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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Einsteigerkamera Quixel

@Wackelpudding3000 dann leiber ein 15-85 anstatt das 18-55 iger. Die 750D ist ne gute idee.
 
Einen IBIS hat der @TO auch zu keinem Zeitpunkt gefordert; ich verstehe nicht, warum das jetzt hier so stark thematisiert wird! Wie schon gesagt, wäre eine 750D inklusive EF-S 10-18 IS STM, EF-S 18-55 IS STM sowie EF-S 55-250 IS STM mit etwas Glück für das angegebene Budget zu bekommen, wenn's 50 € mehr wären, ist das immer noch ein Grand Deal! Dann hat man hier eine 24 MP-DSLR sowie drei stabilisierte Objektive für das Geld!

Nun ist der @TO aber auf DSLM umgeschwenkt. Hier wird also eine G81 mit 12-60mm Kitlinse empfohlen. Klar, kann man machen. Wenn wir eine 24 MP-DSLR mit den o.g. drei stabilisierten Objektiven, die den Brennweitenbereich von 10 bis 250mm an APS-C abdecken, einer 16 MP-DSLM mit einer Brennweitenskala von 12 bis 60mm an µFT gegenüberstellen, kann jeder selbst beurteilen, welches PL-Verhältnis hier das bessere sein dürfte!

Das stimmt, aber ein IBIS ist halt verdammt praktisch. Die Cannon hat halt mit vielen Objektiven, die man bei wenig Licht einsetzen wird, gar keinen Stabbi. Ich meine damit lichtstarke Festbrennweiten. Zum Beispiel den "Joghurtbecher", der sich bei preisbewußten Canon-EF-Nutzern meistens in der Fototasche einfinden wird. Ich würde übrigens den 16 MP Sensor mit der hohen Dynamik der Lumix dem ollen aus der Canon vorziehen, oder ist das schon einer der Canons mit zeitgemäßem Dynamik-Umfang? Wobei ich das letztendlich für egal halte, ob 16 MP, viel Dynamik, wenig Dynamik. Mir ist es in der Praxis vollkommen schnuppe, ob ich 12 MP aus der Queen Mum, der Lumix G1 habe, oder 24 MP aus der Sony. Der niedrige Preis des Konvoluts aus "EF-S 10-18 IS STM, EF-S 18-55 IS STM sowie EF-S 55-250 IS STM" kommt halt daher, dass die Linsen in der Tat zu einem toten System gehören, heißt, die wird man mutmaßlich nicht mit in einen modernen Body des R-Systems mitnehmen. Verkaufen wird auch schlecht sein, denn wenn man davon ausgeht, dass sie noch eine zeitlang genutzt werden, sind die dann in zwei, drei Jahren vollkommen uninteressant. Der Adapter dafür wird alleine den Wert der Linsen übersteigen.

Ehrlich gesagt, wenn ich heute noch eine DSLR kaufe, dann würde ich den Preisvorteil mitnehmen und Gerät aus der (Semi-)Pro-Liga nehmen und nicht so einen Hobby-Kram wie eine 750D oder d5300. Eine einstellige, zweistellige Canon oder eine Nikon ab d7x00. Genaugenommen eine Vollformat, also 5d, 6d oder eine d600, d750. Die wird man noch nicht für 500 Euro bekommen, das ist mir klar, aber in die alten kleinen Büchsen mit Dunkelsucher und kastrierter Ausstattung würde ich kein Geld mehr versenken. Ein altes Vollformat-L wird man dann auch gerne mit ins R-System nehmen.
 
500€sind auch bei DSLR noch sehr knapp. ich lasse mal weg, dass ich auch glaube, was hier andere schon vermuten. 😁 Für die Anforderungen des TO "Hauptsächlich Landschaft und Tiere aber ich möchte mich auch mal an Astrofotografie versuchen." wird es sehr schwer bei nur 500€ Budget. Selbst wenn der TO 500€ nur für die Objektive investieren wollte / könnte. Man könnte eine Nikon D5300 nehmen + Tamron 70 300 VC (mit Stabi) da hätte man Tiere abgedeckt. Dazu das Tamron 10 24 für Landschaften und (Astro). Da gibt es schon Angebote wo man in der Nähe von 500€ bleiben kann. 650€ wären realistischer.

Aber auch in komme nicht umhin, dass der TO sich eher erst mal mit dem Thema an sich beschäftigen sollten.

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[X] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung

Mir ist da keine DSLR bekannt die eine interne Stabilisierung bietet. 😁 Genau das hat mich damals zu Olympus und DSLM geführt. Somit auch ich dem TO mal raten würde ob Er sich nicht mal mit DSLR vs DSLM auseinandersetzen sollte.

Gerad gelesen, dass der TO ja auch ne DSLM nehmen würde. Gut, da wird es mit IBIS und Objektive für 500€ ganz eng und führt mich zu MFT: Olympus oder Panasonic. Bei Olympus würde ich da 40 150 non Pro sehen + 9 18 + ne E-M1. Auch hier landet man aber auch eher bei 650€.

Ich würde generell aber raten sich bei dem dem Budget 8eigentlich generell) auf eine Sache zu konzentrieren. Klar kann man mit der von mir empfohlen Ausrüstung die Sachen des TO umsetzen, aber ob das am Ende wirklich Freunde macht? Es sind so die typischen Fehler die man am Anfang macht, man will sich möglichst breit aufstellen und am irgendwann verliert man die Lust. Da ich das aus eigener Erfahrung kennengelernt habe, rate ich dazu "Fang klein an und sehe dann was Dir fehlt". Besser an macht von einen Thema ordentliche Bilder und hat Spaß, als wenn man viele Themen bearbeitet und am Ende nichts wirklich gut ist und Freude bereitet. Wie gesagt, ich habe vor vielen Jahren auch so angefangen und manchmal kämpfe ich heute noch gegen das Teufelchen an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ehrlich gesagt, wenn ich heute noch eine DSLR kaufe, dann würde ich den Preisvorteil mitnehmen und Gerät aus der (Semi-)Pro-Liga nehmen und nicht so einen Hobby-Kram wie eine 750D oder d5300. Eine einstellige, zweistellige Canon oder eine Nikon ab d7x00. Genaugenommen eine Vollformat, also 5d, 6d oder eine d600, d750. Die wird man noch nicht für 500 Euro bekommen, das ist mir klar, ...
Die Canon 6D Mark I ist hier im biete Bereich inzwischen bei 300 € angekommen. Dazu ein 24-105 stm (vielleicht 240 €) und man kann tatsächlich für 500 € mit Vollformat fotografieren. Nur das Klappdisplay würde dann halt fehlen.
 
Oha, interessant. Würde ich sofort jeder 750d oder d5300 vorziehen. Ist halt ein 'richtiger' Fotoapparat. :)

Eine G80 ist wiederum ein ganz anderes Kamerakonzept. Mit bestimmten Vorteilen! Aber da muss man abwägen. Mit der 6d (+ noch anderen/m Objektiv/en) sind Sachen möglich, die gehen mit der Lumix G80 nicht, oder nur sehr sehr teuer. Gilt aber auch umgekehrt. Wobei wir uns immer mehr in Richtung DSLR bewegen, der, bzw. die TO tendiert ja eher in Richtung DSLM. Ich finde, die alten Schätze sollten aber trotzdem mal genannt werden bei schmalem Budget. Ich sag's mal so: Eine 6d mit 24-105 ist schon ein geiles Teil.
 
Das Problem sehe ich darin - wenn man von einer Bridge-Kamera kommt - sich mit dem optischen Sucher zu arrangieren. Als Anfänger kann man nur raten, wie das fertige Bild nachher aussieht. Am besten probiert der TO mal irgendeine DSLR aus, dann weiß er Bescheid.
 
Eine DSLR in die Hand zu nehmen ist sicher ein guter Tipp, aber ein Bild nach der Aufnahme zu betrachten und dann bei Bedarf ein zweites Bild mit angepassten Einstellungen zu machen ist nun wirklich keine Raketenwissenschaft und macht doch im Gegenteil tendenziell eher Spaß, wenn man das ganze nur als Hobby betreibt.
 
Bin von ner Bridge auf die 2000d gewechselt.
Also ja es geht schon wenn man den Liveview anmacht und die Bilder sind exht ok,sobald man kein Kit verwendet:
MG-7605.jpgMG-7601.jpg

40 Euro Altglas an 2000d....
Allerdings empfehle ich dem TE die 2000d nicht zu kaufen sondern eher eine eosm100 oder eine 750D b.z.w was ähnliches mit Apsc.
 
Eine DSLR in die Hand zu nehmen ist sicher ein guter Tipp, aber ein Bild nach der Aufnahme zu betrachten und dann bei Bedarf ein zweites Bild mit angepassten Einstellungen zu machen ist nun wirklich keine Raketenwissenschaft und macht doch im Gegenteil tendenziell eher Spaß, wenn man das ganze nur als Hobby betreibt.
Mir hat es - von einer Panasonic FZ30 kommend - keinen Spaß gemacht (es war eine Nikon D70), so dass ich zur Panasonic G1 gegriffen habe. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Canon 6D Mark I ist hier im biete Bereich inzwischen bei 300 € angekommen. Dazu ein 24-105 stm (vielleicht 240 €) und man kann tatsächlich für 500 € mit Vollformat fotografieren. Nur das Klappdisplay würde dann halt fehlen.
Hier ist übrigens (zum Vergleich) ein Motiv "Taubenschwänzchen" aus der 6D (NP in 2013 1700€) mit dem Canon EF 100mm 2.8 L Makroobjektiv (NP in 2013 800€):
www.flickr.com/photos/Taubenschwänzchen

Da gefällt mir das Foto des TO mit der FZ18 (NP in 2008 280€) oben in #42 sogar etwas besser.
 
Mir hat es - von einer Panasonic FZ30 kommend - keinen Spaß gemacht (es war irgendeine Nikon), so dass ich zur Panasonic G1 gegriffen habe. ;)
Klar, das muss jeder für sich entscheiden. :)
Mein Tipp wäre, zum Anfang eine DSLR in der Programmautomatik (P) mit Auto ISO zu betreiben und auf dem großen Daumenwahlrad die Belichtungskorrektur liegen zu haben. Man entscheidet also vor oder nach dem ersten Foto ganz bequem per Dreh am Daumenrad, ob das Foto dunkler oder heller werden soll.
 
Die Komposition mit einem Aufsichtsucher ist einfacher als mit einem Durchsichtsucher. Man schaut aus der Distanz auf das Bild, durch den Sucher ist es eher so wie wenn man das Bild mit nur mit dem Auge abtastet. Man 'schießt viele kleine Spots und scannt so das Blickfeld ab, das Bild von der Wirklichkeit wird im Kopf erstellt. Mit Distanz auf die Vorschau, also das Display oder früher auf den Lichtschacht betrachtet man die Zweidimensionalität des künftigen Fotos. Dafür ist weniger Abstraktionsleistung notwendig. Es fällt einem z.B. eher auf, dass Mutti ziemlich verloren aussieht wie sie da so steht vor dem Schloss Neuschwanstein. Oder dass ihre Füße auf dem Bild fehlen. Der Mülleimer neben ihr stört... Aber Millionen von Fotos wurden mit dem SLR-Sucher gemacht, das geht also schon. ;)
 
@tingel
Stelle immer die Blende ein und Zeit nur wenn nitwendig.Iso kann man auch mal gleich lassen bei ähnlichen Aufnahmebedingungen. Würde damitt anfangen iso und Blende manuell einzustellen, das kann man sichh gut merken und Zeit ist am schwierigsten einzuschätzen das kann die Kamera besser
 
Ich persönlich kann übrigens durch einen großen (!) optischen Sucher Gesichter besser beurteilen als durch einen ebenfalls großen EVF, also ob die Augen zu sind, er blöd guckt, usw. Eine Canon 750d und eine nikon d5300 haben keinen großen optischen Sucher, der fängt bei der Canon 6d/ Nikon d750 an.
 
Die Komposition mit einem Aufsichtsucher ist einfacher als mit einem Durchsichtsucher. Man schaut aus der Distanz auf das Bild, durch den Sucher ist es eher so wie wenn man das Bild mit nur mit dem Auge abtastet. Man 'schießt viele kleine Spots und scannt so das Blickfeld ab, das Bild von der Wirklichkeit wird im Kopf erstellt. Mit Distanz auf die Vorschau, also das Display oder früher auf den Lichtschacht betrachtet man die Zweidimensionalität des künftigen Fotos. Dafür ist weniger Abstraktionsleistung notwendig. Es fällt einem z.B. eher auf, dass Mutti ziemlich verloren aussieht wie sie da so steht vor dem Schloss Neuschwanstein. Oder dass ihre Füße auf dem Bild fehlen. Der Mülleimer neben ihr stört... Aber Millionen von Fotos wurden mit dem SLR-Sucher gemacht, das geht also schon. ;)
Sehr interessant, darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Ich werde bei Gelegenheit mal für mich persönlich einen Vergleich zwischen optischem Sucher und Display durchführen.
 
Hier ist übrigens (zum Vergleich) ein Motiv "Taubenschwänzchen" aus der 6D (NP in 2013 1700€) mit dem Canon EF 100mm 2.8 L Makroobjektiv (NP in 2013 800€):
www.flickr.com/photos/Taubenschwänzchen

Da gefällt mir das Foto des TO mit der FZ18 (NP in 2008 280€) oben in #42 sogar etwas besser.
Die Aufnahmebedingen sind völlig unterschiedlich und davon abgesehen produziert eine Kamera mit größerem Sensor natürlich ein rauschfreieres Bild. Und darum ging es dem TO ja bei seinem Beispielbild.
 
Gibt es aber von Pentax, der Einzige Hersteller der sich noch zu DSLR bekennt, die habe das seit Jahren!

Früher hatten den IBIS DSLR von Minolta, später Sony, Samsung und Olympus. Im Grunde fehlte dieses Fearture nur den Platzhirschen Canon und Nikon. Oder umgekehrt: Wenn die beiden erfolgreichsten Marken darauf verzichten konnten, kann das Merkmal ja doch nicht so extrem wichtig sein.
 
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