Also,
Zum "Schärfeproblem", mir ist bewusst das die Nikonfanboys da Sturm laufen, wie gesagt, ich benutze Canon und Nikon, beide haben ihre Vorteile, meine Erfahrung ist halt, das die D7K1 ihr Probleme bei Schnappschussartigen Betrieb hat, wenn dann noch Objektive mit F<2,8 dazu kommen wird es richtig schwer, da funktioniert die D300s oder Canon 7D/60D einfach zuverlässiger.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht. Zwar anzunehmen, dass es am "mehr" der Pixel liegt, aber ich (zumindest ich) muss mit der D7100 wesentlich bewusster fotographieren als ich es mit der D300s muss. Leider auch in Situationen in denen ich das gar nicht will.
Wo ich beim Fußball mit der 300er einfach draufhalten und abdrücken kann habe ich bei der 7100 eine wesentlich höhere Ausschussquote.
Auch die D7000 verhielt sich tendenziell so, damals hatte ichs noch auf das schwächere AF-Modul geschoben.
Den Vergleich zu Canon kann ich allerdings nicht ziehen.
Weils gerade dazu passt:
Ich erinnere mich an die Zeit, als FX bei Nikon bei 12MP endete.
Einige wenige (hier im Forum) hatten sich damals ersatzweise eine A900 zu eigen gemacht, um höher ausgelöst fotografieren zu können.
Damals galt diese aufgrund ihrer "extremen" Auflösung als hochgradig heikle Kamera, die völlig ungeeignet für Schnappschüsse und eigentlich nur auf dem Stativ zu gebrauchen war.
Heute,in einer Zeit in denen bereits die billigste Einsteigercam auf FX umgerechnete 55 MP besitzt erwartet jeder (ich gebe zu auch ich) das man einfach draufhalten kann und die Bilder scharf bekommt.
In Kombination mit einer offenen Optik ist die Enttäuschung da vorprogrammiert.
Es wird halt nicht alles besser nur weil es neuer ist.