• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Alle Informationen dazu gibt es demnächst hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung/ für relative Anfängerin

Hast Du Dir schon mal die Pentax K-r angekuckt?
...
Und: Du kannst sie in drei verschiedenen Farben erwerben ;)

http://www.pentax.de/de/digitale-spiegelreflexkameras/PENTAX-Kr.html

Bald sogar:
27543-K-r_colours_v5.jpg

!!!!
;)

Nee, aber ich denke das manuelle Fokussierung als Anfängerin nicht unbedingt so dolle ist (ältere gebraucht-FBs). Da Pentax sonst im bezahlbaren FB-Bereich recht mager unterwegs ist, würde ich an dieser Stelle wirklich eher zu Canon oder Nikon gehen.

Die bereits angesprochene 400D sollte da in Verbindung mit einer Lichtstarken FB/Zoom schon gute Dienste leisten, wäre glaube auch meine Empfehlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wohl eher Nikon, die haben neben dem 35/1.8 und 50/1.8 noch ein günstiges 40/2.8 Makro. Canon hat nur ein billiges 50/1.8 mit guter Bildqualität, aber grausigem Bokeh und schlechter Fokussierung sowie Verarbeitung und halt kein aktuelles günstiges 35er im Angebot. Ein 35er ist halt "das 50er von früher".

Mehr als ein lichtstarkes 35er braucht man selten als Anfänger. Wobei ich das AF-S 40/2.8 Micro Nikkor extrem interessant finde, vor allem für den Preis (240 €).

Für Pentax gibt es ein bildstabilisieres 35/2.4 für 170 € mit sehr schönem Bokeh und absolut offenblendtauglich.

Was günsige APS-C Objektive angeht ist Nikon eine Empfehlung wert. Eine D5100 mit 18-105 VR und einem 40/2.8 Makro ist eine echt schöne Kombo. :top:
 
Schau dir die Nikon D90 an. Die bekommst Du im Moment sehr günstig.
Ist noch immer absolut top. Ich arbeite damit schon sehr lange im professionellen und künstlerischen Bereich. Kann ich nur empfehlen.
 
Also ich besitze zwar keine DSLR.

Aber falls ich mir mal eine kaufen sollte, dann würde das wohl solch ein "Anfänger-Bundle" für ca. 400 Euro werden (wie z.B. Canon EOS1000 inklusive EF-S 18-55 Objektiv).
Da hätte ich dann eine Kamera und schon ein passendes Objektiv.
Und dann mal schauen, wie weit ich damit komme :D

Für mich als (ahnungsloser) Anfänger wäre es schon etwas zu riskannt, mir gleich am Anfang ein dutzend spezieller Objektive usw. zur DSLR-Grundausstattung dazu zu kaufen.
Grundausstattung heißt preiswerte DSLR + 18 - 55 Objektiv im Set ;)
Denn nachher komme ich mit der ganzen Technik nicht klar und das ganze erweist sich als Geldverschwendung bzw. man muss den ganzen Kram wieder zurück schicken :(

Denn gerade ein Anfänger muss sich doch erstmal mit der Kamera an sich vertraut machen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
:o Hallo,

naja, ich habe mir jetzt erstmal eine Nikon F 601 gekauft, mit 35 - 70 mm AF Objektiv. Eben doch noch analog, ist für mich auch ok aber für die Zukunft dachte ich schon noch an eine DSLR.
Die machen einfach die besseren Fotos...besser als die Kompakten meine ich. Übrigens, das ganze wurde ja erst dadurch ausgelöst, dass ich meine kleine Knipse, die nur 17mm hat und eine Einsteigerkamera ist, verlegt habe und gedacht hab, sie wär mir gestohlen worden...:o:lol::ugly:
So hab ich mir jetzt zwei weitere Kameras zugelegt obwohl ich ein knappes Budget habe, gut, ich wollte eh eine Stufe höher klettern, irgendwann hätte die nicht mehr ausgereicht...
Darum sagte ich ja, relative Anfängerin, is ja nich so, dass ich erst seit kurzem fotografiere, aber fotografieren und fotografieren ist eben nicht ganz das selbe. Gell? :ugly:
Ich halte mich übrgens noch sowieso als eher schlecht, bis auf einige wenige ganz gute Aufnahmen (die mir sogar mit der Handycam gelingen) aber bis ich wirklich irgendwo ankommen kann dauert's halt noch was...:angel:
Leider muss ich erkennen, dass es mich fürchterlich annervt, solange auf die analogen Bilder zu warten und bin nun auch noch irgendwie von dem hin und her zwischen analog und digital durcheinander. (war heute mit der Canon SX Powershot 210 IS unterwegs, Nachtfotos schiessen als Test.)@ ice-dragon: habe ja heute welche gemacht, ohne Stativ, aber scharf finde ich die nicht und doch, dafür dass es nur die kleine Kompakte war, und frei Hand, finde ich es schon ganz gut. Nichts besonderes allerdings, nicht wirklich herzeigbar, Testfotos eben... kann die ja mal einstellen in die Galerie oder wo das hier geht. Falls gewünscht. glg.

Aber so ist es nun, ich werde ein wenig üben mit der Nikon, (eine gebrauchte aber noch voll funktionstüchtig) und wie gesagt sparen für eine DSLR und vor allem schaue ich schon nach den Objektiven...grauslich, was die kosten können.

Danke für alle Tips!

Allerdings hat die Nikon F 601 ein 1:3,3 - 4,5 lichtstarkes Objektiv.
Ist das nun gut oder schlecht? Auch mit diesem Thema 35mm oder 50 mm kenne ich mich noch nicht aus, habe ja nach diversen Objektiven gegoogelt und die Objektive sahen alle teilweise unterschiedlich groß aus. Verstehe ich nicht. :(:confused:
Aber das muss auch nicht hier erklärt werden, ich lern das schon noch irgendwie. Ich glaube, mit der Nikon F 601 kann ich ganz gut dazulernen, muss es halt nur MACHEN.

@Elderane: stimmt schon, sehe ich auch so. Aber soviele Objektive auf einmal könnt ich mir eh nicht leisten. Eins nach dem anderen. Und dann seh ich weiter.

Habe übrigens auch einen kleinen aber feinen Fotoladen gefunden, da darf ich auch ruhig nochmal wiederkommen, wenn ich mit der Nikon nicht zurechtkomme. Ich soll sowieso erstmal einen Monat mit der fotografieren meinte die Verkäuferin und nächsten Monat über ein weiteres Objektiv nachdenken oder so. Die Nikon gab es für 60 Euros. :top:
Gut sie ist analog wie schon erwähnt aber ein super Übungsteil, eigentlich recht einfach aber die ganzen schwierigen Themen wie Fokussierung, Scharfstellen, Blende und Verschlusszeit sind halt doch ein ganz schöner Brocken für mich. Will ich aber auch so, das ist schon richtig so für mich.
Den Berg erklimm ich noch.
Hab sie allerdings noch nicht richtig ausprobiert, das kommt in den nächsten Tagen und dann werde ich ja sehen, wie weit ich damit komme.


glg, Filomena
 
hi,
wollte schnell nochmal sagen: also das mit dem "Übungsteil" revidiere ich mal lieber kurzfristig. Ist doch nicht so ganz wahr, weil man ja kostbaren Film verschiesst und die Bilder nicht mehr zu löschen sind.
Aber die Kamera leistet ihren Dienst, sogar manchmal so wie ich gedacht habe.:ugly::rolleyes:
Werde weiter üben, teilweise dann mit der kleinen Canon, weil ich da besser nachvollziehen kann, wie ich grade fotografiert habe, aber bin noch ohne Stativ und das kann ich erst nächsten Monat dazuholen, also muss ich mich gedulden, denn - wer hätte es geraten- die Nachtfotografie hat mich doch gepackt, Available Light finde ich auch nicht so schlecht... muss nun also doch für die Zukunft ein klein wenig umdenken.


Also: müssen es lichtstarke oder eher mittlere Objektive sein für Nachtfotografie? Und reicht auch ein mittleres Stativ oder müsste es ein sehr großes sein?
(sorry für's Gebrabbel)
glg, Filomena
 
Also: müssen es lichtstarke oder eher mittlere Objektive sein für Nachtfotografie? Und reicht auch ein mittleres Stativ oder müsste es ein sehr großes sein?
(sorry für's Gebrabbel)
glg, Filomena

Nunja, Nachtfotografie ist ein dehnbarer Begriff ;) Wenn Du Kneipenambiente einfangen willst mit bewegten Motiven (Menschen), brauchst Du was lichtstarkes.
Willst Du hingegen ein nächtliche Skylines oder Architektur generell nachts einfangen, reicht auch das Standardzoom - denn hier brauchst Du wg. der Tiefenschärfe (alles scharf abbilden) kleine Blenden (also 8 aufwärts) und entsprechend lange Belichtungszeiten von u.U. mehreren Sekunden. D.h. hier kommt dann das Stativ zum Einsatz.

Beim Stativ muss es nicht gleich das teuerste sein, allerdings würde ich darauf achten, dass es mindestens 1,50m hoch ist - das kann oft den Unterschied machen, ob man über das Brückengeländer kommt oder eben nicht!
 
Hallo un1qu3,

nun, eigentlich meine ich mit Nachtaufnahmen nicht unbedingt Partyfotografie, eher Lichter einfangen... hier in der Großstadt ist das eine sehr spannende Sache... hab auch schon mal probiert, aber :angel::ugly: ohne Stativ und auf einer eher vibrierenden wackeligen Brücke...:lol:
Nun, da ich ein Stativ habe, kann ich es ja nochmal versuchen.
Das Stativ hat nur an die 10 Euronen gekostet, ausprobiert hab ich es noch nicht... sieht aber stabil aus und hat eine Mittelstrebe... hab mich auch gewundert und gleich zugeschlagen.. aus Ungeduld, sonst kommt halt noch später ein anderes Stativ dazu, zwei können auch nicht schaden.

Mal sehen ob es diesmal nicht ganz so verwaschene Bilder gibt. Sie ergaben zwar auch ein Ah! und Oh!:evil: aber so ganz das wahre is es ja nich, gell?
Die Leute sind alle keine Fotografen und nehmen es mit der Bildschärfe wohl nicht so genau...
Besonders im Vergleich mit einigen Bildern hier, sind meine echt beschämend, sah auch mal eins von einer anderen Brücke aus meiner schönen Stadt, die in etwa etwas ähnliches zeigten, und da schneide ich echt schlecht ab... nun gut, fotografiere auch immer noch nicht mit einer DSLR.:o

__________________

Und nun ans Eingemachte: ich bin völlig verwirrt. Ich fotografiere ja nach wie vor gern. Soweit so gut.
Nun aber kommen mir soviele Zweifel: wie komme ich an ordentliche vernünftige spannende Motive?
Machen die Motive überhaupt Sinn wenn ich mir doch eigentlich finanziell die ordentlichen Objektive (die gehen ja wirklich richtig ins Jeld...)nicht leisten werde können? Was soll das Ganze dann überhaupt?
Schon jetzt merke ich eine riesige Unzufriedenheit mit meinen Bildern, bin ja auch noch nicht weit, aber trotzdem, mir gefällt die Qualität was Schärfe und alles angeht einfach überhaupt nicht.
Möglicherweise wird alles ins Wasser fallen, denn für Profikameras fehlt mir das Geld und schon erst recht dafür jetzt was kleines, bzw eine Einsteiger-DSLR zu kaufen und später aufzustocken mit einer vernünftigen Kamera. Da steig ich lieber richtig hoch ein ich möchte auch was zu denken haben an meiner Kamera, richtig zu arbeiten haben.
Darum geht's mir nämlich. Es SOLL doch schwer sein, ich möchte das so.
Aber vielleicht könnte mir mal jemand hier, der wirklich auch beruflich arbeitet, oder sehr viel hobbymässig, ordentlich den Kopf waschen, könnte ja sein ich sollte das Ganze lieber sein lassen.
Das hunderste schon millionenfach fotografierte Gebäude abzulichten will ich mir nämlich sparen und langweilige Dinge fotografiere ich seit Jahren... mit schlechten Kameras, die keiner ernstnehmen würde (also das was dabei rauskommt)...
Befinde ich mich auf dem Holzweg???:(
Soll ich lieber eine Bridgekamera mit guter Lichtqualität und unauswechselbarem Superzoom zulegen (wie zB mit Leica- Objektiv f/2.8)oder lieber bei den DSLRs bleiben? Hilfe....!:eek::confused:
Ich liebe es zu fotografieren und ich versteh nicht wieso bei diesen nullachtfuffzehnbildern ständig die Leute sagen, oh das is aber schön... interessantes Bild blah... wenn ich eh nie die Königsklasse betreten kann, weil ich mir kein lichtstarkes Objektiv leisten kann, (möchte ungern gebraucht kaufen hab ich mir nun überlegt, zu unsicher und ausserdem brauche ich evtl auch keine Superteletüten, das is eh nichts für Frauen oder?:p:confused:) , also dann macht es doch keinen Sinn die Fotografiewelt weiter zu belästigen bzw weiter damit rumzueiern... odaa?

danke für alle hilfreichen Texte und Kopfwaschungen... sorry für's Generve...
(und noch was: ich bin viel zu schüchtern um eine gute Fotografin werden zu können, Menschen abzulichten wenn die Person dahinter - also die Fotografin in diesem Fall - nicht ansehnlich genug ist bzw nicht interessant wirkt, is doch auch nen Schuss in den Ofen sozusagen oder? Bringt also nicht viel, das anzustreben... denke ich...:confused:
Geht wohl schon alles ins psychologische, bzw in die Philosophie und ich bin eh etwas verkopft, aber nach all dem Kamerastudiere und der Rumüberlegerei hin und her und zurück bin ich völlig verwirrt und seh den Wald vor Bäumen nicht mehr. Nun habe ich zwar einen besseren Durchblick als bei meinem ersten Post hier, aber eigentlich bin ich nicht weiter sondern habe einen Rückschritt gemacht, eher bin ich dabei alles hinzuschmeissen, obwohl ich das nicht gerne tue, aber möchte nochmal von "richtigen" Fotografen hören dass ich damit richtig liege...
:rolleyes::(
(Ich muss nämlich sagen, die ganzen Träume von der Fotgrafiererei hören nicht auf und - viel schlimmer - das Klick-Klick-Klick- Geräusch einer Kamera hat sowas ... :D Unaussprechliches...:top: )
Es wird ja gesagt, der Fotograf macht die Bilder die Kamera ist Nebensache... aber mal ehrlich, wenn die Kamera nicht vernünftig ist, und keine guten Bilder abliefern kann, kann der Fotograf noch so gut sein, er könnte niemals konkurrieren auf irgendeinem Markt oder seinesgleichen, hab ich da nicht Recht? Was nützt eine gute Arbeitsweise, wenn die Technik hinterherhinkt? Wenn sie schlicht schlecht ist und ihre Grenzen weit unten liegen (und eben nicht oben an der Obergrenze?)
Habe mir ja die EinsteigerDSLRs genau angeschaut und ich glaube mir würden sie nicht reichen.
Und entscheiden zwischen den Systemen kann ich mich auch nicht...finde meine analoge Nikon toll, sie macht so lebendige Bilder, aber irgendein Fehler is eben immer drin... sei es Staub, oder ich hab geschlampt mit Über-oder Unterbelichtung... tsss... keine Ahnung. Ich bin so ernüchtert.
Ich übe - aber irgendwie möcht ich fast aufgeben.

Und jetzt?:(
glg, Filomena
(und der Titel mit "relativer" Anfängerin ist auch bull.shit, sowas ... blutige würde es eher treffen.)
 
Richtiger Fotograf bin ich nicht.

Spitzenfotos machen nur ganz wenige Anfänger recht flott,- weil sie besonders viel Talent haben,- aber auch Fotografen, die das jahrelang gelernt und praktisch geübt haben.

Für bestimmte Anwendungen im Grenzbereich, brauchst Du eine Topausrüstung.

Für Deine Anwendungen, sehe ich die Notwendigkeit dafür nicht.

Wie schon vorgeschlagen,- eine gebrauchte 40D wird Deine Kreativität nicht einschränken.
Wie sehr das Bild fetzt oder berührt, liegt an Dir,- welche Perspektive,- welchen Kameraeinstellungen,- welches Licht,- welche Bearbeitung.

Manche planen ein Bild im Vorhinein,- und setzen es auch so um, weil sies können.
Viele Andere gehen raus und es ergibt sich ein Motiv.

Wenn Dich abseits vom Spitzenbild alles langweilt,- dann wirst Du sehr wahrscheinlich nicht glücklich werden.
Teure Studios, Spitzenmodels, etc,- wenn Du sowas meinst,- und unter Königsklasse verstehst, wirds schwierig.
Trotzdem gibts auch mit günstigen Schirmen und Blitzen einige Möglichkeiten der Lichtgestaltung, wenn die Räumlichkeit da ist.
Aber auch die Sonne kann schöne Stimmungen schaffen.
Vielleicht entsteht aber auch die Freude während des Tuns,- fotografieren, bearbeiten, ect.....dass kann Dir niemand sagen.
Schüchternheit kann man bis zu einem gewissen Grad überwinden,- bzw. ergeben sich über die Jahre automatisch Veränderungen. Ein Fotograf muss nicht außerordentlich hübsch sein,- sondern gut fotografieren können.

Landschaft und Architektur geht auch mit dem Standard 18-55mm.
Es muss das Motiv was hergeben,- das Licht,- Deine Perspektive.....über/unterbelichtungen kannst Du vermeiden,- indem Du die Überbelichtungswarnung zuschaltest,- bzw. das Histogramm lesen lernst (nicht schwer).
Statische Nachtaufnahmen gehen auch mit dem 18-55.
Vom Stativ aus, mit Spiegelvorauslösung und Selbstauslöser,- verwackelt auch nichts mehr,- und die Bildqualität ist gut.

Dann halt noch eine Festbrennweite für Portrait,- fertig.

Mit einem neuen Einstiegsbody wie Nikon D3100 kannst Du das auch machen.
Mit einer Bridge gehts weniger gut.
DSLR bringt Dir eine gewisse Grundbildqualität,- das Foto gestalten tust dann Du.
Du bist also bei DSLR richtig, nicht woanders.

Wenn Du damit nicht Geld verdienen willst/musst,- verstehe ich auch nicht,- warum Du konkurrieren sollen müsstest.
Da muss von der technischen Seite alles passen,- d.h,- der AF muss "immer" sitzen,- auch bei wenig Licht mussalles passen,- bei Sport im Regen soll die Kamera auch nicht schlappmachen......das brauchen wir ja aber nicht.
Um ein schönes Portrait zu machen, brauchst Du nicht die teuerste Festbrennweite, sondern ein schönes/interessantes Motiv. Und für Landschaft und Architektur muss es nicht unbedingt ein Superweitwinkel sein.
Du kannst ja auch mehrere Aufnahmen machen,- und diese am Computer zusammenfügen......
Möglichkeiten genug, hast Du heute mit der einfachsten DSLR,- wenn DU gut bist.
Das "Labor" PC kann das Bild (stark) verbessern, wenn Du lernen willst wie das geht.

Du brauchst also für Deine Anwendung nicht die TOPausrüstung um gute Bilder zu machen,- jedoch musst Du Dich entwickeln wollen,- um gute Bilder hinzukriegen.
Mit einer Kompakten oder Bridge,- hast Du jedoch zu wenig Kreativspielräume (Freistellung/Einfrieren) und Bildqualität,- um Topaufnahmen von der technischen Seite hinzukriegen.

Ob das jetzt irgendwie geholfen hat weiß ich nicht,- aber manche Dinge muss man auch erst probiert haben,- um zu wissen obs einem ausreichend gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wasch dir mal den Kopf. ;)

Es gibt keine schlechten Kameras. Es gibt nur schlechte Fotografen. Die wiederum werden von denen so bezeichnet, die nur technisch gute Bilder machen wollen.
Was aber nicht unbedingt ein gutes Bild ergibt.

500+200 ist schon eine ordentliche Summe.
Es gibt bei Sony, Canon und Nikon jeweils einen Body mit Kit (entweder 18-55 oder 18-105mm) und ein 50mm Portrait. Das reicht.

Such dir eine Kamera die du schnell in den Griff bekommst. Dann macht sie um so einfacher die Bilder wie du sie willst.
 
Nur nicht die Flinte so schnell ins Korn werfen. Wenn direkt jedes Foto Top aussehen würde, wäre es doch irgendwie auch langweilig, oder ;)

Eine DSLR hätte im Vergleich zur Analogen für Dich den Vorteil, dass Du einfach viel mehr ausprobieren könntest ("learning by doing"), ohne Kosten für Filme/Entwicklung zu haben.

Ich denke, genau wie LIMALI, dass Du erstmal keine Profi-Ausrüstung benötigst. Mit der Einsteigerklasse der DSLRs sind tolle Bilder möglich. Klar, es gibt Situationen, in denen man damit an Grenzen stoßen würde. Hallensport wäre so ein Einsatzbereich, der von der benötigten Kameraausrüstung her richtig ins Geld ginge. Aber grundsätzlich lassen sich viele schöne Fotos auch mit günstiger Ausrüstung machen.

Noch ein Tipp: Du solltest Deine Ziele nicht so hoch stecken. Es gibt hier viele Fotos im Galeriebereich, die wirklich beneidenswert sind. Aber diese Bilder müssen nicht unbedingt direkt ein Maßstab für Dich sein. Die Fotografen haben häufig jahrelange Erfahrung mit DSLRs... Und das ist normalerweise auch notwendig, um auf ein entsprechendes Niveau zu kommen.

Viele Grüße

Thomas
 
Hallo!
Nach vielem Hin und Her und Rumgucken und Nichtentscheidenkönnen, habe ich jetzt eine Canon Eos 3D billiger bei einem Händler gesehen, der gebrauchte Kameras anbietet, kann mir jemand zu der etwas sagen? Ich finde hier nichts und auch sonst im Netz bringt meine Suche irgendwie nichts... wäre aber mal neugierig, würde sich so ein Kauf lohnen?
Was hat es mit der Canon EOS 3D auf sich? Ist sie gut?

:o
Danke...

glg, Filomena
 
hm... dann muss ich mich mit der Bezeichnung vertan haben... öh... es war aber irgendwas mit einer 3. 30 vielleicht? oder d3. Ach was weiß ich. :o:cool:
Ich werd heute noch mal schauen, aber ich hab sie doch da stehen sehen. :confused::ugly:
 
Es ist ne 30 D... ;):p

aber ich bin eh verwirrt momentan, wollte mir für die analoge Nikon ein Voigtländer 19-35 mm Weitwinkelobjektiv kaufen, aber es ließ sich schon im Laden an keine entsprechende Kamera anschließen, etwas klemmte oder war nicht in Ordnung, muss ich halt warten bis die das in Ordnung gebracht haben wenn das überhaupt klappt, naja... und nun verliere ich langsam die Lust nach bezahlbaren Objektiven zu suchen.:(
Es hat irgendwie grad keinen Sinn, dabei ist es immer noch mein Hauptthema.

Ich überlege ernsthaft, ob ich mich mit dem Hobby Fotografie nicht übernommen habe, die neueren Objektive viel zu teuer, entscheiden kann ich mich einfach nicht und greife (wie heute offenbar) immer wieder daneben...
Ein Blitz für die Nikon hatte ich mir gegönnt, das Speedlight SB20, aber das ist halt kein weiteres Objektiv und vom 36iger Film fehlten mir mal wieder 6 Negative. :cool: Das Blitzen war auch sehr abenteuerlich und wenn auch lustig, weil meine Mutter gleich meinte, ich sähe aus wie ein Pressefotograf mit dem Riesenapparat, hihi, (bin ich ja nun wirklich gar nicht und sehe sicher eher lächerlich hinter der Kamera aus), nur mir wächst es allmählich über den Kopf. Ich bin einfach noch zu schlecht und denke beim fotografieren eh sehr chaotisch, hab mir dann als Trost heut ein Buch über's Fotografieren von NationalGeographic gekauft, muss ja noch viel lernen...
Aber ohne all das Zubehör kann ich es doch vergessen. Sorry für das Blahblah, aber ich seh den Wald vor Bäumen nun wirklich nicht mehr. *******e.
:(
Alles relativ. Möglicherweise kann ich Wunschträume nicht von realisierbaren Träumen unterscheiden. Es ist und bleibt eben Technik und ich bin ne Träumerin die damit eher nix am Hut hat. Vielleicht sollte ich die schönen Kameras denen überlassen, die das alles mal gelernt haben oder die wirklich gut sind und mal alles entspannter betrachten. Maaan ey...:D
Ich sollte wohl einfach bei dem bleiben was ich habe, aber mir fehlen noch die Makroobjektive und so... und ausserdem, mir reicht schon das Geschleppe wenn ich drei verschiedene Kameras mitnehme, dann muss es wohl definitiv keine große, schwere DSLR in der höheren Preisklasse sein, Sport kommt mir wohl kaum vor die Linse, wenn dann Kinder oder Haustiere wenn es hoch kommt... (schneller AF, ich weiß), und verreisen kann ich auch nicht nächstes Jahr, also was soll das alles.
Genaugenommen kann ich nochmal ganz von vorne anfangen, muss mich erneut in die Materie einarbeiten und umschauen... ich weiß einfach nix mehr...:(:(
glg, Filomena
 
Ganz ehrlich: Mach einfach mal einen Foto-Kurs bei der Volkshochschule! Die kosten nicht die Welt, dort bekommt man von allem etwas mit, trifft Gleichgesinnte und kann sich mal orientieren, in welche Richtung es gehen soll.

Oder schnapp Dir so ein Buch und lerne in der Praxis: http://www.amazon.de/Kreative-Fotog...4706/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1325515411&sr=8-1.

Das viele Rumüberlegen und Theoretisieren des Ganzen bringt rein gar nichts.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
... und ausserdem, mir reicht schon das Geschleppe wenn ich drei verschiedene Kameras mitnehme, dann muss es wohl definitiv keine große, schwere DSLR in der höheren Preisklasse sein, Sport kommt mir wohl kaum vor die Linse, wenn dann Kinder oder Haustiere wenn es hoch kommt... (schneller AF, ich weiß), und verreisen kann ich auch nicht nächstes Jahr, also was soll das alles.

Muss es denn überhaupt eine DSLR sein? Für relativ kleines Geld kannst du bereits eine ordentliche Systemkamera wie bspw. eine Olympus E-PL1 erstehen, die ist selbst mit Sucher noch locker in deinem Budget und macht auch ganz feine Bilder...
 
Hi! :)

Ja, an eine Pen habe ich auch schon gedacht, heute den ganzen Tag rumüberlegt... aber sicher bin ich mir immer noch nicht...

Einen Kurs werde ich wohl erstmal noch nicht belegen, das ist erstmal nichts für mich. Ich lese mich ja schon so ein, das muss für's erste genügen.:o

Es kommt mir aber wirklich so vor, als käme ich noch viel mehr durcheinander, je mehr ich mir dem Ganzen nähere, so theoretisch gesehen. Keine Ahnung wie ich das erklären soll - je mehr Details ich lerne, desto dümmer stehe ich da, hab ich das Gefühl...:cool::o:confused:
Egal... noch mal eine Frage hab: wie wichtig würdet ihr das denn einschätzen, dass man neben dem LiveView noch eine Kristallanzeige auf der DSLR hat? Ist das überhaupt nötig oder ist das nur eine Beigabe? Habe das ja auch an meiner analogen Nikon, die ist ganz schön reichlich ausgestattet und es erscheint mir hilfreich, bin nur durcheinander, könnte der LiveView ausreichen beim Überprüfen der Bildparameter ( oder wie immer man sagt)?:o
Bei der kleinen Kompakten ist der LiveView wunderbar, da gibt es aber auch nicht noch einen Sucher oder sowas.

Im Geschäft kamen mir die kleinen Einsteigermodelle sehr klein vor, fast schon zu klein, aber ich kann auch nicht soviel schleppen, wie das dann bei den größeren und reichlicher ausgestatteten Modellen der Fall wäre, das weiß ich jetzt schon. Irgendwie hab ich nen Brett vor'm Kopf...:ugly:
Muss aber auch zugeben, dass ich im Moment viel anderen Stress an der Backe habe, und somit nicht viel Kopf oder Zeit zum fotografieren (und austesten demnach) habe. Schade einfach.
Aber irgendwann leg ich wieder los. ;)

glg, Filomena
 
Kopf hoch.
Ich habe auch erst vor ca. 1/2 Jahr mit einer DSLR Pentax K-r angefangen. Die ersten Bilder waren sehr schlecht, was natürlich an mir lag. Das wird mit der Zeit und mit einer DSLR verursacht man keine weiteren "Filmkosten". Übrigens ist die Pentax K-r eine feine Kamera. Man kann sie wie eine Knipse nutzen oder eben wie eine richtige DSLR.
 
:)Ja, Pentax ist auch im Kopf. Evtl aber auch die Pentax-K 5 weil sie glaub ich wetterfest oder spritzwassergeschützt ist. Die ist aber fast noch unerschwinglich für mich...:(
Mal sehen... immer wenn ich denke, heute entscheidest Du Dich aber, kommt ein weiterer Gedanke, der mich weiter überlegen lässt.:D Gemein....:grumble::D

Wenn ich an meine ersten Gehversuche denke, dann wird mir ganz anders, genauso, wie es einem wird, wenn man die Bilder von damals betrachtet...:lol: ich hab wohl nie wirklich daran gedacht, die Kamera auszurichten.:eek::ugly:
Wirklich amüsant, die Motive wären ganz schön gewesen, wenn sie dann grade im Bild wären oder auch nur nicht irgendwie so abgeschnitten... tja. Aber macht nichts, jetzt kann ich ja mal richtig versuchen.;)
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten