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F/Z DSLR-Kaufberatung // Upgrade für oder von Nikon D3100 ..

Es ist halt ein wenig die „sunk cost“-Thematik. Könnte sicherlich versuchen das Budget auf 2000€ hoch zu handeln.
Meine Überlegung war halt einfach, dass ich mit vergleichsweise geringem Invest aus den vorhandenen Komponenten etwas hinbekomme mit dem ich erstmal Erfahrung im Einsatz sammeln kann.
Ich habe halt bislang eher Stilleben gemacht was Fotos betrifft oder eben digitale Spielereien.

Was halt schön wäre wenn man zumindest die Kompatibilität erhalten würde.
Also falls ich jetzt in einen besseren Body investiere, dass ich dann zumindest die Objektive weiter verwenden kann.

Überlegung dahinter, dass ich dann flexibel ausprobieren könnte mal mit zwei Cams was zu machen, auf Ausflügen das leichte Setup verwende und bei Indoor-Veranstaltungen in beengten Räumen auch nur das bessere System nutzen könnte.
 
@rollo: So, noch einmal die Bilder hier: Aus dem Raw mit ON1 gezogen; auf 1500 Pixel mit PSE verkleinert.... also moderat nachgebessert....mit gutem Ergebnis.. hoffe ich zumindest einmal...


DSC_0387V1001.jpgDSC_0400V1001.jpg
 
@rollo: So, noch einmal die Bilder hier: Aus dem Raw mit ON1 gezogen; auf 1500 Pixel mit PSE verkleinert.... also moderat nachgebessert....mit gutem Ergebnis.. hoffe ich zumindest einmal...


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Wäre rundum glücklich wenn ich solche Bilder machen könnte
 
Das Problem bei „alten“ Kameramodellen war der AF, der bei schlechtem Licht „pumpte“ und sein Ziel nicht fand. Das verbrauchte unnötig viel Zeit, oft kam es dann gar nicht erst zum Abdrücken. (Immer hat man ja nicht schönstes Bühnenlicht zur Verfügung.) Bei aktuelleREn Modellen ist das nicht mehr der Fall.
Ich würde daher auf jeden Fall eine ältere Gebrauchte dahingehend überprüfen. Oder auch im Netz nach Userberichten zu einem Modell in der engeren Wahl suchen.
Mir fällt da gerade noch ein, dass die Sony A7S bei ihrem ersten Erscheinen als Lowlight-Wunder gepriesen wurde. Das stimmte (damals) tatsächlich. Ich hatte die Kamera mal ausgeliehen und war sehr angetan.
 
Ich bin immer dafür sein Budget halbwegs einzuhalten!
Die D750 liegt bei den Angeboten hier im Forum zwischen 400 bis 500 Euro was ich jetzt kurz nachgesehen habe!
Da geht sich um 1000 Euro noch ein Objektiv dazu aus!

Oder eben nur D7200 und alte Objektive, dann bleibt man deutlich unter Budget.
So spontan fände ich mit D7200 deutlich unter Budget eine charmante Variante.
Damit mal nen Jahr Erfahrungen sammeln und dann gezielt (mit mehr Erfahrung) ein Upgrade angehen.
 
@Jeck: Das bekommt man schon einigermaßen hin. Man muss eben etwas Zeit und Interesse in das "Hobby" mit allem drum und dran investieren. Eine superteure Ausrüstung benötigt man auch nicht unbedingt. Und wenn die Qualität eigentlich nur für kleine Formate sein soll, sehe ich kein größeres Problem, solche Ergebnisse zu erzielen. Und ja, wenn man Spaß dabei hat, werden die Ergebnisse sicherlich immer besser....(y)

Die D7200 hatte ich auch ein Jahr lang genutzt. Eine phantastische Kamera, mit sehr vielen Möglichkeiten, die unheimlich Spaß macht. Sie geht aber bereits in den Semi Bereich. Man muss sich mit ihr intensiv befassen, dafür bekommt man aber auch tolle Ergebnisse hin. Aber auch immer Abhängig vom verwendeten Objektiv. Aber ja, die D7200 ist eine der Möglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jeck ......ääähmmm ja. Wenn man die Technik, die man bereits nutzt, versteht, kann man sie auch gezielt einsetzen. Die Ergebnisse werden dann auch sicherlich besser. Bis eben der Punkt kommt, WO die Technik die Grenzen setzt.
Aber ist man an diesem Punkt angelangt, kann man mit gutem Gewissen in eine bessere, höherwertige Technik einsteigen; in dem Bewußtsein, dass man sie nutzen kann da man ja das Prinzip schon verstanden hat.
Und, das sollte nicht verschwiegen werden, etwas Glück gehört auch zum Fotografieren dazu. Und "alte DSLR Technik", wie eine 7200, 7500 oder 5XXX, die finde ich auch sehr reizvoll und kann auch noch sehr gute Ergebnisse bringen.
Und die Freude, dass man besser wird, die ist dann immer groß. Nun, dann hat mein sein Ziel ja erreicht und kann die Fotografie, auch für den Verein, richtig genießen.
@Mr. Schulze
Ich denk mir halt lieber erstmal lernen und dann gezielt kaufen als so relativ planlos wie ich aktuell direkt alles ausreizen
(y) :)
 
Mit „langsam“ meinte ich, dass das Gerät manchmal nicht schnell genug auslöst weil es noch AF macht etwa.
Du musst den AF-Feldern etwas "zu beißen" geben. Wenn du eine durchgängig dunkelgraue Szene fotografierst, suchen die sich "einen Ast" nach irgendwelchen mess-/auswertbaren Kontrasten.:mad:
Wie sich die Verwendung mehrerer AF-Felder in solchen Szenen auswirkt, da bin ich überfragt. Ich würde vermuten , am sinnvollsten wäre es, die AF-Einzelfeldmethode zu verwenden und damit ein möglichst kontrastreiches Objekt anzuvisieren, um dem AF "Beine zu machen"?!

Falls sich deine Entfernung zur Bühne nicht ändert, wäre für den späteren praktischen Einsatz auch noch der manuelle Fokus oder "AF-Lock" zu überlegen.
 
Mmmh, der manuelle Fokus oder der AF-Lock sollen ja nicht für alle Ewigkeit festgetackert bleiben. Wenn du an einen anderen Einsatzort fährst, sollst du jeweils dort den Fokus neu justieren. Oder auch, wenn du nach der Pause den Sitzplatz wechselst.;)

EDIT: Arbeite doch mal in der Bedienungsanleitung das Kapitel zu den Autofokus-Möglichkeiten deiner D3100 durch. Die dortigen Grundlagen wirst du für schwierige Motive ohnehin benötigen. Bei neueren Kameras sind übrigens die Möglichkeiten noch komplexer geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgenommen mit einer Nikon D7100, die verwendeten Objektive waren das billige Kitobjektiv AF-S DX 18-105mm ED VR und das AF-S 70-300mm ED IF VR:

Anhang anzeigen 4620917Anhang anzeigen 4620918

Der AF war da kein Thema und absolut ausreichend, sicher ein deutlicher Fortschritt zur D3100. Einen weiteren relevanten Vorteil gegenüber der D3100 sehe ich im größeren und helleren Sucher. Für noch bessere Bildqualität braucht es dann eine Kleinbildkamera.

Die Ojektive waren jetzt nichts Besonderes, mit 2.8er Zooms geht sicher noch mehr. Allerdings wirds dann auch schwer, groß und teuer. Festbrennweiten kann man natürlich auch verwenden, mir persönlich sind sie aber für diese Anwendung zu unflexibel.
 
Der AF war da kein Thema und absolut ausreichend, sicher ein deutlicher Fortschritt zur D3100. …
Naja, irgendeine spezifische AF-Einstellung musst du ja verwendet haben. Und eine durchgängig kontrastlose Fläche haben die zwei Motive auch nicht. Ohne die missratenen Fotos des TOs gesehen zu haben, lassen sich keinerlei aussagekräftigen Schlussfolgerungen ziehen.

Hier sind übrigens Fotos der D3100 "in concert" (>7.000?) von anderen Usern auf flickr:
https://www.flickr.com/search/Nikon+D3100+concert
Den dortigen flickr-Besuchern scheinen die auch gefallen zu haben?!
 
Naja, irgendeine spezifische AF-Einstellung musst du ja verwendet haben. Und eine durchgängig kontrastlose Fläche haben die zwei Motive auch nicht. Ohne die missratenen Fotos des TOs gesehen zu haben, lassen sich keinerlei aussagekräftigen Schlussfolgerungen ziehen.
AF-S kombiniert mit dem Auslöser, Autofokuspunkt manuell ausgewählt. Das kommt aber daher, daß ich normalerweise statische Motive fotografiere.

AF-C, 3D-Tracking, Back Button Focus, möglich ist vieles, da muß der TE sich einarbeiten und ausprobieren, was für ihn am besten funktioniert. Kann er natürlich auch schon mit der D3100 machen, eine D7200 wäre aber auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung beim AF.

Mir ging es darum zu zeigen, was mit einer D7100 und relativ einfachen Objektiven technisch möglich ist.
70-300 bei 145mm, f/4.8, 1/200 Sek., ISO 2500, durch das Verkleinern auf Forumsgröße wird das Foto leider etwas dunkler als das Original:

Anhang anzeigen 4621041
 
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