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DSLR-Kaufberatung //Wann lohnt sich Vollformat

Ach aber ein 24-70 mit VR an FX wuerde Sinn machen, oder wie?

Nimmt man halt das Tamron. :D


Das ist ja gerade das, was ich bemaengle. Warum gibt es tolle, lichtstarke Optiken fuer FX und µFT, aber nicht fuer DX?

Weil alle FX Linsen auch an DX gehen.

Genaugenommen haben die sogar nach der ersten FX mehr gute DX Linsen gebracht als vorher. Vorher war es doch nur das 17-55 und das 18-70. Darum ging es doch bei deinem Beitrag heute Mittag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade ein 16-55/2,8 VR wäre ein wichtiger Beitrag. Bei Olmpus im mFT sind ja die drei neuen 2,8er Objektive sehr gefeiert:

7-14/2,8 (soll bald kommen), 12-40/2,8, 40-150/2,8

ein gutes 16er, ein 24er, das 16-55/2,8 und zumindest ein kompaktes 50-150/2,8 wären nett. Von einem 9-16/2,8 möchte ich gar nicht anfangen, da ich dort zumindest das 10-24 sehr interessant, wenngleich etwas lichtschwach finde.

Wieso dieser 2.8er Hype bei DX? Die Objektive werden dadurch nur teuer, ohne einen wirklichen Vorteil zu bringen. Wenn man genau DAS möchte, könnte man ja auch einfach eine FX + 4.0er Objektiv kaufen. Ist nicht wirklich teurer/schwerer und hat dann einen Vorteil. Man kann nämlich auch noch 2.8er Zooms kaufen und hat dann eben die eine Blende mehr.

Und bei der Preisgestaltung der Olympus Objektive bekommt man auch gute FX Zooms mit 2.8 (aber eben nicht von Nikon). :evil:
 
Cool, irgendwie entgleist die Kaufberatung mal wieder in ein "was es noch alles nicht gibt (ich aber haben will)"-Thema.

Um noch einmal auf die ursprüngliche Frage des TOs zurückzukommen und ein Satz, und um noch ein Satz zu sprechen, der hier noch nicht erschienen ist: meiner Erfahrung nach, als ich von der d90 auf die d600 wechselte, merkte ich, dass FX und höhere Auflösung eine SAUBERERE Arbeitsweise verlangen, sonst kann man mit dem ganzen teuren Geraffel nicht viel. Warum? Man bekommt recht schnell die Quittung, wenn auf Grund einer kleineren Schärfenebene der Fokus nicht genau da ist, wo man ihn haben will. Außerdem wird im bei APS-C Kameras deutlich weniger über Eckenschärfe und Vignettierung geredet. Phänomäne, die eben weniger stark beim kleinen Bildkreis bzw. im 'SweetSpot' auftreten. Das ist etwas, was ich bei meiner D90 geliebt habe: einfach draufhalten! Schönes Gerät für Spontanes. Bei der D600 friemel ich mir schon eher einen ab. Oder auch: DX scheint mir in manchen Belangen unkomplizierter zu sein. Und schöne Bilder hab ich auch damit gemacht.
FX ist dann etwas, wenn man mit entsprechendem Enthusiasmus an die Sache rangeht. In diesem Fall durchaus zu empfehlen, die Gründe dafür sind ja nun mehr als durchdebattiert.

Grüße
 
Wieso dieser 2.8er Hype bei DX? Die Objektive werden dadurch nur teuer, ohne einen wirklichen Vorteil zu bringen. Wenn man genau DAS möchte, könnte man ja auch einfach eine FX + 4.0er Objektiv kaufen. Ist nicht wirklich teurer/schwerer und hat dann einen Vorteil. Man kann nämlich auch noch 2.8er Zooms kaufen und hat dann eben die eine Blende mehr.

Und bei der Preisgestaltung der Olympus Objektive bekommt man auch gute FX Zooms mit 2.8 (aber eben nicht von Nikon). :evil:

Also jetzt im Herbst am Spätnachmittag in der Natur ist mir ein 17-50 f2.8 Zoom an meiner DX ganz recht (und die D3200 lieber als die 7100, weil sie leichter und kleiner ist). Dem entspräche dann ungefähr ein 28-75 f.4.0 (über alle Brennweiten Bereiche) an FX.Aber das gibt es nicht. Also schleppt man mit fx in der Praxis mehr mit sich rum (klar die Kamera/Objektiv Kombination kann dann auch mehr - aber leichter ist mir bei Herbstspaziergängen in der Natur lieber). In den oberen Brennweiten Bereichen wird des dann noch krasser, was Gewichte und Preise anbelangt.
 
Ein 24-85 /3,5-4,5 gibt es von Nikon. Unter 500g. Und 2.8x1.5 ist etwa 4.2 :evil:

Wie gesagt, wenn die Schärfentiefe ausreicht, ist DX eine Alternative, wenn man etwas wie ein 24-70/2.8 oder 70-200/2.8 an KB möchte/braucht, gibt es das so für DX nicht. Diese Kombinationen sind dann für einen Spaziergang natürlich eher ungeeignet. UND so etwas braucht nicht jeder!
 
Wo Du recht hast hast Du recht :) - Das neue Nikon kannte ich noch nicht und es sagt jetzt alles über die Produktphilosophie. Sie bieten also kleinere und etwas licht-schwächere FX Brennweiten und halten DX für überflüssig (womit sie vielleicht bei einigen Profis, die ihre Objektive hüten und auf das Budget achten müssen, ziemlichen Schaden anrichten).

"wenn man etwas wie ein 24-70 f2.8 oder 70-200 f2.8 an KB möchte/braucht, gibt es das so für DX nicht". Das wäre ein 17-50 f2.0 oder ein 50-150 f2.0 an DX. Bei der letzt genannten Brennweite ärgere ich mich richtig, dass Nikon es nicht für nötig hält so etwas anzubieten (welche Ausgangs-Blende lassen wir mal offen).

Das 70-200 f2.8 an DX wäre an FX ein 100-300 f.4 und da sind wir beim Thema teuer und schwer.

Viele Grüße
Christian
 
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ein 50-150 f2.0 an DX. Bei der letzt genannten Brennweite ärgere ich mich richtig, dass Nikon es nicht für nötig hält so etwas anzubieten (welche Ausgangs-Blende lassen wir mal offen).

Immerhin gibt es von Sigma ein 50-150 2.8 mit Antiwackeldackel. Wer gute DX-Objektive sucht, der wird wohl eher bei Sigma als bei Nikon fündig.
 
Immerhin gibt es von Sigma ein 50-150 2.8 mit Antiwackeldackel. Wer gute DX-Objektive sucht, der wird wohl eher bei Sigma als bei Nikon fündig.

Du sprichst mir aus der Seele ! Man könnte hinzu fügen: Und wer noch sparen will und auf VR verzichtet kauft ältere Tamrons ;) - Aber weshalb bietet Nikon es nicht an ? 70-200 für FX ist eine Standard Brennweite im Event Bereich.

Viele Grüße
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sprichst mir aus der Seele ! Man könnte hinzu fügen: Und wer noch sparen will und auf VR verzichtet kauft ältere Tamrons ;) - Aber weshalb bietet Nikon es nicht an ? 70-200 für FX ist eine Standard Brennweite im Event Bereich.

Nikon hat sich offenbar dahingehend entschieden, dass ein 18-35mm 1.8 oder ein 50-150mm 2.8 für DX nicht genügend Abnehmer finden wird. Sigma ist da insofern im Vorteil, als dass es seine Entwicklungen nicht nur für die eigenen Kameras sondern auch für Nikon und Canons, eventuell auch für andere Systeme anbieten kann und somit größere Stückzahlen verkaufen wird.
 
Du ich weiß es nicht - wir kennen ja die Verkaufszahlen nicht. Aber ein 50-150 iger müsste sich doch verkaufen. Die D300 wurde Nikon aus der Hand gerissen. Profi DSLR basierte auf DX. Es geht mich ja nichts an, ich bin mit meiner D7100 und den zugekauften Fremd Objektiven absolut glücklich - aber kann Nikon das wirklich wollen ?

Zum Ausgangspost: Die Brennweiten (24-70 und 70-200) passen an FX besser (insbesondere im Weitwinkel-Bereich), denn das sind die Standard Sachen und die haben sich in der Praxis bewährt. FX bedeutet mit diesem Equipment neue Erfahrungen mit echtem Weitwinkel. Sport und Tier Fotografie spricht für Brennweiten >200 und dann wäre DX die wesentlich günstigere Lösung. Daran sollte die Entscheidung fallen. Und gute Fremd-Objektive für Nikon gibt es ja genug.

Viele Grüße
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat tls401:

Also jetzt im Herbst am Spätnachmittag in der Natur ist mir ein 17-50 f2.8 Zoom an meiner DX ganz recht (und die D3200 lieber als die 7100, weil sie leichter und kleiner ist). Dem entspräche dann ungefähr ein 28-75 f.4.0 (über alle Brennweiten Bereiche) an FX.Aber das gibt es nicht. Also schleppt man mit fx in der Praxis mehr mit sich rum (klar die Kamera/Objektiv Kombination kann dann auch mehr - aber leichter ist mir bei Herbstspaziergängen in der Natur lieber)...

Und das Tamron 28-75/2.8?
Kann man auch abblenden auf f4 und wiegt geringfügig mehr als ein Pfund.
Das kann man schon noch tragen. Trotz FX.
Die D600 ist auch kaum schwerer wie eine D7100. Aber schwerer als eine D3200 schon...
 
Zitat tls401:



Und das Tamron 28-75/2.8?
Kann man auch abblenden auf f4 und wiegt geringfügig mehr als ein Pfund.
Das kann man schon noch tragen. Trotz FX.
Die D600 ist auch kaum schwerer wie eine D7100. Aber schwerer als eine D3200 schon...

Ein 28-75 ist schwerer als 17-50 aber ist an FX auch eine Lichtstufe besser. Ich bin kein Snob - hab mit meiner TLS 401 FX ;) 34 Jahre fotografiert... Jetzt habe ich zwei DSLR Bodys und werde keinen davon wieder hergeben. Die D3200 mit dem Tamron ist jetzt im Moment für mich der Bringer - es geht scheinbar nur um ein paar hundert Gramm. Aber die sind auf meinen Waldspaziergängen entscheidend. Die D3200 mit dem Tamron trage ich noch - alles andere würde ich schleppen.

Viele Grüße
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, aber trotzdem fehlen noch ein paar Objektive. Eigentlich nicht mal viele, vielleicht drei bis vier. Ein lichtstarkes 16er, ein lichtstarkes 24er, ein Update des 17-55/2.8 (fragt sich wie viele das kaufen wuerden, wuerde sicher teuer und es gibt Fremdhersteller-Alternativen) und vielleicht ein 50-135er. Bei den Festbrennweiten kann man ab 50mm auch echt zu FX-Objektiven greifen und im UWW-Bereich gibts ein Zoom. T/S ist eh so teuer und exotisch, dass man da auch einfach zur FX-Kamera greifen kann. Aber die lichtstarken WW-Festbrennweiten, da ist echt ein Mangel. Komisch, dass Sigma oder Tamron da noch nicht in die Bresche gesprungen sind.
Vor allem anderem fehlt bei Nikon DX eigentlich ein erschwinglicher Weitwinkelzoom.
 
Vor allem anderem fehlt bei Nikon DX eigentlich ein erschwinglicher Weitwinkelzoom.

Nimm halt das AF-S 12-24/4 gebraucht. Oder das 10-24er, das ist zwar etwas teurer, aber auch deutlich weiter als das 18-35er an FX. Superweitwinkelzooms sind halt nicht ganz einfach zu konstruieren und auch nicht ganz billig. Einzig das Tamron 10-24 ist wohl wirklich guenstig, oder? Und das soll nicht soo toll sein.

Allerdings entfernen wir uns langsam, aber sicher immer weiter vom Threadthema. Vielleicht sollte man da mal hin zurueckkehren.
 
Vor allem anderem fehlt bei Nikon DX eigentlich ein erschwinglicher Weitwinkelzoom.

Nikon ist für mich Objektiv Salat. Ein Thema wurde hier vielleicht noch gar nicht angesprochen: Ein Objektiv, dass z.B. 70 lp/mm abliefert, wird beim Bildhöhenvergleich nicht besser. Dh. es liefert an FX 17 MP aufwärts ab, während es dann bei DX 7,5 MP wären. Wohlgemerkt bei demselben Objektiv. Nun kann man kleinere Brennweiten auf Schärfe optimieren, weil man Glas spart - sonst käme aus Kompakt Knipsen ja auch gleich ganz gar nichts nichts mehr raus.

Ein DSLR Pionier (und nicht nur das, ein Profi Kamera Hersteller der ersten Stunde) sollte also seine Systeme optimieren und pflegen. Tun sie aber nicht.
 
Zum Ausgangspost: Die Brennweiten (24-70 und 70-200) passen an FX besser (insbesondere im Weitwinkel-Bereich), denn das sind die Standard Sachen und die haben sich in der Praxis bewährt. FX bedeutet mit diesem Equipment neue Erfahrungen mit echtem Weitwinkel. Sport und Tier Fotografie spricht für Brennweiten >200 und dann wäre DX die wesentlich günstigere Lösung.

Die BILDWIRKUNG sollte aber schon "gleich" sein. Also kein 50-150/2.8 sondern 1.8 oder 2.0. Genau wie das 18-35/1.8 ist das dann aber weder kleiner, noch leichter oder billiger. Und das 50-150/2.8 ist nicht weit vom 70-200/4 weg, wäre es von Nikon, ware es gleich teuer. Und ist wahrscheinlich ist es gleich schwer. Das Sigma 70-200/2.8 ist ja kaum teurer und FX tauglich. In diesem Bereich ist FX flexibler (und wenn man genau DAS braucht evtl. sogar günstiger).

Und das man für Sport immer mehr als 200mm braucht, halte ich für ein Gerücht.
 
Mir ging es darum, dass Nikon so ein 50-150 für DX Fotografie hätte anbieten sollen. Mit der Bildwirkung das ist richtig. Aber vielleicht will man bei Eventfotografie mehr Tiefenschärfe (Geschmackssache) und es würde reichen, wenn die Lichtstärke vergleichbar ist. 300 mm braucht man nicht für Eventfotografie, aber sie ist vielleicht in dem ein oder anderen Fall ganz nützlich. Bei Wechsel von DX zu FX muss der Threadstarter darauf verzichten. Dafür gewinnt er im WW-Bereich 24 mm statt 36 mm was ja beinahe noch eine Normalbrennweite ist. Das kann nur er beurteilen, was ihm lieber ist. Aber das fehlende Weitwinkel - bei mir ist es das Voigtländer ohne Autofokus - spricht dafür, eine FX Kamera anzuschaffen (fällt mir wirklich schwer, dass zu schreiben.....).

Viele Grüße
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
an TO:

wenn du weißt, welche Vorteile eine FX Kamera dir bringt und du diese auch für deine Art Bilder benötigst - vorher nicht.
 
Du schreibst doch selbst:

"freuen sich meine "Kunden" auch schon über die Bilder die ich jetzt mache"

... und freust Du Dich auch? Wenn ja, na also.

Lohnen würde es sich für Dich, wenn Du FX für 2.000, Euro kaufst und es nach einer Woche für 3.000,-- Euro wieder verkaufst....:D
 
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