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DSLR-Kaufberatung // Pentax K200D Vs. Pentax K20D

" Hol die eine Canon oder eine Olympus, Pentax ist *******e viel zu kompliziert in der Bedienung nimm ne canon die sind super "

*gröl* - ich bin vor drei Jahren von Canon zu Pentax gewechselt und kam sofort bestens zurecht. Das lustige ist nämlich: die Bedienung ist bei Canon und Pentax sehr ähnlich.

Vermutlich sind das sogar die zwei Kandidaten die sich auf dem DSLR-Markt am meisten ähneln, denn Sony ist von der Bedienung her eher wie Nikon, komm ich irgendwie auch mit beiden nicht klar.

Hab jedenfalls zwischendurch nochmal ne Canon parallel zur Pentax gehabt und hatte auch keinerlei "Umstellungsprobleme" wenn ich zwischen den Kameras hin und hergewechselt habe.

Eine Anleitung hab ich übrigens noch nie lesen müssen, weder für eine Pentax noch für eine Canon. Beide sehr intuitiv gemacht.
 
Das lustige ist nämlich: die Bedienung ist bei Canon und Pentax sehr ähnlich.

Vermutlich sind das sogar die zwei Kandidaten die sich auf dem DSLR-Markt am meisten ähneln, denn Sony ist von der Bedienung her eher wie Nikon, komm ich irgendwie auch mit beiden nicht klar.
Siehste mal, so unterschiedlich sind die Menschen: ich habe auch eine Pentax und bin von Anfang an hervorragend damit zurecht gekommen. Wenn ich die D200 eines Bekannten in die Hand nehme: problemlos. Bei Canon habe ich immer noch so meine Schwierigkeiten und muss jedes Mal wieder rumprobieren, was ich denn nun wo einstellen muss / kann.
 
Bei Canon habe ich immer noch so meine Schwierigkeiten und muss jedes Mal wieder rumprobieren, was ich denn nun wo einstellen muss / kann.

Mh, mag daran liegen, daß ich 9 Jahre mit Canon analog fotografiert habe, jedenfalls kam ich mit der EOS-20D auf Anhieb super zurecht und auch die Bedienlogik der EOS-D2000, die ich vor drei Jahren mal kurz hatte, hat sich mir sofort erschlossen.

Nikon find ich irgendwie immer etwas "kryptisch", bei der D300, die ich mal kurz in der Hand hatte, hab ich nichtmal herausfinden können, wie ich in einen anderen Modus wechsle. :confused:
 
Nikon find ich irgendwie immer etwas "kryptisch", bei der D300, die ich mal kurz in der Hand hatte, hab ich nichtmal herausfinden können, wie ich in einen anderen Modus wechsle. :confused:

Da musst du halt immer eine Taste gedrückt halten und dann am Rädchen drehen, damit sich etwas verändert.

Ist vielleicht gewöhnungssache, aber ich finde die Lösung auch nicht optimal.
Denn wenn man die Empfindlichkeit umstellen will, kann man nicht einfach schnell am Rädchen drehen, sondern muss mit der anderen Hand den Knopf oben auf dem Einstellrad gedrückt halten und dann erst am Rädchen drehen. So ist es auch mit dem Modus etc.
 
Bedienung bei Pentax kann so schlecht nicht sein. Diesen Punkt bewerten eigentlich alle Tester positiv, egal was sie auch sonst noch für einen Senf verzapfen. Über schlechte Bedienbarkeit habe ich bisher noch nie bewusst was negatives gelesen, allerhöchstens hier oder im Pentax-Nachbarforum von den 2-Rädern-Verfechtern.(Unterschied K10/K20 zur K200D) Im Normalfall erschliesst sich die Handhabung aller Pentax-Kameras auch ohne Bedienungsanleitung außer vielleicht für Sonderfunktionen.
 
Wir haben beides zu hause:
Ich die Pentax, meine Frau die EOS.
Habe auch schon mit identischem Objektiv Vergleichsaufnahmen gemacht (Tamron 90 macro, per adaptall an beiden verwendbar).
Im Bild sichtbare Qualitätsunterschiede?
Selbst von meiner DS (6 MP) auf die EOS 400 meiner Frau keine wirklich sichtbaren ...

Vorteil Canon:
- leiserer Betrieb (Spiegelschlag)
- AF schneller (wobei er dann nicht unbedingt die optimale Schärfe gefunden hat...)

Vorteil Pentax:
- Antishake im Body
- besserer Sucher (DS bzw. K20D gegenüber einer EOS 400 bzw. 30)
- im preiswerteren Bereich die robusteren, wertigeren Gehäuse
- Einschalten mit der rechten Hand am Handgriff (beim herausholen aus der Tasche - bei den größeren Canonen braucht man da die 2. Hand) - hoffe, mich verständlich ausgedrückt zu haben

Wie oben schon geschrieben wurde:
Vom Bildergebnis sind heute alle dslr so dicht zusammen, da machen die Objektive sowie die durch bessere Ergonomie verursachte bessere Bedienung einen größeren Unterschied aus.
 
*wühl und rausgrabe*

Wie ist das denn eigentlich mit der Serienbildfunktion bei den beiden? Die K200d ist ja da recht limitiert, aber wie schnell ist denn die K20d bei vergleichbarer, also reduzierter Auflösung so um die 10MP? Wieviele Bilder schießt sie denn da ungefähr?

Bisher tendiere ich zwischen den beiden, wobei AA Batterien für die K200 sprechen, aber die Serienbildfunktion eher für die K20, vor allem die Burst-Funktion.

Und inwiefern macht sich der Pentaprismensucher im Vergleich zum Pentaspiegelsucher bemerkbar?
 
Zuletzt bearbeitet:
*wühl und rausgrabe*

Wie ist das denn eigentlich mit der Serienbildfunktion bei den beiden? Die K200d ist ja da recht limitiert, aber wie schnell ist denn die K20d bei vergleichbarer, also reduzierter Auflösung so um die 10MP? Wieviele Bilder schießt sie denn da ungefähr?

Bisher tendiere ich zwischen den beiden, wobei AA Batterien für die K200 sprechen, aber die Serienbildfunktion eher für die K20, vor allem die Burst-Funktion.

Und inwiefern macht sich der Pentaprismensucher im Vergleich zum Pentaspiegelsucher bemerkbar?
Hi,

habe beide (200 + 200) nicht mehr (jetzt K-7) aber, sofern Du nicht die auf
1,x MP reduzierte Burstfunktion BRAUCHST... für mich war da kein nennenswerter Unterschied (da ist die K-7 schon anders...) - ausser Du willst lange Serien im Schnellschuss-/Dauerfeuerverfahren, da hat die 20er Vorteile (schafft das länger).

Pentaprismensucher sind tendenziell klarer/heller, ermöglichgen damit aber nicht mehr so genaue manuelle Scharfstellung über die Mattscheibe.

BTW: Hatte immer as Gefühl, dass die 200er leiser sei als die 20er (allerdings kein Vergleich mit der 7er....) - hatte ich schon gesagt, dass die 7er klasse ist?!? (good job PENTAX)
 
hmm. heißt das wenn ich Einsteigen will, wäre die K200d mit Schnittscheibe besser? Ich hatte schon vor, ältere Objektive zu verwenden, und wollte dazu ne Schnittscheibe nachrüsten. K-7 kommt aufgrund preislicher Vorstellungen nicht in Frage...

Die Serienbildfunktion wäre zwar praktisch, aber (noch) kein Entscheidungsgrund. So oft würde ich die gar nicht brauchen.
 
Hmm,

mal zurück zum Anfang, du willst erstmal mit DSLR anfangen.
Dann ist die 200D gebraucht ein Schnäppchen, das Gehäuse ist abgedichtet, fühlt sich im Gegensatz zu vergleichbaren anderen DSLR wertig an und hat ein praktisches Zweitdisplay. Live-View, HDR, Video und hohe Serienbildrate halte ich am Anfang (und je nach Fotogewohnheit auch später) für nicht so wichtig. Spar dein Geld, fang mit einer K200d mit 18-55 an und wenn dir das Hobby wirklich Spaß macht kaufe dir mehr/bessere Linsen und irgendwann einen besseren Body. Das muss nicht alles auf einmal sein, mach langsam, sonst bist du schnell mehrere tausend Euro los die im Schrank verstauben. Deine Fähigkeiten werden nur durch fotografieren besser, das kann man auch mit kleineren Kameras :D . Die Schnibi kann man auch weglassen, mit etwas Übung geht das auch ohne.

Kurz: fang einfach an, finde heraus was dir liegt und investier dann entsprechend.
Ich benutze übrigens auch eine 200d und bin noch immer sehr zufrieden.

Benny
 
Live-View, HDR, Video und hohe Serienbildrate halte ich am Anfang (und je nach Fotogewohnheit auch später) für nicht so wichtig.

Für HDR würde ich mich schon sehr interessieren. Bietet die K200 im Gegensatz zur K20 einfach keine direkte in-cam HDR Berechnung oder kann sie auch keine Belichtungsreihen? Ansonsten wäre die K200 im Moment zum Einsteigen interessant, v.a. weil ich das Geld dann in ein 18-55 WR investieren könnte.

Das man auch bei einer K200 die Schnibi wechseln kann, habe ich mittlerweile herausgefunden...
 
Für HDR würde ich mich schon sehr interessieren. Bietet die K200 im Gegensatz zur K20 einfach keine direkte in-cam HDR Berechnung oder kann sie auch keine Belichtungsreihen? Ansonsten wäre die K200 im Moment zum Einsteigen interessant, v.a. weil ich das Geld dann in ein 18-55 WR investieren könnte.

Die bieten beide keine InCam-HDR Entwicklung.

Vom Konzept sind beide Kameras deutlicher voneinander getrennt als die K10 und die K20. Die K200 ist in ihrer Haptik und aufgrund der Motivprogramme und dem fehlenden TAv-Modus näher an der k-m/k-x-Klasse. Die Zweistelligen fühlen sich alleine schon vom Gewicht und den Ausmaßen eher wie Arbeitstiere an als die "kleineren" Pentaxen. Quasi Mulis vs. Haustier. Ähnlich ist auch die Bedienung. Ich fand es als Wiedereinsteiger nach knapp 15 Jahren Pause wesentlich angenehmer mit der K10 einfache Kontrolle über die Parameter zu haben ohne mich durch Menüs hangeln zu müssen..

Das Argument mit dem WR ist aber natürlich auch gut.

Gruß
Phishkopp
 
Zuletzt bearbeitet:
Die bieten beide keine InCam-HDR Entwicklung.

Vom Konzept sind beide Kameras deutlicher voneinander getrennt als die K10 und die K20. Die K200 ist in ihrer Haptik und aufgrund der Motivprogramme und dem fehlenden TAv-Modus näher an der k-m/k-x-Klasse. Die Zweistelligen fühlen sich alleine schon vom Gewicht und den Ausmaßen eher wie Arbeitstiere an als die "kleineren" Pentaxen. Quasi Mulis vs. Haustier. Ähnlich ist auch die Bedienung. Ich fand es als Wiedereinsteiger nach knapp 15 Jahren Pause wesentlich angenehmer mit der K10 einfache Kontrolle über die Parameter zu haben ohne mich durch Menüs hangeln zu müssen..

Das Argument mit dem WR ist aber natürlich auch gut.

Gruß
Phishkopp

Ja wobei man sagen muss das die K200 schon um einiges wertiger und professioneller wirkt als die kleine Km/Kx. Das liegt einmal am höheren Gewicht, dann ist sie auch bei der Größe ziemlich genau in der Mitte zwischen Kx/Km (für mich ideal), dann hat sie auch das Status Display und ist dazu noch abgedichtet. Ich glaube die K200 ist derzeit die günstigste Möglichkeit die Grundlage für ein Outdoorsystem zu schaffen.

Ich sags ganz ehrlich, die K20 käme mir nicht in den Sinn. Weil sie zwar noch professioneller bedienbar ist, aber das entscheidende auch nicht viel besser kann: Der AF ist bei beiden keine Wucht. Da ist die K20 kaum besser. Und das ist für mich auch der Hauptkritikpunkt. Da sind die Neulinge auf dem Markt einfach mal viel besser.
 
Ok.

Ich steh ca. 1 Monat vor der Anschaffung einer DSLR. Aufgrund integriertem Bildstabilisator und Abdichtung hat sich das Herstellerfeld praktisch von selbst auf Pentax reduziert.

Ich photografiere bisher mit einer Powershot A610, die mir die Kontrolle über die wichtigsten Parameter wenigstens grob erlaubt. Besonders beliebt sind Langzeitbelichtungen bei Nacht, Landschaftsaufnahmen, historische Architektur, Gegenlichtbilder und auch mal die ein oder andere Nahaufnahme bzw. Portrait von mir/meiner Freundin (siehe Bsp.Bilder, und ja, sie sehen mäßig aus). Außerdem möchte ich (auch wegen meinem Hang zu Gegenlichtbildern) mittelfristig in den Bereich HDR einsteigen.

Die Verwendung von älteren Objektiven plane ich fest mit ein, ebenso den Einbau einer SchniBi. Als geplantes Immerdrauf habe ich mich erstmal auf das 18-55 WR II fixiert, da ebenfalls abgedichtet und ich nicht nur Schönwetterbilder mache (fürn Gewitter muss man auch mal raus), weshalb leider Gottes auch die K-x aus dem Raster fällt.

Budget: 600-700€ für gesamte Erstausstattung (wird also wohl ne gebrauchte Cam)

Also: eher K200d oder K20d? Momentan tendiere ich eher zur K20 wegen dem Pentaprismensucher (soll heller sein) und besserem Rauschverhalten bei hohen ISOs...
 
Also: eher K200d oder K20d? Momentan tendiere ich eher zur K20 wegen dem Pentaprismensucher (soll heller sein) und besserem Rauschverhalten bei hohen ISOs...

Dem würde ich so zustimmen. Die K20 ist eine klasse Kamera und das Rauschen ist in High-ISO definitiv besser als bei der K10/K200.


Gruß
Phishkopp
 
Dem würde ich so zustimmen. Die K20 ist eine klasse Kamera und das Rauschen ist in High-ISO definitiv besser als bei der K10/K200.
Gruß
Phishkopp

Wobei ich hier auch des öfteren las, dass die K10/K200/km (haben alle den gleichen Sensor) die homogenere Farbwiedergabe haben und in unteren Iso-bereichen (unterhalb von ISO 400) auch weniger rauschen. Wie gesagt, ich habe es gelesen, nicht selber getestet! Der Auflösungsvorteil (oder -Nachteil ;) ) und die bessere High-Iso der K20 ist allerdings unstrittig. Wenns Geld keine Rolle spielt würde ich mir auch die K20 anlachen wenn ich die Wahl hätte. Wobei mir die K200 perfekt in der Hand liegt und die K20 eher schon zu groß ist (habe recht kleine Hände).
 
Die drei sind schon anders als die K20 und Nachfolger, ob schlechter oder besser kann ich nicht sagen, ich finde meine K10-Bilder genauso gut wie die K20er :) Das mit dem Low-ISO stimmt aber, wobei das Rauschen auch bei der K20 nicht sehr ausgeprägt ist.

Gruß
Phishkopp
 
Ich ging vor anderhalb Jahren mit derselben Frage schwanger.
- DSLR ja, aber welche? Ich hatte frühzeitig einen gewissen Argwohn entwickelt gegenüber dem "Canon oder Nikon und sonst kannst du alles vergessen"-Hype. Klar die bauen auch gute Cams, aber ich war völlig offen, was mein zukünftiges System angeht, das Bauchgefühl ging dann doch Richtung Pentax. Serienbildfunktion und ultraschneller AF waren bei mir zweitrangig.
Blieb somit noch die Entscheidung K10, K20 oder K200
Damals war die K20 neu auf dem Markt und schweineteuer. Kurzfristig saß mir nach einer Rückerstattung das Geld locker und ich hab zugeschlagen. Inzwischen kostest Sie nur noch die Hälfte, wenn sie noch zu bekommen ist.

Die vielen Megapixel der K20 reichen locker um auch mal Auschnittvergrößerungen zu machen. Batteriegriff, denke ich, braucht man nicht wirklich. Der Body der K20 liegt mir auch so gut in der Hand und ich holte mir einen No-name-Ersatzakku für 12€.
Was mich an der K20 nach wie vor fasziniert ist der Verzicht auf Motivprogramme. Man hat zwei Einstellrädchen, die man intuitiv bedienen kann ohne die Cam vom Auge zu nehmen. Besonders im Modus TAv (hat denn die K200 auch?) ist das eine tolle Sache. Man kann Blende und Zeit verstellen, die Cam sucht sich die ISOs selber. Das hat die K20 natürlich mehr Reserven.
Ich hab meine Entscheidung zur K20 bislang nie bereut, auch wenn ich zugeben muss, dass 99,99% meiner Bilder sicherlich mit der K200 auch machbar gewesen wären. So gesehen ist es eine rein finanzielle Entscheidung. Mit der billigereren (ggf gebrauchten) K200 hat man eben mehr Geld für gute Linsen übrig (Stichwort LBA) und kann gelassen die noch kommenden Kamerabodys abwarten.
 
Mit der billigereren (ggf gebrauchten) K200 hat man eben mehr Geld für gute Linsen übrig (Stichwort LBA) und kann gelassen die noch kommenden Kamerabodys abwarten.

Da ist bei mir die Krux. Ich bin gerade in den Endzügen meines Studiums und habe auf die Anschaffung einer DSLR gespart. Allerdings sind meine Zuverdienstmöglichkeiten im nächsten Jahr aufgrund Staatsexamens relativ begrenzt, die übrigbleibende Summe wird sicherlich in ein weiteres Wunschobjektiv investiert, und vom nachfolgenden Referendarsgehalt wird auch keine große Summe übrigbleiben. Wenn also jetzt ne Cam angeschafft wird, dann behalte ich die auch mindestens drei bis vier Jahre lang, bis ein Wechsel finanziell wieder möglich und technisch auch motiviert ist. Auch aus diesem Grunde tendiere ich im Moment eher zur K20.

Mein Vater hat zwar noch einen ganz ansehnlichen Nikon. Objektivpark, aber die in Frage kommenden Kameras liegen mir dermassen besch****** in der Hand, dass das einfach nicht in Frage kommt. Und mir gefallen die Pentax auch vom Konzep/Ausstattung her deutlich besser.
 
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