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DSLR-Kaufberatung //Wann lohnt sich Vollformat

ich weiß ja nicht, ob du im Lotto gewonnen hast oder ob dir unendliche Ressourcen zur Verfügung stehen - mir nicht! - Und ich pflege noch andere Hobbies & Ausgaben, die bedient werden wollen. Wenn ich in jedem dieser Hobbies ein Gear Acquisition Syndrome an den Tag legen würde - hätte ich meine Großmutter bereits verkaufen müssen ;) - daher halte ich eine Vernunftsbasis in allen meinen Lebensbereichen für hilfreich...!

Da kann man ja abhilfe schaffen . Ein Hobby und das richtig betrieben ist oft besser als sich in vielem zu verzetteln.
und wenn ich den Fokus auf einem Ziel habe, kauf ich das passende Werkzeug dazu.
Besser als immer nur halbe Sachen oder Kompromisse machen.
 
Da kann man ja abhilfe schaffen . Ein Hobby und das richtig betrieben ist oft besser als sich in vielem zu verzetteln.
und wenn ich den Fokus auf einem Ziel habe, kauf ich das passende Werkzeug dazu.
Besser als immer nur halbe Sachen oder Kompromisse machen.

das würde ich unter pers. Präferenz einstufen :confused: .... ich fahr lieber Fahrrad, mache ergänzenden Sport, koche liebend gerne, habe Interesse für Politik & Philosophie und genieße gleichzeitig Hifi & Heimkino... - klar könnte ich auch nur fotografieren... aber da würde ich jede Menge vermissen... - also muss ich meine Ressourcen verteilen :angel:
 
Auch hier mal wieder der Beweis, dass eine Kaufberatung auch ohne "Kunden" völlig problemlos ihren Lauf nehmen kann. Der TO hat hier gestern das letzte Mal was geschrieben und dennoch wurden fleißig über 30 neue Beiträge eingestellt. Respekt!
 
Au weia, jetzt kalkuliert man nicht mehr nur die Lebenszeit des zu kaufenden Gerätes sondern bezieht auch noch die verbleibende eigene Lebenszeit mit ein.
Lohnt sich mit 70 noch der Neukauf einer Kamera?
Als Frau?
Als Mann?

Nee, so war's nicht gemeint Frederica. Im Gegenteil: manche Leute gönnen sich ihr Leben lang nichts, um dann im Rentenalter festzustellen, dass sie zwar wohlhabend sind, aber - aus gesundheitlichen oder anderen Gründen - nicht mehr ihren Wohlstand so genießen können, wie sie es sich vorgestellt haben. Will sagen: wenn man Lust auf eine moderne (FX-) Kamera hat und dies in den eigenen finanziellen Rahmen passt, spricht mE nichts dagegen.

Spätestens seit der D750 spricht nicht mehr viel für DX - außer der Preis. Ich hab die D7100 noch als leichte Zweit-DSLR für Tele- und Macro-Aufgaben, aber grundsätzlich lässt sich das auch mit den aktuellen 24MP-Sensoren machen. Die D600 gefiel mir wegen des AF nicht so (und wg. der Öl-Probleme), inzwischen kann man diese Argumente vernachlässigen. Das einzige, was bei dem einen oder anderen vermutlich im Weg steht, sind eben vielleicht noch die paar hundert Euro Differenz. Und die sind, wie gesagt, mE kein wirkliches Hindernis... :)
 
Ich finde auch das eigentlich nicht mehr viel für DX spricht, da die Vollformat Sensoren immer preiswerter werden.

Soweit ich das sehe, wurden die APS-C Sensoren doch hauptsächlich aus Kostengründen in die ersten DSLR's verbaut, da Sensorfläche halt teuer war. Nun, durch den technischen Fortschritt, relativiert sich der Kostenfaktor immer mehr und daher wird das Vollformat für immer mehr erschwinglich. Man erhält halt durch die größere Sensorfläche unbestreitbare technische Vorteile und auch das Umrechnen mit den Brennweiten durch den Corp Faktor entfällt endlich. Ein 100mm Objektiv bleibt nun auch vom Bildeindruck ein 100mm Objektiv am Vollformat. Und wenn ich mal die alte Maschinenbauer Regel "Hubraum ist durch nichts zu ersetzten als durch Hubraum" umdeute, würde ich sagen, das Sensorfläche durch nichts zu ersetzten ist als durch Sensorfläche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine kleine Anmerkung dazu. Zwischen der D700 und der D300 lagen noch rund 800€. Zwischen der D7100 und der D750 nur noch 1000€.
 
Spätestens seit der D750 spricht nicht mehr viel für DX - außer der Preis. Ich hab die D7100 noch als leichte Zweit-DSLR für Tele- und Macro-Aufgaben, aber grundsätzlich lässt sich das auch mit den aktuellen 24MP-Sensoren machen.

Der Preis spricht dafür ziemlich laut.:p

Ich denke, je mehr die DX-Kameras à là 7100 und Nachfolger verbessert werden, desto weniger spricht für den Ottonormalhobbyfotografen für FX.
Insbesondere, wenn man die Kosten für FX (Kameras und Objektive) betrachtet.
Für 2000 € bekommt man dann eine gute DX + ausreichend Objektive (Standard, Tele, Makro, kleine FB) - oder eben den FX-Body, zu dem man dann noch mal tief in die Tasche greifend weitere Objektive kaufen muss.
Das wird also immer unattraktiver, je mehr annehmbare Alternativen es gibt.

Deswegen würde ich mir beim Kauf auch sehr gut überlegen, was mir wichtig ist und wie viel mir das wert ist. Also ob das "kleine Quentchen mehr" (aus meiner Sicht) bei FX mit den Aufpreis wirklich wert ist, oder ob ich mit dem kleinen Quentchen weniger bei DX lebe und das gesparte Geld in Kurse, Reisen, anderes Zubehör etc. stecke.
Ich persönlich finde den aktuellen Preis der 750 so hoch, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sich viele "einfach mal so" die Kamera kaufen, "um Kleinbild auszuprobieren", sondern eben nur nach längerer, gründlicher Überlegung.

Deswegen würde ich ja auch die Alternativen intensiv abwägen.

LG
Frederica
 
Soweit ich das sehe, wurden die APS-C Sensoren doch hauptsächlich aus Kostengründen in die ersten DSLR's verbaut, da Sensorfläche halt teuer war. Nun, durch den technischen Fortschritt, relativiert sich der Kostenfaktor immer mehr und daher wird das Vollformat für immer mehr erschwinglich.

Sensorflaeche war teuer, Sensorflaeche ist teuer und Sensorflaeche wird vermutlich auch noch eine Weile teuer bleiben. Technische Geraetschaften werden billiger, weil sie miniaturisiert werden koennen und so weniger Wafer-Flaeche verbrauchen. Das trifft auf Sensoren nicht zu - die bleiben gleich gross, daher werden sie auch nicht oder zumindest bei weitem weniger schnell guenstiger als z.B. Computerprozessoren. Ein FX-Sensor braucht mehr als die doppelte Flaeche auf dem Wafer und produziert zudem mehr Verschnitt. Daher wird er auch immer (deutlich) teurer bleiben als ein DX- oder MFT-Sensor.
 
das gesparte Geld in Kurse, Reisen, anderes Zubehör etc. stecke.

Nun ja, wieviel kann man denn wirklich sparen?

Will man nicht eine Reihe weiterer Kompromisse eingehen und/oder sucht man zB durchgängig Zoomobjektive mit F/2,8 oder F/4, wird man im Endeffekt doch ohnehin wieder zu FX-Optiken greifen müssen. Für DX gibts da gerade mal 2.

Die Holy Trinity ist - ggf. mit einer Ergänzung nach unten - auch an DX letztlich Maßstab der Dinge.

Als ich von DX nach FX umgestiegen bin, hatte ich gerade mal 1 reines DX Objektiv: Das 16-85.

Bei FBen siehts genauso aus. Wieviel dedizierte DX-Optiken gibts da von Nikon selbst? Gerade mal vier (4) Stück, davon mit dem 35/1,8 nur eine einzige für den "normalen" bildnerischen Bereich. Der ganze Rest ist FX.

Echte Ersparnis? - Fehlanzeige. Jede Einsparung für DX erkauft man sich letztlich zB mit Abstrichen beim Blendenbereich. Das kann man bei FX genauso.

Zwischen einer D7100 und einer D610 liegen letztendlich ca. 500-600 €.

Davon kann man dann richtig große Sprünge machen - Kurse, Reisen, Zubehör? Ja nee, is klar...
 
Die D700 war eine fantastische Kamera, nach langen Jahren, gemessen an den heutigen Zyklen, mangelte es dann irgendwann an Auflösung, ob tatsächlich oder nur gefühlt.

Die D800 war/ist ´ne fantastische Kamera. Wie geil genau arbeitet heute so´n Belichtungssystem, dazu ´n Blitz drauf, unfassbar einfach hervorragende Bilder zu erstellen.
Aber von vorneherein ´ne Zicke, Fokusprobleme nicht nur erdacht, Microverwackler selbst bei Verschlußzeiten kürzer 1/500 und vielleicht auch etwas langsam... sowohl in den FP/S, wie auch in der Wiedergabe, Hänger etc. , sodaß schon schnell der Wunsch nach ´nem Update kam, welches in der D810 ja dann auch sehr schnell realisiert wurde.

D810...was gibt´s zu sagen, rundum wohl einfach nur grandios, aber mit >3.000,--Euro und den ungeliebten Dateigrößen, "nur" 5 FP/S, vielleicht über einer gewissen Schwelle...

D600/D610 Toller Einstieg preislich zu FX, hervorragende BQ, super High-iso-fähig. Aber... irgendwie das Gefühl, das was fehlt, eng angeordnete Fokusfelder, ein Fokus, der im Dämmerlicht wirklich schnell die Segel streicht wo die D800 erst anfängt präzise zu fokussieren, die lästige fehlende 1:1 Ansicht auf der Mitteltaste, das einfachere Belichtungsmeßsystem...hm... für´s Geld ´ne tolle Kamera, aber man wünscht sich irgendwie ein paar Details anders...

DF Super ! Mega-High-End-Sensor, Nachtsichtgerät mit dann aber wieder Fokus, der dem absolut nicht gerecht wird. Dazu extrem teuer bezahlte Knöpfe...naja...wohl sehr speziell...

D7100 Klar, günstiger, weitaus, sauscharf. Aber, und das muß jeder für sich bewerten, kein FX-Bildeindruck (und ich - ICH- habe da einen Unterschied empfunden..) , deutlich nicht diese Highiso-Fähigkeiten und ein doch spürbar "weicheres" (im Vergleich zu sämtlichen FX-Gehäusen!) Gehäuse, selbst mit BG, hat mich extrem gestört.

Und jetzt kommt die D750 !
Jemand was gefunden, was sie nicht excellent beherrscht (sofern die bisherigen Reviews und Berichte nicht täuschen..) außer 1/8000 und > 6,5 FP/S ?
Zu mir wandert sie demnächst, auch mit dem guten Gefühl, daß es an dieser Kamera , jedenfalls für meinen Bedarf,an absolut garnichts mangelt !:top:

Dürfte schwer für Euch Nikon-Jungs werden, hierfür ´nen Nachfolger zu platzieren, habt die Meßlatte verdammt hoch gelegt.... vielleicht laßt Ihr Euch einfach mal wieder etwas Zeit damit...:ugly:
 
Aber von vorneherein ´ne Zicke, Fokusprobleme nicht nur erdacht, Microverwackler selbst bei Verschlußzeiten kürzer 1/500 und vielleicht auch etwas langsam...

Von Mikroverwacklern hab ich bis zur D810 nie was gelesen, geschweige bis heute selbst gemerkt. Aber so ist das Forenleben.

Und jetzt kommt die D750 !
Jemand was gefunden, was sie nicht excellent beherrscht (sofern die bisherigen Reviews und Berichte nicht täuschen..) außer 1/8000 und > 6,5 FP/S ?

Hat nicht das von mir gewünschte Gehäuse und ist gemessen an den Auflösungen der heutigen Zeit am unteren Limit. Etwas ironisch gemeint.......aber nur etwas.

Dürfte schwer für Euch Nikon-Jungs werden, hierfür ´nen Nachfolger zu platzieren, habt die Meßlatte verdammt hoch gelegt.... vielleicht laßt Ihr Euch einfach mal wieder etwas Zeit damit...:ugly:

Ein Nachfolger zu finden ist für Nikon doch denkbar einfach. Es gibt so viele Sachen die man an ihr verbessern könnte. VZ 1/8000s, Blitzsynchro 1/250s, rundes Okular, anderes Gehäuse. Ein Spruch das man jetzt einen anderen oder überarbeiteten Sensor verwendet und natürlich das sie am immer noch gleichen AF-Modul noch einmal herum gefeilt haben. Schon springen die User drauf an und werden sofort einige Sachen an der D750 aufdecken, von der vorher niemand was geschrieben hat. Das Forenleben ist denkbar einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Will man nicht eine Reihe weiterer Kompromisse eingehen und/oder sucht man zB durchgängig Zoomobjektive mit F/2,8 oder F/4, wird man im Endeffekt doch ohnehin wieder zu FX-Optiken greifen müssen. Für DX gibts da gerade mal 2.

Die Holy Trinity ist - ggf. mit einer Ergänzung nach unten - auch an DX letztlich Maßstab der Dinge.
...

Bei FBen siehts genauso aus. Wieviel dedizierte DX-Optiken gibts da von Nikon selbst? Gerade mal vier (4) Stück, davon mit dem 35/1,8 nur eine einzige für den "normalen" bildnerischen Bereich. Der ganze Rest ist FX.

Seh ich genauso. Nikon hat DX aufgegeben als die erste FX Kamera fertig war. Seitdem kommen keine neuen (sinnvollen) Optiken raus, die Auswahl an DX Objektiven ist zwar gut, aber wenn man etwas spezielleres moechte, ist man auf FX Objektive angewiesen, die widerrum an DX nunmal nicht wirklichen Sinn ergeben, gerade im Weitwinkel-Bereich. Sigma produziert zwar tolle DX Linsen, aber dann muss man mit Abstrichen bei der Kompatiblitaet leben (AF/OS/Scroll-Bug). Echt schade um DX, das eigentliche ein tolles Format ist ..
 
Nach der ersten FX kamen eine Reihe von DX Optiken. Die Makros 40/2,8 und 85/3,5, das 18-200 wurde überarbeitet oder eben die relativ neuen 18-140 und das 18-300. Alles andere kann über entsprechende FX Objektive abgedeckt werden. Edit: Das 55-300 auch, genau wie das 18-105.

Edit: Hier kann man sich die ganzen DX Objekive anschauen. Selbst das AF-S DX 35/1,8 kam erst 2009 und somit nach der ersten FX. Da ist nirgends Stillstand zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, aber trotzdem fehlen noch ein paar Objektive. Eigentlich nicht mal viele, vielleicht drei bis vier. Ein lichtstarkes 16er, ein lichtstarkes 24er, ein Update des 17-55/2.8 (fragt sich wie viele das kaufen wuerden, wuerde sicher teuer und es gibt Fremdhersteller-Alternativen) und vielleicht ein 50-135er. Bei den Festbrennweiten kann man ab 50mm auch echt zu FX-Objektiven greifen und im UWW-Bereich gibts ein Zoom. T/S ist eh so teuer und exotisch, dass man da auch einfach zur FX-Kamera greifen kann. Aber die lichtstarken WW-Festbrennweiten, da ist echt ein Mangel. Komisch, dass Sigma oder Tamron da noch nicht in die Bresche gesprungen sind.
 
Wenn die dort einen wirklichen Absatzmarkt sehen, würden die den sicher abgrasen. Ein 17-55/2,8 zu erneuern macht angesichts der Brennweite und Lichtstärke mE keinen Sinn. Da find ich das Sigma 1,8er Zoom schon interessanter auch wenn es da an Brennweite fehlt. DX ist eher auf den Massenmarkt ausgerichtet. Jemand der sich hochwertige Spezialobjektive wie das 14-24 kauft, wird sowieso eher zu FX greifen oder eben auch die andere Richtung µFT z.B..
 
Ein 17-55/2,8 zu erneuern macht angesichts der Brennweite und Lichtstärke mE keinen Sinn.
Ach aber ein 24-70 mit VR an FX wuerde Sinn machen, oder wie?

DX ist eher auf den Massenmarkt ausgerichtet. Jemand der sich hochwertige Spezialobjektive wie das 14-24 kauft, wird sowieso eher zu FX greifen oder eben auch die andere Richtung µFT z.B..
Das ist ja gerade das, was ich bemaengle. Warum gibt es tolle, lichtstarke Optiken fuer FX und µFT, aber nicht fuer DX?
Die DX Massen- bzw. Einsteiger-objektive sind super fuer Ihren Zweck, keine Frage. Daruber hinaus gibts ausser dem 17-55 und den beiden Marcos aber eigentlich nicht viel Luft nach oben. Das 35er ist auch nicht gerade der Hammer, gerade verglichen mit dem was Sigma abliefert.
 
Tja, aber trotzdem fehlen noch ein paar Objektive. Eigentlich nicht mal viele, vielleicht drei bis vier.
[...]

Ich sehe das wie Char auch wenn ich kein DX Kunde bin.

Gerade ein 16-55/2,8 VR wäre ein wichtiger Beitrag. Bei Olmpus im mFT sind ja die drei neuen 2,8er Objektive sehr gefeiert:

7-14/2,8 (soll bald kommen), 12-40/2,8, 40-150/2,8

ein gutes 16er, ein 24er, das 16-55/2,8 und zumindest ein kompaktes 50-150/2,8 wären nett. Von einem 9-16/2,8 möchte ich gar nicht anfangen, da ich dort zumindest das 10-24 sehr interessant, wenngleich etwas lichtschwach finde.

Aber mit einem 10-24/3,5-4,5, 16-55/2,8 VR, 40-150/2,8 VR wäre man doch schon mal sehr schön und vielleicht auch kompakt aufgestellt.

Hatte das übrigens einmal bei Pentax: Sigma 10-20, Pentax 16-50/2,8, Pentax 50-135/2,8. Das war sehr klein und leicht.
Leider war das 16-50 eine Gurke ... überhaupt eine lange Geschichte ... ich bin sehr sehr froh derzeit Nikon FX Kunde zu sein ;)

Aber der Reiz einer kleinen kompakten APS-C Ausrüstung bleibt, derzeit bei mir aber durch mFT noch kleiner ersetzt. Ich denke schon dass APS-C mit einer hochwertigen auf Kompaktheit angelegten Strategie sich stärker gegenüber FX positionieren könnte und qualitätiv gegen mFT punkten könnte.

Aber dazu würden eben noch ein paar Objektive gehören ;)

Grüße
Alexander
 
Leute, Ihr habt nette Wünsche...

Ich brauche nur zwei DX-Linsen, um APS-C wieder als attraktiv zu empfinden: irgendetwas um die 12/13/14mm und f2.8 und dazu ein 24/25er mit f1.8, das ruhig lieblos-einfach wie das 35/1.8DX sein dürfte.

Alleine das Fehlen dieser zwei für mich sehr wichtige Brennweiten haben bewirkt, daß sich (obacht, hier kommt der ultimative Threadtitel-Bezug!!) FX gelohnt hat. Da gibt es so etwas und auch noch kompakt, leicht, scharf, bezahlbar.

Warum soll ich einem System die Treue halten, wenn meine Wünsche anders aussehen?

Stimmt in letzter Konsequenz für mich auch nicht, denn Canon baut viele lecker Sachen, die Nikon nicht hat (40er Pancake, ein 100/2, ein LEICHTES 70-200/4 ohne Stabi...)...seit ich weg bin...EOS400d, Endstation...
 
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