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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung - Studentenfreundlicher Preis

Das ist völliger Unfug.

Sorry, da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte, dass eine DSLR der Einsteiegrklasse im Schnitt lediglich eine bessere Bildqualität als eine kompakte Kamera bietet. Nichts weiter! Keine ordentliche Haptik, kein vernünftiger Sucher usw.
Das die Qualität des Resultats von den Objektiven abhängt ist was anderes. Egal welche Canon ich nehme: Wenn ich ein 18-55 mm non-IS davorhänge ist das Ergebnis gleich-schlecht. Umso mehr MP, umso schlechter vielleicht sogar.
Es ging mir mit der Aussage aber nur darum: Es lohnt sich kaum eine DSLR zu kaufen um ein "professionelles Feeling" zu haben und dann eine 1000D, D31000 o.ä.
 
Hach, ihr bringt mich voll durcheinander! :D

Nachdem ich die Idee mit der 1000D jetzt über Bord geworfen habe, denke ich, dass die 40D ganz gut wäre. Ist zwar schon älter, aber das ist ja kein Problem. Für einen Einsteiger wahrscheinlich mehr als ausreichend.

Da ich die dann ja gebraucht kaufen müsste, wäre meine Frage, wie das so mit der "Haltbarkeit" der Elektronik aussieht, denn mit noch laufender Garantie werde ich ja sicher keine mehr finden.

Mir ist klar, dass man das nicht pauschalisieren kann, elektronische Geräte können ja am ersten Tag schon den Geist aufgeben, aber wie lange hält denn so eine Kamera? (Wenn man das überhaupt sagen kann.) Gibt es da Richtwerte?
 
"Wenn das Wörtchen wenn nicht wär"

Wenn Du den Begriff -studentenfreundlicher Preis- Ernst meinst, dann nimm doch einfach eine gute, preisgünstige Kamera mit zwei Jahren Hersteller-Garantie, statt dem "Risiko" eines Gebrauchtkaufes, oder kaufe die D40 als Gebrauchte beim Händler. Neue Kandidaten mit dieser Garantiezeit gibt es von Olympus und Pentax (z.B E-600, oder K-x).

...
 
Hach, ihr bringt mich voll durcheinander! :D

Nachdem ich die Idee mit der 1000D jetzt über Bord geworfen habe, denke ich, dass die 40D ganz gut wäre. Ist zwar schon älter, aber das ist ja kein Problem. Für einen Einsteiger wahrscheinlich mehr als ausreichend.

Selbst die kleinste und einfachste Kamera ist auch für einen Erfahrenen / Unerfahrenen in gleichem Maße ausreichend, oder kann ausreichend sein.
Mit Kameras die viel Helfer-Ausstattung haben arbeitet man anders als mit einfacher ausgestatteten Kameras.
Zum Ziel kommt man mit beiden.
Es ist eher eine Frage des Preises und der Gewöhnung an Komfort, oder wie viel man bereit ist dafür zu bezahlen.

Letztlich ist das Gehäuse ein Speicher mit unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten, der als Träger der Objektive und des Sensors dient.
Mehr als Zeit und Blende benötigt man eigentlich für ein Foto nicht.

Eine 40D ist ein spezialisiertes Gehäuse für schnelle Motive.
Ist das deine Schwerpunkt, dann kauf dir so etwas als Werkzeug.

Da ich die dann ja gebraucht kaufen müsste, wäre meine Frage, wie das so mit der "Haltbarkeit" der Elektronik aussieht, denn mit noch laufender Garantie werde ich ja sicher keine mehr finden.
Gibt es da Richtwerte?

Ja gibt es: gebrauchte/geforderte Sport-Kameras verhalten sich nach Murphy's Law; was schief gehen kann geht dann schief, wenn es am wenigsten erwartet wird.


"Wenn das Wörtchen wenn nicht wär"
Wenn Du den Begriff -studentenfreundlicher Preis- Ernst meinst, dann nimm doch einfach eine gute, preisgünstige Kamera mit zwei Jahren Hersteller-Garantie, statt dem "Risiko" eines Gebrauchtkaufes, oder kaufe die D40 als Gebrauchte beim Händler. Neue Kandidaten mit dieser Garantiezeit gibt es von Olympus und Pentax (z.B E-600, oder K-x)....

Da hat mycube schon Recht.

mfG
 
Ja gibt es: gebrauchte/geforderte Sport-Kameras verhalten sich nach Murphy's Law; was schief gehen kann geht dann schief, wenn es am wenigsten erwartet wird
:lol:
Sehe ich ähnlich. Niemand hat 'nen Haufen Geld für die 40D ausgegeben, um sie dann drei Jahre in den Schrank zu stellen. Die Zielgruppe (Semi-Profi, Action) lässt eher Gegenteiliges erahnen.

Generell sage ich: Einsteiger, knappes Geld --> Neukauf. Und nix sonst. Punkt.
Was nützt es Dir, wenn Du "spottbillige" 400€ zahlst und das Ding macht nach drei Monaten die Grätsche?
 
Stimmt, wenn man eine 40D kauft kann der Verschluss schonmal zicken. Das hört man aus dem schwarz-gelben Lager weniger.

Trotzdem möchte ich die These nicht stützen: Wenn man es sich leisten kann, dann wird man wohl kaum gebraucht kaufen. Es sei denn aus Prinzip. Weil ich es mir nicht leisten konnte habe ich meinem Bruder z.B. eine gebrauchte D80 ersteigert. Ich denke es hängt immer davon ab was man von wem kauft. Hat die Kamera weniger als 20k Auslösungen und der Verkäufer/das Angebot wirkt seriös würde ich zuschlagen. Mit äußerlichen Schrammen und Kratzern muss man natürlich rechnen....
 
Thema ist hier: Investitionssicherheit. Wenn Du sowieso schon wenig Geld hast, möchtest Du vielleicht lieber keinen Totalverlust riskieren.
Sparen statt zocken, sag' ich da nur. Aber das ist glaub' ich generell ein bisschen aus der Mode gekommen...
 
Was du meinst ist mir klar. Und es geht auch nicht ums zocken. Ich sage mir auch: Wenn ich Geld habe aber es ist nicht besonders viel, dann will ich für das, was ich ausgebe aber den bestmöglichen Gegenwert.
DSLRs sind wirklich sehr stabil gebaute Geräte die für mehr als nur ein paar Monate "Laufzeit" ausgelegt sind. Natürlich kann man Pech haben.

Der Preisverfall ist allerdings so rapide, dass sich meiner Meinung nach eine Neuanschaffung kaum lohnt. Eine D80 kostet jetzt keine 300 € mehr, eine D70s kaum noch 150 €. Die D7000 kostet derzeit etwa 1050 € (mindestens) - in 2 Jahren gebraucht die Hälfte. Auch dann wird sie noch eine gute Kamera sein...

Natürlich würde ich keinen 3 Jahre alten Computer kaufen. Bei einer DSLR sieht das aber ganz anders aus finde ich.

Letzten Endes ist das eine gewissensfrage. Wer alles blauäugig kauft nur weil der Preis lockt, der wird auf Garantie auf die Nase fallen.
Ich habe z.B. ein so gut wie neues 18-105 mm VR für 60 € weniger als den NP bekommen. Das wurde nur einige male ausgepackt und ausprobiert. Die Gegenlichtblende usw. waren noch eingeschweist! ;)
 
Evtl. kann man die Nikon D3100 auch mit VR-Kit unter 500 € bekommen (wie wir bei einer Aktion). Auch eine ältere D3000 mit 35/1,8 könnte interessant sein.
Dann gibt es noch die NEX-Kameras von Sony, die man sich auch mal ansehen kann.
j.
 
Sorry, da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte, dass eine DSLR der Einsteiegrklasse im Schnitt lediglich eine bessere Bildqualität als eine kompakte Kamera bietet. Nichts weiter! Keine ordentliche Haptik, kein vernünftiger Sucher usw.
Das die Qualität des Resultats von den Objektiven abhängt ist was anderes. Egal welche Canon ich nehme: Wenn ich ein 18-55 mm non-IS davorhänge ist das Ergebnis gleich-schlecht. Umso mehr MP, umso schlechter vielleicht sogar.
Es ging mir mit der Aussage aber nur darum: Es lohnt sich kaum eine DSLR zu kaufen um ein "professionelles Feeling" zu haben und dann eine 1000D, D31000 o.ä.

OK, wenn es nur der Unterschied Kompakt zu DSLR geht, ist die BQ schon auf Seiten jeder, auch der Einsteiger Kamera.
Die Möglichkeiten sind ungleich größer bei der DSLR.

Die Objektive sind eh klar. Je besser in der Abbildungsleistung um so "objektiver".

Was den Begriff "professionell" anbelangt, so wird er hier im Forum meist mit Ausstattung und Komfort im Gehäuse gleich gesetzt.
Das ist aber falsch.
Eine Kamera wird nicht professioneller, nur weil sie bestimmte Motive (Fußball-Action) mit etwas schnelleren AF leichter in richtige Bild setzen kann.

Sie ist für bestimmte Motive besser ausgestattet.
Aber damit einher geht auch eine andere Arbeitsweise.
Diese ist aber nicht "professioneller"; sie ist dem Motiv angepasster.

Ein "studentenfreundlicher" Preis ist der, der einem Zeit läßt sich unbeschwert und sorgenfrei mit dem Thema Fotografie auseinander zu setzen.
Und jede Allrounder auch die einfachste Kamera die neu ist, schafft mit angepasster Handhabung (eben ohne Ausstattunghilfen) genau das.

Und professionell wird es, wenn man die "Allrounder" so beherrscht, das selbst sehr schnell bewegte Motive kein Hinderungsgrund sind, ein gutes Foto zu machen.
Meist in nämlich nicht die Kamera selbst der limitierende Faktor, sondern der ungeübte Nutzer im Umgang mit seinem Werkzeug.
Das viele es sich leisten können, die wirklichen Grenzen des Werkzeugs nicht zu nutzen, sondern es vorziehen, die Arbeitsweise zu wechseln und sich über den Komfort "weiterentwickeln" hat nur was mit Geld zu tun.
Ob man das "professioneller" nennen kann, sei dahin gestellt.


mfG
 
Was spricht gegen die K-x? Dass du kein Video benötigtst? In deiner Preisklasse gibt es derzeit einfach keine bessere Kamera.. Und das Kit-Objektiv als Kit-Objektiv zu bezeichnen grenzt schon fast an 'ne Beleidigung.. Denn es ist wirklich gut!
 
Was spricht gegen die K-x?
- keine günstigen Festbrennweiten
- viele Zooms zu teuer (P/L)
- kein brauchbares Angebot an Gebrauchtlinsen
- dünner Sucher
- bestenfalls mittelmäßiger AF

In deiner Preisklasse gibt es derzeit einfach keine bessere Kamera.
:lol: Das wäre übel. Zum Glück stimmt's nicht.

Und das Kit-Objektiv als Kit-Objektiv zu bezeichnen grenzt schon fast an 'ne Beleidigung.. Denn es ist wirklich gut!
Gute Kit-Objektive sind bei anderen Herstellern schon seit Jahrzehnten Standard. Also, was möchtest Du uns sagen?
 
- keine günstigen Festbrennweiten
- viele Zooms zu teuer (P/L)
- kein brauchbares Angebot an Gebrauchtlinsen
- dünner Sucher
- bestenfalls mittelmäßiger AF

Die K-x hat für den Preis einen super Sensor und dazu einfach gebautes HD-Video integriert. Gegen die K-x spricht m.E., dass der Sucher keine AF-Punkte anzeigt und tatsächlich das Objektivangebot nicht sehr günstig ist (Festbrennweiten). Trotzdem, sicher kein schlechter Kauf. Sie hat auch interne RAW-Konvertierung, soweit ich weiß, mit tollen Bildparameter-Einstellmöglichkeiten.
j.
 
- keine günstigen Festbrennweiten
- viele Zooms zu teuer (P/L)
- kein brauchbares Angebot an Gebrauchtlinsen
- dünner Sucher
- bestenfalls mittelmäßiger AF

Also wenn wir jetzt mal Canon als Beispiel nehmen:
- Es gibt genau 3 günstige Festbrennweiten bei Canon und mit dem neuen 35mm von Pentax sind es bei Canon nur noch 2. Und über
die Verabeitung vom Canon EF 50mm/ 1,8/ Objektiv II wollen wir nicht sprechen ;)
Zum einsteigen ist es natürlich die günstigste Methode.
- Viele Zooms zu teuer? Dadurch dass man bei Pentax den Bildstabi im Objektiv nicht benötigt, sind viele Zooms viel günstiger ;)
- Welches Angebot wäre denn brauchbar an Gebrauchtlinsen, woran machst du das fest?
- Was ist ein dünner Sucher? Er ist etwas klein von der Kx, aber besser finde ich den Sucher von anderen Einsteiger Modellen
auch nicht.
- Wenn du den AF jetzt natürlich mit einer 2stelligen Canon vergleichst, ist er natürlich schlechter. Mit dem AF hast du schon etwas
recht, allerdings bei Tageslicht schlägt er sich nicht schlechter als die anderen Einsteiger. Und dann kommt es immer noch auch auf
das Objektiv an.

Alles eine Frage des Geschmacks und der Auslegung. Ich persönliche habe nichts gegen Canon, im Gegenteil, ich finde die 2stelligen sehr gut. Allerdings halte ich im Preis/Leistung die Kx neu momentan auch für sehr gut. Aber wenn es Canon sein soll würde ich bei dem Budget auch zu einer gebrauchten 40d oder 450d raten. Im Normalfall sollten die Kameras eigentlich alle lange halten. Denke hier sind alle Vorschläge an guten Kameras, die im Budget sind, gemacht worden. (Pentax,Olympus,Sony,Canon,Nikon, Fotos machen kann man mit allen)
 
Zuletzt bearbeitet:
- keine günstigen Festbrennweiten
- viele Zooms zu teuer (P/L)
- kein brauchbares Angebot an Gebrauchtlinsen
- dünner Sucher
- bestenfalls mittelmäßiger AF

Völliger Quatsch..

#1 kann ich ad hoc nicht beurteilen.
#2 Lüge.
#3 Eine noch viel dickere Lüge. Alleine schon weil jede x-beliebige Analogoptik verwendet werden kann.
#4 Wir reden hier von Kameras inkl. Linse im Preisrahmen ~ EUR 500. Davon mal abgesehen ist der Sucher weder dünn, noch dunkel, noch irgendwas Anderes. Lediglich der fehlende AF-Punkt mag stören.
#5 Der AF geht vollkommen i.O.


:lol: Das wäre übel. Zum Glück stimmt's nicht.

Dann schieß los..


Gute Kit-Objektive sind bei anderen Herstellern schon seit Jahrzehnten Standard. Also, was möchtest Du uns sagen?

Das Pentax mit Abstand die besten Kit-Objektive hat und diese durchaus auch für längere Zeit zu gebrauchen sind. Weder Canon noch Nikon können hier mithalten.
 
Hallo,

ich habe jetzt nicht jeden einzelnen Post genauestens gelesen, sondern überflogen, aber ich denke ich kann auch etwas beitragen.

Ich finde wenn man sich an dem Plastik-Feeling der 1000D nicht stört, bekommt man da schon einiges geboten. Anders als bei den günstigen Bodys von Nikon passen da alle Objektiv aus dem Hersteller-Katalog. Wie wichtig jetzt eine Spot-Messung für einen Einsteiger ist lasse ich mal dahingestellt, aber m.M.n. genügt in den allermeisten Situationen schon eine mittenbetonte Integralmessung. Wenn man dann etwas Erfahrung hat, weiß man auch in schwierigen Aufnahmesituationen welche Belichtungskorrektur nötig ist.

Wenn man auch einem Gebrauchtkauf nicht abgeneigt ist, wäre eine 30D oder 40D aber denke ich die bessere Wahl.

Ich habe mir mal deine Liste mit den bevorzugten Motiven angeschaut und denke das ein Sigma 17-70/2,8-4,5 Macro gut passen würde. Es ist relativ lichtstark, hat einen großzügigen Zoombereich, bietet m.M.n. eine bessere Bildqualität als das Kit und man kann gut Nahaufnahmen damit machen (wenn auch keine echten 1:1 Macros). Außeredm ist es deutlich besser verarbeitet als das 18-55. Gebraucht bekommt man es hier im Forum schon ab 160€.

Bei Olympus gefällt mir das Sensorformat und das Seitenverhältnis der Bilder nicht, aber das ist natürlich Geschmackssache. Wenn man eine lichtstarke Festbrennweite im Bereich "Normalbrennweite" haben möchte, wäre evtl. Nikon mit den 35/1,8 interessant.

Ich denke mit den 500€ lässt sich schon einiges anstellen.

Grüße
 
Das Pentax mit Abstand die besten Kit-Objektive hat und diese durchaus auch für längere Zeit zu gebrauchen sind. Weder Canon noch Nikon können hier mithalten.

Der Meinung bin ich auch, finde aber trotzdem, dass man je nach Objektiv-Wünschen, und ob man gebraucht oder neu kaufen möchte, bei Pentax häufig doch recht teuer weg kommt. Das sie mit dem neuen 35er jetzt endlich eine günstige (oder billige?) Festbrennweite im Angebot haben, stimmt zwar, aber besonders lichtstark ist sie auch nicht, und es ist eben nur das eine 35er.
Ansonsten finde ich Pentax auch gut (kenne nur die K10D etwas besser).
 
Hallo,
Ich finde wenn man sich an dem Plastik-Feeling der 1000D nicht stört, bekommt man da schon einiges geboten.
Grüße

was hat die was jede andere DSLR nicht hat, umgekehrt wird die Lste länger.

Die 1000d ist ne gepimpte 400d mit wenig Ausstattung gebraucht noch zu teuer und man kann sie drehen, wenden wie man will sie sieht billig aus.
Und das ist nicht nur die Oberfläche des Kunstoffs.
da muß man doch schon halb blind sein um das nicht zu erkennen hier mal nur im vergleich zur E420.
http://www.digitalkamera.de/Kamera/Canon/EOS_1000D.aspx
http://www.digitalkamera.de/Kamera/Olympus/E-420.aspx

von oben ist der unterschied noch spektakulärer.

gruß Andre
 
Leute, ihr macht mich wahnsinnig. :eek::D

Nee, danke auf jeden Fall, dass ihr euch so viel Mühe gebt. Bin nur leider verwirrter als vor dem Thread. :ugly:

Die Pentax K-x ist mir irgendwie nicht sympathisch. Ich werde sie nächste Woche mal in die Hand nehmen, mal sehen, wie es wird.

Ansonsten denke ich, dass die 450D oder halt die 40D genaz gut wären, wobei das bei letzterer ja so eine Sache ist mit dem Gebrauchtkauf.
 
Leute, ihr macht mich wahnsinnig. :eek::D
Lass Dich nicht irre machen! Es soll schließlich Deine Kamera werden und Du wirst sie persönlich anprobieren müssen. Die 1000D fühlt sich für mich an, wie eine zu kleine Unterhose aus Hartplastik. Wenn Du das Teil aber magst, dann kauf sie Dir doch.
Die Pentax K-x ist mir irgendwie nicht sympathisch. Ich werde sie nächste Woche mal in die Hand nehmen, mal sehen, wie es wird.
Und Du solltest auch Nikon- und Olympus-Modelle in die Hand nehmen! Nur weil Pentax schon Spiegelreflexkameras verkauft hat, als Onkel Canon und Tante Nikon noch ihre Windeln vollgemeiert haben, nur weil die hervorragenden Pentax-Festbrennweiten immer wieder an Canon-DSLRs gebastelt werden oder weil selbst 30 Jahre alte Objektive noch an aktuellen Kameras funktionieren, braucht sich doch niemand für den Underdog entscheiden. Canon hat mit der 1000D eine Kamera im Handel, an die das aktuelle Objektivprogramm passt - darunter viele sauteure, aber auch wirklich gute Linsen. Die 1000D ist eben der Smart unter den DSLRs: Mercedes haben wollen und Smart fahren. Warum nicht? Es muss nicht immer Audi oder BMW sein...
 
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