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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Pentax, Sony oder doch Canon?

und TO wollte so etwas
nein
 
Wie viele davon mit Live View?

TO wollte ausdrücklich mit elektronischer Vorschau arbeiten(was z.B. Focus Peaking usw beinhaltet) - durch den Sucher ist natürlich Pentax ganz gut.

Du willst Vogelfotografie mit Liveview betreiben? Im Ernst? Gute Nacht Kaufberatung.

Allein in dem Thread hier derzeit 56 Seiten Vögel im Flug mit Pentax (beginnend mit den alten Modellen => 2012)

http://www.pentaxians.de/40456504nx...fie-f57/sammelthread-voegel-im-flug-t344.html
 
Welchem Teil von dem was TO geschrieben hat?
Den ganzen "Teil" drumherum: es ging um den Sucher und die TO hat beschrieben, was ihr am elektronischen SUCHER gefällt. Dafür hat sie im weiteren Text das Wort "Display" benutzt (was der elektronische Sucher ja auch ist). Davon, dass eine DSLR im LV genutzt werden soll, ist hier nirgendwo die Rede.
 
@****************: Ja, es gibt Leute welche mit Olympus oder Panasonic Vogel fotografieren – nur im LifeView.

Sie schreibt es ging ihr um die Bildvorschau mit eingestellten Parametern: Es stimmt, dass man unterhalb des optischen Bildes die Zeit, Blende, etc anzeigen kann.



mMn sind die Vorteile von OVF / EVF die folgenden:
optisch
  • verbraucht viel weniger Strom
  • natürlicher
  • weniger ermüdend, wegen niedrigerem Kontrast
  • kein „lag“ (Verspätung)

elektronisch
  • Hilfsmittel: z.B. eingezeigtes Histogram (wie viel Dynamik gibt es), Zebra (wo ist überbelichtet), Focus-Peaking (Konturen welche scharf sind), eingezeigtes Focus Tracking (ein Rechteck zeigt welcher Objekt verfolgt wird)
  • Anpassung der Helligkeit

Jeder soll entscheiden was er wichtiger findet, ich benutze selber 1 Kamera mit OVF und 2 mit EVF.

Ich ziehe mich hiermit raus.
 
wie oben schon geschrieben...

wenn dir die Pentax k s2 gefällt und gut in der Hand liegt, dann kauf sie halt, es gibt keinen wirklichen Grund warum eine der anderen Kameras besser sein soll.

die genannten kameras machen alle sehr gute Bilder und bei der Bildqualität wirst du bei keiner einen Unterschied feststellen, viel wichtiger ist Haptik Anfassgefühl, Bedienbarkeit, Gewicht, Größe...damit du mit der Kamera Freude hast.
Ich habs hier schon öfter geschrieben, daß ich z.b. diesen Trent immer kleiner zu werden nichts abgewöhnen kann, kleine kamera bedeutet auch schlechtere bedienbarkeit, fummelig, kein gescheiter griff, vor allem bei großen Händen.

Daher Kamera in die Hand nehmen und dann entscheiden.
 
Uiuiui, so viele Antworten! Wow! Vielen Dank erstmal! :cool:



@ESO:
Ja, so eine Kamera ist ja nun keine leichtfertige Investition. Sollte sie zumindest nicht sein. Ich finde es immer angebracht, sich angemessen zu informieren, bevor man für etwas so viel Geld ausgibt. Wenn ich nachher nicht zufrieden bin und mich ärgere, habe ich da ja auch nichts von. Dann lieber im Vorfeld ein wenig intensiver recherchieren und gleich die richtige Wahl treffen. :D
Vielen Dank auch für den Tipp! Ich werde mir die 7D mal anschauen. Klar, im Grunde ist es Geschmackssache und irgendwo auch eine Bauchfrage. Ich dachte nur, dass die Profis in diesem Forum micht vielleicht auf den ein oder anderen Aspekt hinweisen könnten, der mir als Laie entgangen ist. :o


@FireFighter7:
Ob mich eine verzögerte Suchbilddarstellung stört oder nicht kann ich natürlich zum derzeitigen Zeitpunkt nicht sagen. Mir geht es ja vornehmlich darum überhaupt erst mal einen Einstieg zu finden. Vermutlich kann ich dazu mehr sagen, wenn ich beide Systeme einmal längere Zeit "im Felde" getestet habe.
Was die Motivauswahl angeht sind mir zunächst Alltagsmotive, Aufnahmen von Events wie Geburtstagen, Fotos von den Nichten und Neffen, den Haustieren, auch Zootiere und Naturmotive wie Blumen und so weiter am wichtigsten. Weitwinkelmotive wie Landschaft oder Architektur muss es erst einmal nicht sein und so Sachen wie Makro- oder Highspeed-Fotografie würde ich eh hintanstellen.


@primzi:
Auf die Vögel will ich mich jetzt nicht versteifen. Das würde ich sogar hintanstellen. Da sind mir andere, weniger bewegte Motive wichtiger (siehe @FireFighter7).
Aber die Auflistung ist schon mal sehr hilfreich! Vielen Dank dafür! :top: Was die beiden Sony-SLTs angeht, wenn die bei Dämmerung schon rauschen könnte ich mir vorstellen, dass das für die Astrofotografie erst recht nichts ist. Oder bin ich da schief gewickelt? :o Der geringere Stromverbrauch durch einen optischen Sucher ist natürlich schon ein schlagendes Argument, wenn man vorhat mit seiner Kamera öfters mal länger unterwegs zu sein. :top:
Ach ja, dass ich ausschließlich mit elektronischem Sucher / elektronischer Vorschau arbeiten wollte, hatte ich eigentlich nicht gemeint. Wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt habe tut mir das leid! Ich wollte es eigentlich nur als Vorteil aufzählen, den ich praktisch fände, von dem ich mir aber bewusst bin, dass ich ihn mit einer DSLR nicht bekomme. Ich bin davon ausgegangen, dass sich jemand findet, der diesen scheinbaren Vorteil relativieren kann. :lol:


@derfred:
Ah, ein Pentaxianer (nennt man doch so, richtig?)! Okay, klar. Die Frage der Objektivwahl ist offenbar nicht unerheblich, was ja auch Sinn macht. Ich habe allerdings vom Grundtenor her mitbekommen, dass die sogenannten Kit-Objektive oft keinen guten Ruf haben. Ich bin mir nicht sicher, ob das jetzt für alle Kameras gilt oder nur bei bestimmten Marken. Ich habe in einem Internetshop für die Pentax K-S2 ein Angebot mit zwei Objektiven (18-50WR + 50-200WR) für 799€ gefunden (siehe hier: klick mich!). Das dürfte die von mir genannte Motivauswahl (Alltagsmotive, Aufnahmen von Events wie Geburtstage, Fotos von den Nichten und Neffen, den Haustieren, auch Zootiere und Naturmotive wie Blumen und so weiter) eigentlich erst einmal ganz gut abdecken, oder?
Puh, die Frage der Nutzung ist natürlich berechtigt. Und ehrlich gesagt trifft irgendwie beides zu. Es ist fest eingeplant mit der Kamera auf die Pirsch nach Motiven zu gehen. Andererseits möchte ich sie aber auch relativ flexibel einsetzen und sie zum Beispiel zu Events wie Messen, Geburtstage und so weiter mitnehmen können. Widerspricht sich das? Ich habe halt konkret von der Pentax K-S2 gelesen, dass Menschen mit größeren Händen (meine sind jetzt auch nicht unbedingt klein) sie häufig zu klein und unhandlich finden. Das spräche jetzt eher dafür, dass mit dieser Kamera durchaus beides machbar ist. :angel:
Zu der Sache mit den Objektiven habe ich, wie bereits erwähnt, ein entsprechendes Kit mit zwei Objektiven zum genannten Preis gefunden. Da ich mich, wie gesagt, mit Objektiven noch nicht so gut auskenne kann ich schlecht sagen, ob das für die gewünschten Einsätze ausreicht oder nicht. Ansonsten würde ich mich selbstverständlich auch auf dem Gebrauchtmarkt umschauen.
Okay, ich merke, dass ich versuche Gründe für die Pentax K-S2 zu finden. Ich habe mich scheinbar irgendwie in diese Kamera verliebt. :o
P.S.: Was genau ist jetzt "LiveView"?


@MissC:
Ja, das erstgenannte ist für Anfänger wie mich auf jeden Fall ein riesen Vorteil. Aber wie du schon sagtest hast du ja auch mit einer DSLR angefangen und das hat ja auch geklappt. Von daher möchte ich mich davon nicht abschrecken lassen. Es käme sicherlich auf einen Versuch an, um klar sagen zu können, womit ich besser klar komme. Aber dazu müsste ich erstmal die Gelegenheit haben beide Systeme ausführlich zu testen.


@hekokra:
Ja, genau so sehe ich das auch. Die Kompaktheit muss nicht unbedingt ein Vorteil sein. Klar ist es super angenehm, die Kamera jederzeit dabei haben zu können. Aber Größe und Gewicht allein sind für mich keine kaufentscheidenden Faktoren. Ich werde einfach mal in den Fachhandel gehen und die ausgesuchten Modelle ausgiebig testen. Ich denke aber nach wie vor, dass ich mit der Pentax K-S2 die für mich sinnvollsten Kompromiss gefunden habe, sowohl was die Funktionen, als auf was die Handlichkeit angeht. :cool: Ich lasse mich aber auch gerne noch vom Gegenteil überzeugen, wenn jetzt jemand sagt nee, DA und DAFÜR (siehe geplante Motivauswahl @FireFighter7 ein Stück weiter oben im Post) ist aber die und die Kamera VIEL besser geeignet! :lol:
 
Ich lasse mich aber auch gerne noch vom Gegenteil überzeugen, wenn jetzt jemand sagt nee, DA und DAFÜR (siehe geplante Motivauswahl @FireFighter7 ein Stück weiter oben im Post) ist aber die und die Kamera VIEL besser geeignet! :lol:

Deine Motive kannst du mit jeder Systemkamera sehr gut fotografieren, egal ob mit oder ohne Spiegel.

Du warst von Anfang an auf die K-S2 fixiert, jeder Versuch sie dir ausreden zu wollen wäre meiner Meinung nach unverantwortlich. Du liest aus den Antworten nur raus was du lesen möchtest, z.B. dass ich als Anfänger mit dem optischen Sucher auch leben konnte. Dass es keinen Spaß gemacht hat (damals gab's halt noch keine spiegellosen Systeme mit elektronischem Sucher) übersiehst du geflissentlich... ;)

Ist keineswegs böse oder vorwurfsvoll gemeint, sondern nur eine Feststellung. Wenn dir die Pentax auch nach dem Test im Laden noch so gut gefällt solltest du sie kaufen. Keine Kamera ist perfekt und wenn du dir jetzt eine andere aufquatschen lässt wirst du, falls dich mal etwas an der stören sollte, immer denken "Hätte ich doch bloß die K-S2 genommen". ;)



Es passiert mir einfach viel zu häufig, dass ich an einem tollen potenziellen Motiv vorbei spaziere und mich zu Dreck ärgere, dass ich - wenn's hoch kommt - nur meine popelige Handykamera dabei habe. Dadurch sind mir schon viele Momente verloren gegangen, die es wert gewesen wären fotografisch festgehalten zu werden. Und das ist, ihr könnt es euch vorstellen, höchst ärgerlich und bedarf einer baldigen Korrektur! :angel:
Nur schade dass ich wohl leider nie erfahren werde, wie dieses Problem mit einer DSLR + mind. 2 Objektiven korrigiert werden kann.... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, weil ob es dir "Spaß macht" oder nicht dein subjektives Empfinden ist, welches ich dir natürlich keinstenfalls absprechen möchte. Nur spielt es für meine Kaufentscheidung sogesehen keine Rolle, weil es mir ja Spaß machen muss. Und das kann ja durchaus trotzdem der Fall sein (auch, wenn ich natürlich somit jetzt gewarnt bin und mich selbstverständlich, der Vollständigkeit halber, trotzdem noch mal bei den Systemkameras umschauen werde). ;)

Und du hast völlig recht. Ich muss sie im Laden in die Hand nehmen. Wenn ich dort feststelle, dass sie zu schwer und zu unhandlich ist, würde ich ein Umschwenken auf eine spiegellose definitiv nicht ausschließen. Wobei, was die Objektive angeht, selbige bei beiden Systemen ein ähnliches Gewicht aufweisen dürften, oder irre ich mich? :o Und wenn man's im Rucksack dabei hat, den ich sowieso immer mit mir rumschleppe... es käme auf einen Versuch an. :lol: Ich kann da halt nichts zu sagen, weil ich das Gewicht der DSLRs zum derzeitigen Zeitpunkt schlecht einschätzen kann.
 
...wenn jetzt jemand sagt nee, DA und DAFÜR (siehe geplante Motivauswahl @FireFighter7 ein Stück weiter oben im Post) ist aber die und die Kamera VIEL besser geeignet! :lol:

Das kannst du in irgendeiner Weise zu jedem System sagen.
Letztlich kann dir aber keiner die Entscheidung abnehmen, welches System du dir zulegen willst.
Und hinterher wirst du sicherlich Dinge feststellen, die vielleicht nicht in deinem Sinne bei dem System laufen.
Aber das ist die Crux an der Fotografiegeschichte. Man muss lernen mit den Unpässlichkeiten seines Systems zu leben.
Erstaunlich finde ich bloß, wenn man jetzt schon über vielleichtige Kompaktheit einer K-S2 zweifelt, dann Spiegellose angeboten bekommt, die meist noch eine Ecke kleiner sind.
Und es kann auch von Vorteil sein, ein vernünftiges griffiges Gehäuse inder Hand zu haben, das eine gewisse Größe hat und nicht aufgrund seiner Winzigkeit krampfhaft mit drei Fingern gehalten werden muss.

Auch habe ich ein Problem damit, das die elektronischen Sucher in den Spiegellosen meist einen "Lag" haben. ("Lag" von Verzögerung)
Sprich: das Sucherbild reagiert verzögert auf Kamerabewegungen. die hast du bei einem optischen Sucher nicht.
Dann läuft z.B. ein micro-four-thirds-system auch noch mit einem kleineren Sensor, als ein APS-C-Sensor groß ist. Siehe hier: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Sensorformate.svg

Und hier würde ich immer zum größeren Sensor greifen, wenn möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pentax K-S2, warum nicht. Schwenkdisplay, interne Bildstabilisierung und Abdichtung sind für den aktuellen Neupreis schon eine gute Leistung.
Im Prinzip ist es bei den neueren Kameras (sagen wir mal ab 2012 oder 2013) der Bildqualität egal, ob Pentax, Sony, Nikon, etc. draufsteht und ob die Dinger nun einen EVF oder OVF haben. Allerdings ist es dadurch schwer, sich auf eine Marke festzulegen :( Eigentlich ist es vernünftiger, sich an den gewünschten Objektiven oder am Zubehör zu orientieren und zuletzt die passende Kamera zu suchen. Andererseits sehe ich bei Dir ein breit gefächertes Interesse ... und am Anfang sagen einem die Brennweitenangaben herzlich wenig. Da ist der Einstieg mit einem Kit (meist 18-55mm oder 18-135mm bei APS-C) oder Doppelkit (meist 18-55mm + 55-200mm) legitim, um ein Gefühl dafür zu entwickeln. Bei Canon und Nikon bekommst du viele Objektive (gerade außerhalb des Kit-Bereichs) und Zubehör für wenig Geld und guter Qualtität (z.B. das 10-18mm STM-Ultraweitwinkel von Canon). Sigma, Tamron und Tokina bieten für alle "Großen" (nur leider nicht immer Pentax) übergreifend interessante Optiken an (z.B. das Tamron 60mm f2 als 1:1-Makro und gleichzeitig guter Portraitbrennweite). Die Kamerabodys werden mit steigender Anzahl an Funktionstasten und AF-Verbesserungen rasch teuer (wobei die Bildqualität gleich bleibt!) ... hier ist es wichtig nachzudenken, ob man viel Geld für schnellere Bildfolgen und optimaleren Nachführfokus ausgeben will (Stichwort Sport- und Tierfotografie ... bei Tieren meine ich die kleinen Schnellen;)).
Ich persönlich finde eine Bildstabilsierung hilfreich (egal ob objektivintern oder kameraintern), da die vorgegebenen Parameter in den Automatiken und Halbautomatiken (Blendenvorwahl!) bei suboptimalen Lichtbedingungen oftmals (zumindest bei mir) zu längeren Belichtungen führen und man ohne Stativ leichter verwackelt. Hier machen Pentax, Sony A-Mount und Olympus (neuerdings auch Panasonic mit GX7/GX8/GX80) einen guten Job mit der bodyinternen Stabilisierung (die z.B. auch Festbrennweiten stabilisiert, welche eher selten mit OIS/IS/VC/OSS ... daherkommen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zenker_bln,

da hast du mit Sicherheit recht. Es kommt halt immer auf die individuellen Bedürfnisse an. Zweifellos haben beide Systeme ihre Vor- und Nachteile. Bleibt für mich natürlich die Frage, mit welchen davon ich besser, bzw. schlechter leben kann. Aber das kann ich wohl nur herausfinden, wenn ich beide Systeme auf Herz und Nieren geprüft habe. Und mit irgendeinem muss ich ja anfangen. Wenn es damit gut läuft (oder auch nicht) kann ich dann immer noch über den zusätzlichen oder alternativen Kauf einer Kamera des anderen Sytsems nachdenken.

Oh, aber ich zweifele die Kompaktheit der K-S2 keineswegs an, im Gegenteil! Ich habe auch bereits erwähnt, dass ich Wert darauf lege, dass die potenzielle Kamera gut in der Hand liegt und nicht zu leicht und fummelig ist. Wenn das auf die Spiegellosen nicht zutrifft ist das für mich auf jeden Fall ein Grund, eine DSLR vorzuziehen! :D

Von diesem Lag ( keine Sorge, ich bin des Englischen nach 4 Jahren Studium durchaus mächtig ;) ) bei der Suchbildanzeige bei Spiegellosen habe ich bereits gelesen. Das ist natürlich ein weiterer Nachteil gegenüber den DSLRs. Ist halt die Frage wie gravierend das im Einzelfall ist und wobei das besonders störend ist.

Je größer der Sensor, desto besser. Das habe ich auch oft gelesen. Soweit ich weiß haben alle Modelle, die ich in Betracht ziehe, einen APS-C-Sensor verbaut. Eine Kamera mit noch größerem Sensor wäre wahrscheinlich auch verhältnismäßig teurer, richtig?
 

Das ist leider richtig. Was die Brennweiten betrifft bin ich zur Zeit noch ahnungslos. :lol:

Ja, ich fürchte genau das ist mein Problem. Ich habe mich, zugegeben, schon ein wenig in die Pentax verliebt. Das einzige, was mich in dieser Beziehung echt nachdenklich macht ist die Frage nach dem Zubehör, weil hier Canon oder auch Sony mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die größere Auswahl bieten, vor allem auch auf dem Drittanbieter- und Gebrauchtmarkt angeht. Gut, nun habe ich das Glück, dass es in meiner Stadt zufällig einen offiziellen Pentax-Partner gibt. Ist halt die Frage, ob der auch gebrauchtes Zubehör günstiger verkauft. Ich werde ihm demnächst mal einen Besuch abstatten. Aber ganz generell ist es sicherlich von Vorteil, wenn man was das Zubehör anbelangt eine größere Auswahl hat. Das ist im Moment jedenfalls aber auch so ziemlich der einzige Grund, der für mich gegen die Pentax spricht.

Die Bildstabilisierung ist aber, meine ich, ebenfalls bei allen vorausgewählten Modellen verfügbar. Gut, von der Pentax weiß ich explizit, dass sie die bodyintern drin hat. Und Sportfotografie und kleine schnelle Tiere sind für mich momentan von der Motivwahl her erstmal vernachlässigbar. :angel: Spielende Kinder oder Katzen oder auch Pferde bewegen sich jetzt nicht so blitzschnell, als dass das mehr Geld für schnellere Bildfolgen und optimalen Nachführfokus rechtfertigen würde. :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nach APS-C kommt hochwärts Kleinbild (DX zähl ich jetzt mal zu APS-C:p) und das bleibt weiterhin kostspielig (gerade auch wegen den hierfür notwendigen Objektiven). Für den Einstieg in die Systemfotografie kommen in erster Linie APS-C und mFT in Frage. Es gibt im 1-Zoll-Bereich noch Nikon 1 als Systemkamera (allerdings nicht so verbreitet wie die anderen).
Ein größerer Sensor bringt Vorteile im Rauschverhalten und im Freistellungspotential (scharfes Motiv vor unscharfem Vorder-/Hintergrund). Allerdings sind diese Unterschiede zwischen den "Dauerkontrahenten" APS-C und mFT meiner Meinung nach marginal bzw. für eine wesentliche Verbesserung sollte man dann schon nach einer (evtl. gebrauchten) KB-Kamera Ausschau halten.

PS: der "Lag" bei den elektronischen Suchern kommt im Telebereich und in dunkler Umgebung erst richtig zum Vorschein. Hier sieht man aber unter Umständen mit einem optischen Sucher bereits nichts mehr. Abseits der Sportfotografie finde ich das Thema überbewertet. Schau doch einfach mal demnächst irgendwo durch den EVF einer OM-D E-M10 oder Alpha 6000 und finde diese fiesen Ruckler.
 
Guter Hinweis, dnart. Werde ich bei Gelegenheit mal machen. Dankeschön! :top:

Und ich denke tatsächlich, dass der APS-C-Sensor für meine Anfängerverhältnisse erst einmal völlig ausreichend sein wird. :angel:
 
Und ich denke tatsächlich, dass der APS-C-Sensor für meine Anfängerverhältnisse erst einmal völlig ausreichend sein wird. :angel:

Was heißt "ausreichend"??? Vielleicht doch lieber Vollformat??? :ugly::D

Fakt ist, der Unterschied beispielsweise zu mft beträgt gerade mal eine 2/3 Blende!!! Und dieser nun wirklich geringe Unterschied wird durch die hervorragenden Objektive in Verbindung mit Stabilisierung mehr als ausgeglichen.

Und die Zeiten des Lags sind schon lange vorbei. Bei aktuellen EVF wird man dies nicht mehr feststellen.... :rolleyes:

Also sauber argumentieren!!! :angel:

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich fürchte genau das ist mein Problem. Ich habe mich, zugegeben, schon ein wenig in die Pentax verliebt. Das einzige, was mich in dieser Beziehung echt nachdenklich macht ist die Frage nach dem Zubehör, weil hier Canon oder auch Sony mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die größere Auswahl bieten, vor allem auch auf dem Drittanbieter- und Gebrauchtmarkt angeht. Gut, nun habe ich das Glück, dass es in meiner Stadt zufällig einen offiziellen Pentax-Partner gibt. Ist halt die Frage, ob der auch gebrauchtes Zubehör günstiger verkauft. Ich werde ihm demnächst mal einen Besuch abstatten. Aber ganz generell ist es sicherlich von Vorteil, wenn man was das Zubehör anbelangt eine größere Auswahl hat. Das ist im Moment jedenfalls aber auch so ziemlich der einzige Grund, der für mich gegen die Pentax spricht.

Also wenn das der einzige Grund ist: Kauf sie dir.
Genau das gleiche Scheinargument habe ich auch im Kopf gehabt, als es für mich um die erste Systementscheidung ging - und es ist vollkommener Humbug.

Pentax bietet genau wie alle anderen Hersteller eine Objektivpalette, in der du für jeden Brennweitenbereich fündig werden wirst - auch bei hochwertigen Objektiven. Wenn du natürlich für jeden jeden Bereich fünf verschiedene Linsen brauchst, hast du recht - dann lieber Canon. Aber du fährst ja auch nicht 5 verschiedene Kleinwagen...

Kannst ja mal aus Lust und Laune im Pentax-Bereich schauen: da gibt's ne Liste mit (theoretisch) nutzbaren Objektiven. Du wirst überrascht sein.

Auch das Thema Gebrauchtmarkt kannst du als Kritikpunkt vernachlässigen. Ja, die Auswahl bei Canon/Nikon ist größer - unbestritten. Aber du brauchst nur hier ins Forum zu schauen und wirst feststellen, dass du auch hier alles findest was du brauchst.
Ich habe mein komplettes Pentax-System bis auf ein einziges Objektiv gebraucht gekauft (großteils hier im Forum) - absolut Problemlos alles gefunden was ich suchte.

Versteh mich nicht falsch: Ich möchte niemanden zu irgendwas überreden. Jeder hat subjektive Gründe warum und weshalb er ein bestimmtes System wählt und für jeden kann ein anderes das bessere sein. Da ich allerdings vor dem gleichen Problem stand wie du jetzt und die gleichen Argumente hatte, kann ich dir sagen, dass das Thema "Zubehörauswahl" eigentlich keines ist...
 
Was es bei Pentax gibt und für dich interessant sein dürfte: günstige 35 und 50mm Festbrennweiten (je um die 100 Euro), die wirklich gut sind.

Gute Alternativen als Standardobjektiv gibt es ebenfalls in ausreichender Anzahl (Sigma/Tamron 17-50 2.8, Sigma 17-70, Pentax 16-50, 18-135 und 16-85), sehr günstig kommst du an ein vernünftiges Tele: Sigma 70-300 DG OS für neu 169 Euro (deshalb würde ich die K-S2 auch nur mit dem 18-50 kaufen).

Ein paar Sachen gibt es nicht für Pentax, umgekehrt gibt es bei Pentax ein paar Sachen, die man sonst nirgendwo bekommt. Die meisten Durchschnittsfotografen werden wohl mit allen Systemen glücklich, was die Auswahl betrifft.
 
Ja, weil ob es dir "Spaß macht" oder nicht dein subjektives Empfinden ist, welches ich dir natürlich keinstenfalls absprechen möchte. Nur spielt es für meine Kaufentscheidung sogesehen keine Rolle,
Natürlich ist es mein subjektives Empfinden (so wie wohl die meisten Ratschläge hier) - und danach hast du gefragt. Wenn das subjektive Empfinden für dich eh keine Rolle spielt erübrigen sich eigentlich auch konkrete Nachfragen wie diese:
Darüber würde ich jetzt gerne mehr Einzelheiten lesen. Wieso? Weshalb? Warum? :confused:



Was heißt "ausreichend"???
[...]
Also sauber argumentieren!!!

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