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Evil-/Systemkamera "DSLR-Kaufberatung // Kamera mit Teleobjektiv"

Was soll mir das sagen, dass eine Kamera ein paar Prozente besser ablichtet?
Letztendlich Alles und Garnichts. Du hast ein realistisches Budget für eine spezielle Anforderung. Die Gewichtung Body/Linse ist die eigentliche Aufgabe, persönlich würde ich mehr nach dem Glas gehen, dort das Maximum mitnehmen, beim Gehäuse auf den Preis achten. Und genau das sehen hier einige genau andersherum. Empfehlungen in einem Forum bleiben immer subjektiv; es bleibt Dir nicht erspart deine eigene Gewichtung zu finden. Ein „falsches“ System gibt es definitiv nicht mehr.
 
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Was soll mir das sagen, dass eine Kamera ein paar Prozente besser ablichtet?
Eine Panasonic S5 II oder SR1 II haben ein merklich besseres Rauschverhalten als eine EOS R5 II. Im Rahmen des Budgets würde bei einer R5 II gerade noch ein RF 100-500mm mit f7.1 am langen Ende passen. Eine Supertele als Festbrennweite ist einem Zoom bezüglich Abbildungsleistung überlegen. Weiterhin ist das Sigma lichtstärker. Das zusammen macht bei der Dämmerungsfotografie schon viel aus. Bei scheuen Wild wird man eher selten unter 500mm liegen. Deswegen mein Vorschlag und gleichzeitig ist es noch eine verhältnismäßig leichte Lösung, die sehr gut im Rahmen des Budgets passt.

Edit: Auch der Nachtmodus einer LUMIX S könnte hierbei interessant sein.
 
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Studioaufnahmen sind, also mehr Theorie als Parxis.
Die Vergleiche sind schon recht realistisch, das Bild weiss ja nicht ob es im Studio oder im Wald entstanden ist, wichtig ist auch immer der Detailerhalt und nicht nur das Rauschen, aber man kann mit allen Bodys gut arbeiten, das ist ein sehr hohes Niveau!
Hier im Schatten sieht man schon Unterschiede

Es kommt eher auf die Objektivauswahl an, Nikon, Panasonic und Sony bieten da meiner Meinung nach die interessanteren Möglichkeiten wenn man auch halbwegs Lichtstärke will.
 
Oder man adaptiert bei Canon ein altes EF 500 F4, das machen auch einige Fotografen. Hier sollte man aber primär ein Stativ einsetzen.
 
Das Sigma 500 5,6 plus TK soll aber sehr schnell sein. Vom Sigma 150-600 sind die meisten Panasonic Fotografen anscheinend nicht so begeistert.
 
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Bei Panasonic sind Sigma Objektive sozusagen dazugehörend
Dann kannst Du auch Leica dazuzuählen, und wer hätte nicht gerne einen roten Punkt auf dem Objektiv.

Mir wurde aber in allen Geschäften zu einer Vollformat geraten. Durch den besseren Lichteinfall, Lichtsammlung?
Klar, und nebenbei ist auch noch der Preis nicht ganz unerheblich. Vollformat verzeiht schon vieles, weswegen es eben auch gerne Anfängern empfohlen wird. Mit relativ wenig Kenntnis lassen sich da schon halbwegs brauchbare Bilder erstellen, und der Laie fällt sowieso erst einmal staunend der Offenblende zum Opfer. Kleinbild ist also immer eine sichere Wette für den Verkäufer.

Mit APS-C und gar µFT sieht das wieder ganz anders aus. Hier muß man schon über ein wenig Erfahrung verfügen, damit man beeindruckende Bilder hinkriegt und die Lernkurve ist auch nicht ganz so steil. Dafür ist man aber etwas leichter und teilweise auch günstiger (preiswerter) unterwegs für ähnliche Ergebnisse. Allerdings, wie gesagt: Man sollte schon ein wenig Ahnung haben von dem, was man da so tut an und mit der Kamera. Also erst einmal lernen, lernen, lernen und erst dann umwerfende Bilder. Vorteil jedoch: Danach kriegt man auch mit KB nicht nur die oben erwähnten, brauchbaren Bilder hin, sondern eben auch wirklich beeindruckende Bilder, denn KB unterliegt den gleichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten, wie jedes optische System.

Gerade bei Wildlife würde ich eher mit APS-C anfangen, wenn nicht gar mit µFT. Andauernd mit der riesen KB-Keule durch den Wald zu pflügen, wäre jetzt nicht so Meines. Habe ich hinter mir, muß man mögen.
 
Dann kannst Du auch Leica dazuzuählen, und wer hätte nicht gerne einen roten Punkt auf dem Objektiv.
Die Telezooms kauft Leica auch bei Sigma ein. Der rote Punkt ist was fürs Prestige für diejenigen die das nötig haben.

Gerade bei Wildlife würde ich eher mit APS-C anfangen, wenn nicht gar mit µFT. Andauernd mit der riesen KB-Keule durch den Wald zu pflügen, wäre jetzt nicht so Meines. Habe ich hinter mir, muß man mögen.
Welche kompakten und halbwegs lichtstarken APS-C Telezooms kennst du denn ausserhalb des Fuji Universums? Ich kenne keine. Da muss man bei Canon, Nikon und auch Sony zu Vollformatobjektiven greifen. Das Fuji 100-400 ist nicht wirklich viel leichter als ein Vollformat 100-400.

Und bei OM System ist es noch besser. Die verkaufen umgebaute Vollformatobjektive von Sigma für den kleinen mFT Sensor. So zum Beispiel beim 100-400 und auch beim 150-600. Nur der Cropfaktor ist dann ein Vorteil.
 
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Sony 200-600mm, Nikon 180-600mm, Panasonic was Fremdes.
Für Panasonic gibt es jedoch das sensationelle neue Sigma 300-600 f4 (ja vier) ohne Einschränkungen. Für Sony ist es ebenfalls erhältlich ist aber dort nicht telekonverterfähig. Bei Sony, Nikon und Canon kosten 600mm f4 Festbrennweiten das Doppelte. Vergleichbare Zooms gibt es gar nicht.

Mir wurde aber in allen Geschäften zu einer Vollformat geraten. Durch den besseren Lichteinfall, Lichtsammlung?

Das hat auch seinen Grund. Vollformatsensoren rauschen bei hohen ISO Werten weniger als kleinere Sensoren. Das kann 1- 2 Blendenstufen ausmachen. Je nach Modell.
 
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Gerade bei Wildlife würde ich eher mit APS-C anfangen, wenn nicht gar mit µFT.
Sehe ich auch so. Eine Panasonic GH7 mit Leica 100-400 oder eine vergleichbare Olympus-Ausrüstung bringen Reichweite und Lichtstärke bei geringem Gewicht zu günstigem Preis. Ist tragbar, kostet weniger als die Hälfte einer Vollformatausrüstung und bringt dabei noch mehr Lichtstärke. Freistellung ist in dem Genre ohnehin kein Thema, davon hat man wegen des kleinen Bildwinkels mehr als einem lieb ist.

So eine Kamera nimmt man noch mit. Die Vollformat-Ausrüstung wertet jeden Spaziergang gleich zur Expedition auf. Bald wird die Ausrüstung meistens zuhause bleiben, weil sie zu groß und zu schwer ist.
 
So eine Kamera nimmt man noch mit. Die Vollformat-Ausrüstung wertet jeden Spaziergang gleich zur Expedition auf.
Es gibt wenn man ehrlich ist nur drei Gründe die gegen KB sprechen, Größe, Gewicht und Preis, wenn das passt hat man damit die besten Möglichkeiten.

bringt dabei noch mehr Lichtstärke.
Selbst mit dem Olympus 4.5er (das alleine 7500 Euro kostet) kann man den Sensorunterschied nicht ausgleichen, das bringt selbst gegenüber 6.3 am KB Sensor nur eine 2/3 Blende.

Allerdings kann man mit mFT tolle Bilder machen, ich nutze es selbst im Telebereich wenn ich nicht schleppen will, ausserdem recht günstig!
 
Eine Panasonic GH7 mit Leica 100-400 oder eine vergleichbare Olympus-Ausrüstung bringen Reichweite und Lichtstärke bei geringem Gewicht
Ist aber nur was für relativ gutes Licht, nicht mehr wirklich gut in der Dämmerung und/oder im Wald. Ist ein Kompromiss, ähnlich wie das Canon 800 F11, nur als Zoomobjektiv. Dann, wenn Gewicht wirklich wichtig ist. Für Rehe am Feld habe ich das Panasonic 100-400 auch schon selbst eingesetzt.
 
Selbst mit dem Olympus 4.5er (das alleine 7500 Euro kostet) kann man den Sensorunterschied nicht ausgleichen, das bringt selbst gegenüber 6.3 am KB Sensor nur eine 2/3 Blende.
Ja, kann man nicht. Aber weil das Objektiv ansonsten sehr gut ist, hat es eine richtige Fangemeinde. Auch Tester von anderen Marken loben dieses Objektiv, wie gut es ist.
 
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