieber fotoshoppt als fotet, sollte sich lieber eine Kompaktcam kaufen, ist billiger und bei der Unmenge an EBV-Aufwand ist der Unterschied kaum noch zu sehen.

Schwachsinnig, ich weiß...:D

auch Archivieren und e-Mails mit Bildern versenden etc. kostet Zeit am PC, ohne geht es nunmal nicht.
Reicht aber doch auch, meine ich.

... aber ein JPG ein bißchen nachbearbeiten kostet 2-3 Mausklicks ...
Mache ich ja auch hin und wieder, so 2, 3mal im Jahr. Aber sag selbst, ist es nicht völlig daneben, wenn ich aus dem Urlaub komme, habe 1000 Bilder auf der Karte und weiß, denen fehlt nichts, aber 70 % (=700!) sind unterbelichtet?

Das kannst du doch nicht ernsthaft als "normal" ansehen.
 
Mache ich ja auch hin und wieder, so 2, 3mal im Jahr. Aber sag selbst, ist es nicht völlig daneben, wenn ich aus dem Urlaub komme, habe 1000 Bilder auf der Karte und weiß, denen fehlt nichts, aber 70 % (=700!) sind unterbelichtet?
Das kannst du doch nicht ernsthaft als "normal" ansehen.

so scheinen mir einige Cams zu vorsichtig eingestellt zu sein , eben um Ausfressen in den Lichtern zu vermeiden, bekommt die Auto Funktion von vielen Programmen fast zu 99 % gut in den Griff, lasse ich hat Auto drüberlaufen wenn ich Arbeit vermeiden will, arbeitet ja nur der schon vorhandene Compi ;)
 
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