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F/Z DSLR-Kaufberatung // Upgrade für oder von Nikon D3100 ..

Problematisch ist vor allem aktuell der schnelle Wechsel der Objektive
Dann wäre ein zweites Kameragehäuse eine mögliche Lösung dieses Problems, welche jedoch folgendem Ziel widerspricht:

Ich möchte Gewicht sparen.
1. Eine Bridgekamera wäre eine mögliche Alternative, welche bei Indoor Events wahrscheinlich schlechter als ein aktuelles Smartphone oder eine der oben empfohlenen DSLR Ausrüstung ist.
2. Du kannst Dir natürlich auch sowohl ein zweites Gehäuse und eine Bridgekamera besorgen (für verschiedene Anwendungsszenarien)
3. Eine andere Alternative wäre evtl. ein mft System, dazu können aber andere hier im Forum genaueres sagen. Kleiner und leichter ist damit auf jeden Fall möglich und die Bildqualität ist besser als bei einer Bridgekamera.
4. Wenn Zoomobjektive durch Festbrennweiten (und croppen) ersetzt werden, läßt sich ebenfalls Gewicht sparen.

Jetzt liegt es an Dir, Prioritäten zu setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier werden bei der Vorgabe wenig Licht nur Dunkelzooms empfohlen, kenne mich bei Nikon nicht aus, aber da gibt's doch sicher auch was aus der 2.8er Ecke.
Die Suppenzooms mit 300mm passen da einfach nicht.
 
System ist eine Nikon D3100 mit Standard-Objektiv (Nikon 18-55mm) und ein Tamron AF 70-300 4.0-5.6

1. Was möchtest du fotografieren?
1. Portraits von Gästen (Indoor und Outdoor) sowie kleinen Gruppenfotos von Leuten auf Events.
2. Bühnenauftritte auf Veranstaltungen
Mit diesen Zooms möchte ich keine Bühnenauftritte fotografieren müssen. Schau dass du gebraucht wenigstens f2.8 Zooms bekommst. Für Portraits eine 50mm Festbrennweite mit f1.8. Ein zweiter Body wäre auch fast zwingend.
Einen Blitz inkl, Diffusor würde ich noch kaufen.
 
Fotos sollen von Leuten auf Veranstaltungen (Portraits / Gruppen), Partys (teilweise dunkel mit bunten Lichtern) und Ausflügen gemacht werden. Verwendungszweck ist für den Social Media Auftritt des Vereins (Facebook / Instagram), das Vereinsheft sowie der interne Newsletter.
Warum wird hier andauernd von großen Tele gesprochen? Glaube kaum das die Veranstaltungen Arenen füllen. Außerdem wird er als Fotograf des Vereeins bestimmt die gewünschte Position bekommen.

Einzige Bedingung wäre für mich was lichtstarkes… ggf noch Blitz, aber da bin ich raus… würde aber auch erstmal mit dem Equipment beginnen, und dann schauen was fehlt, einfach um Fehlinvestitionen zu vermeiden. Würde vielleicht nochmal nen Fotokurs belegen zum Thema Bildgestaltung. Oft unterscheidet den Guten vom schlechten Fotograf nämlich das er weiß wann er ein gutes Bild machen kann und wann er es lieber sein lässt.
 
… würde aber auch erstmal mit dem Equipment beginnen, und dann schauen was fehlt, ...
Ein anderes Equipment ;)
Was soll man denn da herausfinden, ausser das man einen ziemlich alten Body mit schlechtem Rauschverhalten und bescheidenem AF und lichtschwache Objektive hat, also die maximal schlechtesten Möglichkeiten für Situationen mit schwierigen Lichverhältnissen!

Leider spießt sich der Wunsch nach Zoom, guter low Light Fähigkeit und Gewichtsersparnis, die D3100 wiegt ja mit Batterien gerade mal 505g, was soll man da noch einsparen.

Wenn ich das Gewichtsthema auslasse und einfach eine möglichst günstige (gebrauchte) Ausrüstung für solche Gelegenheiten suchen würde, dann wäre das für mich eine D750 mit einem Nikon 24-120mm 4.0 oder Tamron 35-150mm 2.8-4.0, besser, günstiger und flexibler geht bei wenig Licht meiner Meinung nach nicht.
Ein 50mm 1.8G kann man auch noch dazu nehmen, kostet fast nichts und ist gut und für vieles einsetzbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie @daduda schrieb, kann man auch mit "alten" Kameras tolle Bilder machen.
Hier Bilder mit einer EOS 600D und einem EF 40 F2.8.
Die 600D hat noch den "alten" 18MP Sensor mit "schlechter" Dynamik und katastrophaler Lowlight Fähigkeit.
Ich will hier nicht Canon ins Spiel bringen.
Die 3200 und 7500 waren schon wesentlich besser als die 600!

Aber es geht!:
2014-10-18 Anreise 34.jpg
2014-10-18 Anreise 36 Kopie.jpg
 
Was mich nach testen aktuell am meisten stört:
1.) Low Light Fotos ohne Blitz langsam und nicht so gut
2.) Objektivwechsel nötig

Brauche aber die Range ~18-300 oder eine sinnvolle Alternative. Zwei DSLR herum tragen ist mir aber glaube ich zu viel :/


Ein „Leidensgenosse“ ist jetzt auf die Z6 umgestiegen und sehr zufrieden. Aber halt absolut nicht in meinem Budget aktuell :(
 
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Bühnenveranstaltungen in Innenräumen, mit schlechten bzw wechselnden Lichtbedingungen sind immer eine Herausforderung an Technik und Mensch. Ich habe viele Shows fotografiert (ja, auch Aida....) im Theatrium, und da hat meine Sony a6300 mit dem Sony 18-105g und den richtigen Einstellungen für diese Situation doch ganz brauchbare Bilder geliefert. Mit etwas Nachbearbeitung in PS bin ich zufrieden. Selbst meine Frau hat mit einer d5300 und dem 18-200 VR I Supenzoom ab und an sehr gute Bilder geschossen. Mit etwas Nachbearbeitung konnte man hier auch ganz brauchbare Ergebnisse erzielen (aber eben nicht für A3 Ausdrucke gedacht). Wichtig war hier eben, dass ich ihr die Kamera-Einstellungen gezeigt habe, damit noch brauchbare Bilder dabei raus kommen. Ja, wie gesagt, man muss eben auch die Technik verstehen. Wie gut der Sensor der D3100 bei höheren ISO (3200+) sich mit dem Rauschen macht, weiß ich nicht. Ich habe mir gerade ein paar Bilder der d5300 vom Theatrium angeschaut. Absolut brauchbar.... Selbst ein paar Bilder mit der Nikon B700 kann man in einem kleineren Format (10x15) gut verwenden. Und die B700 ist mit ihrem winzig-Sensor bei Schwachlicht eigentlich im Nachteil....
ABER wie immer kommt es eben drauf an, wie zufrieden der Fotograf dann mit seinem Bildern ist und welcher Maßstab angelegt wird.
Aber ein Objektiv, welches bei schlechterem Licht verwendet werden soll, muss meiner Meinung nach ein Stabilisator haben, oder man nutzt ein Stativ, was nicht immer zweckmäßig ist. Viel Glück beim Finden der richtigen Ausrüstung wünsche ich....
 
Hol Dir eine 5500 oder 7200 gebraucht für 350€, ein 35 1.8 und 55-250 dazu.

Als zweite Kamera reicht dein IPhone, dann hast Du keinen Stress und verpasst nichts.

Wechsel in Ruhe das Objektiv, dann hast Du versch. Bilder mit der Nikon und dem Phone.
 
Also ich würde die objektivwechsel von den Situationen abhängig machen… Outdoor mit Zoom, darf etwas lichtschwächer sein, indoor 1-2 lichtstarke Festbrennweiten… Portrait evt identisch mit indoor Festbrennweite…
Ein anderes Equipment ;)
Was soll man denn da herausfinden, ausser das man einen ziemlich alten Body mit schlechtem Rauschverhalten und bescheidenem AF und lichtschwache Objektive hat, also die maximal schlechtesten Möglichkeiten für Situationen mit schwierigen Lichverhältnissen!
ja, aber es ist ein Verein… die Ansprüche sind nicht gigantisch… du tust ja so als hätte man früher nicht bei schlechtem Licht fotografiert… es geht ja nicht um nen hochglanzfotoband, das soll für Facebook und Flyer genügen… da müssen nur 2-3 Bilder einer Veranstaltung ausreichend sein… ich würde da nicht leichtfertig vereinsgelder verbrennen, zumal der TO selber zugab nicht sonderlich im Thema zu sein. Hier wild Technik in die Waagschale zu werfen, nur weil etwas Budget vorhanden ist, wird es passablen Bildern keine spitzen Bilder machen.
 
Ach ja, meine Empfehlung bei kleinerem Budget: eine Nikon D5300 mit einem 18-200er Zoom (VR I oder VR II). Günstig, kompakt, klein und leicht. Und sehr flexibel. Ja, Lichtschwach aber mit Anfangsblende bei Tele mit 5,6 dann
doch noch etwas besser als mit Anfangsblende 6,3. Der Stabi ist wirklich zu gebrauchen.
Hier zwei Bilder verkleinert und OOC, nicht nachbearbeitet.... und auf 1200 PX verkleinert.... für mich okay, aber das muss jeder selbst beurteilen... Diese Bilder kommen aus einer 5300 + 18-200 VR I, einmal mit Iso 4000 und einmal mit Iso 3200 (Zylinderbild)

Belichtungsdaten 1. Bild: Iso 4000, 75mm an APS-C, f5,6, 1/400, Belichtung -0,3, Mittenbetont
Belichtungsdaten 2. Bild: Iso 3200, 170mm an APS-C, f6,3, 1/500, Belichtung +/- 0, Mittenbetont


DSC_0387002.jpgDSC_0400003.jpg
 
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Was mich nach testen aktuell am meisten stört:
1.) Low Light Fotos ohne Blitz langsam und nicht so gut
Kannst du das "langsam" im Gegensatz zu Fotos bei normalem Licht näher definieren?

Falls du magst, kannst du auch ein paar "nicht so gute" Fotos ins Forum hochladen (vorher auf Forengröße 1500px skalieren, exifs aber drinlassen, ggf Gesichter unkenntlich machen). Oftmals konnten nämlich die hiesigen Experten daraufhin wertvolle Hinweise geben.
 
Thema Objektivwechsel:
Das Problem ist ja bspw. das man im Publikum steht, Fotos von der Bühne macht von weiter hinten um niemandem im Weg zu stehen und dann angesprochen wird wegen Gruppenfotos etc

Selbst mit Objektivholster dauert es dann halt. Unabhängig davon darf ich auch nicht immer mit Tasche rumlaufen wegen Zutrittsbeschränkungen.


Mit „langsam“ meinte ich, dass das Gerät manchmal nicht schnell genug auslöst weil es noch AF macht etwa.
 
@Mr. Schulze

Deine Bilder sind "zu gebrauchen" da hast Du Recht.
Die Verschlusszeit von 1/500 treibt die ISO hoch, so dass die Bilder nicht so scharf wirken.

Deshalb nehme ich lieber ein 35er oder 50er mit 1.8 und erreiche 1/50.
Bei mir ist die Sängerin scharf und die Tänzer sind etwas verwackelt, ich finde ein schöner Effekt.

Ich habe für Tele ein gebrauchtes EF 200 2.8 und ein EF 135 2, die 450 € gebraucht jeweils kosteten, die auch an Nikon funktionieren würden.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ein „Leidensgenosse“ ist jetzt auf die Z6 umgestiegen und sehr zufrieden. Aber halt absolut nicht in meinem Budget aktuell :(
Die nutze ich selbst, deshalb habe ich die D750 erwähnt, die kommt der Z6 sehr nahe von der Bildqualität, bzw. hat der AF bei low Light sogar vermutlich Vorteile.

...das soll für Facebook und Flyer genügen… da müssen nur 2-3 Bilder einer Veranstaltung ausreichend sein…
Woher weißt du das?
Ich denke schon das der TO etwas höhere Ansprüche hat, 2-3 Bilder wird er ja auch jetzt schon zusammengebracht haben.
Es ist natürlich auch eine Befriedigung wenn man gut Ergebnisse erzielen und abliefern kann!

Aber vor allem, er will ja wissen wie er die Ausrüstung verbessern kann und schönere Bilder bekommt!

1.) Low Light Fotos ohne Blitz langsam und nicht so gut
Ich nutze nie Blitz, aber meine Meinung/Erfahrung, bei Bühnenfotografie kann es mit JPEG funktionieren (finde trotzdem RAW vorteilhafter), aber bei low Light ohne Bühnenlicht, kommt man um die RAW Bearbeitung nicht herum wenn es gut werden soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema Objektivwechsel:
Das Problem ist ja bspw. das man im Publikum steht, Fotos von der Bühne macht von weiter hinten um niemandem im Weg zu stehen und dann angesprochen wird wegen Gruppenfotos etc

Selbst mit Objektivholster dauert es dann halt. Unabhängig davon darf ich auch nicht immer mit Tasche rumlaufen wegen Zutrittsbeschränkungen.


Mit „langsam“ meinte ich, dass das Gerät manchmal nicht schnell genug auslöst weil es noch AF macht etwa.

Deshalb 2 Bodies, einen mit Tele (Zoom), einen mit weiterem Winkel. Könnte auch das vorhande Kit Zoom sein.

Ich habe einen Body links, einen rechts. Der gerade benutzte wird nach vorne geholt. Geht in 1 Sekunde, ebenso bei Safari, Sport etc.

Diese Langsamkeit entsteht durch wenig Licht, mit dunklem Objektiv an einfachem AF System. Ein Teufelskreis, der nur durch Geld (bzw. mit Blitz in gewissen Grenzen) überwindbar ist.

Deshalb D7200 für das AF System, lichtstarkes Zoom und/oder 85mm/1,8 & 35/1,8 dazu.

Ich würde dann immer noch einen Blitz empfehlen.
Schließlich hat Nikon eines der besten ttl Blitzsysteme am Markt.

Gerade gesehen: Bilder wie die oben habe ich mit Nikon D610, AFS 28-300 und teilweise leichtem Blitzeinsatz gemacht.
Jetzt mit Nikon Z50 und Z18-140 und auch Blitz Metz 45 AF1 oder so.
 
Zuletzt bearbeitet:
@daduda
ich soll für unseren Förderverein bei Veranstaltungen Fotos machen, habe selbst aber "nur" Erfahrung mit Digitalfotografie und Bearbeitung. Das "aktuelle" System ist eine Nikon D3100 mit Standard-Objektiv (Nikon 18-55mm) und ein Tamron AF 70-300 4.0-5.6
Fotos sollen von Leuten auf Veranstaltungen (Portraits / Gruppen), Partys (teilweise dunkel mit bunten Lichtern) und Ausflügen gemacht werden. Verwendungszweck ist für den Social Media Auftritt des Vereins (Facebook / Instagram), das Vereinsheft sowie der interne Newsletter.
Ich lese das so das er das bisher nicht gemacht hat und er das neu übernimmt. Und den Umfang lese ich da relativ gering draus… deswegen der Rat erstmal zu schauen an welchen Stellen es hängt… Klar am Licht, aber dann werden die nötigen Brennweiten interessant… dazu sollte man erstmal einige Veranstaltungen bestritten haben… aber gut, ich merke schon, Geld ist vorhanden und muss auch ausgegeben werden :) und ja, auf dem Papier sind die Vorschläge toll, wenn die aber in der Praxis nicht passen hat man Geld verbrannt und kann ggf. eben nicht mehr optimal fotografieren für die Zeit bis neues Geld da ist…
 
....auf dem Papier sind die Vorschläge toll, wenn die aber in der Praxis nicht passen ....
Wie gesagt, schlechter als die bisherige Ausrüstung geht kaum, man kann sich also je nach Budget und was man bereit ist zu tragen, nur verbessern was die Möglichkeiten betrifft, so gesehen kann man sich nicht wirklich falsch entscheiden.

Ob man das Potential auch nutzen kann liegt dann am Fotografen, auch mit der besten, aktuellsten und teuersten Ausrüstung kann man Müll produzieren!
 
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