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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Einsteigerkamera Quixel

eine DSLR mit IBIS und für Astro
Ich habe ja nur wenig Ahnung von interplanetarer und interstellarer Fotografie, aber betreibt man diese nicht im Regelfall auf einem Stativ, meist mit Nachführautomatik? Welchen Sinn hat dabei der IBIS? Was zeichnet die K-70 aus, daß sie (mit dem Kitobjektiv) für Astrofotografie signifikant besser geeignet ist als die EOS 750D?
 
Ah, das wußte ich nicht, besten Dank! Und die Pentax K-70 mit Kitobjektiv inklusive diesen Astrotracer kann man tatsächlich für rund 500 € (selbstverständlich gebraucht) käuflich erwerben? Faszinierend! :unsure:
 
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Ich hebe momentan seit ca. 2 Monaten eine alte Panasonic Lumix DMC FZ 18 von meinem Vater. …
FRAGE dazu:
Hast du dir denn in den "2 Monaten" schon das nötige theoretische Fotografie-Grundwissen (Blende, ISO, Zeit, Brennweite, Belichtungskorrektur, Bildbearbeitung, RAW-Entwicklung etc) angeeignet, um jeweils für jedes unterschiedliche Motiv die bestmöglichen Bildparameter manuell in den verfügbaren Kamera-Menüs einstellen zu können?
ODER benutzt du ohnehin vorrangig die Automatik?

Und aus allgemeinem Interesse: Wieviele für dich brauchbare Fotos hast du denn in dem Zeitraum/bislang in etwa machen können? Kein einziges, 123 oder 4.567 Stück???

Prinzipiell sind deine Motive ja auch mit der FZ18 (mit 28-504mm) möglich, wie z.B. beim Bilderdienst flickr von anderen FZ18-Usern zu sehen:
www.flickr.com/panasonic fz18 + Landschaft
(dort ab "Fotos von allen", mit Klick auf eines der Fotos gelangt man zur Einzelansicht für nähere Begutachtung)
www.flickr.com/panasonic fz18 + Tiere
www.flickr.com/photo/panasonic fz18 + Astro
 
Ah, das wußte ich nicht, besten Dank! Und die Pentax K-70 mit Kitobjektiv inklusive diesen Astrotracer kann man tatsächlich für rund 500 € (selbstverständlich gebraucht) käuflich erwerben? Faszinierend! :unsure:
Ist mir klar, dass das Budget seeehr knapp ist, aber alle anderen hier vorgeschlagenen kameras bieten entweder deutlich weniger Funktionalität oder liegen noch viel weiter über dem vorgschlagenen Preisrahmen.
Man muss ja den GPS-Empfänger nicht sofort mitkaufen, die kamera funktioniert ohne auch, ist halt der Astrotracer nicht verfügbar.
Oder man fängt ein Stufe kleiner an und besorgt sich eine K-30 oder K-50, dann kommt man mit 500 Talern hin.
 
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@FT150 wo siehst du hier massiv übers Budget gehende Empfehlungen?

Canons EOS 750D sollte innerhalb der 500€ Grenze machbar sein.
eine E-M1 I auch falls man denn DSLM in Betracht zieht, genauso wie eine gebrauchte A6000 von Sony dann.
Wenn man natürlich mit sehr gutem Objektiv ran gehen will, wird das nix mit den Bodys, weil das Objektiv den Großteil des Budgets verschlingt; aber ein Astrotracer der 50% des Budgets weg nimmt, hilft auch nur bedingt.
Und nein, ich habe nichts gegen eine Pentax Lösung als Empfehlung ein zu wenden, aber der Tracer ist glaub im Budget dann doch nicht drin ⚜️ Ich glaube auch nicht, dass dies das Anliegen des TO ist.
 
Das GPS-Modul für den Astrotracer scheint alleine 250 Euro zu kosten. Ich vermute, das lässt sich gebraucht nicht einfach mal eben so finden. Ich finde den Astrotracer von Pentax nur interessant bei den Kameramodellen, wo das GPS eingebaut ist. Sonst kann man für wenig mehr Geld sich auch eine externe Nachführung kaufen, die dann leistungsfähiger ist. Ich finde die Idee, den IBIS dazu zu missbrauchen, eigentlich super, aber wenn ich mir für teuer Geld noch das Modul kaufen muss, irgendwie witzlos.

Die DSLR-Systeme von Canon und Nikon sind übrigens nicht tot, sie gehen mehr oder weniger nahtlos in die neuen über. Bei Canon sind so gut wie alle EF-Objektive am Nachfolgesystem R nutzbar, bei Nikon so einfach nicht alle, man sollte sich beim Kauf vorher informieren. Aber das ist ja nun auch machbar, finde ich.
 
FRAGE dazu:
Hast du dir denn in den "2 Monaten" schon das nötige theoretische Fotografie-Grundwissen (Blende, ISO, Zeit, Brennweite, Belichtungskorrektur, Bildbearbeitung, RAW-Entwicklung etc) angeeignet, um jeweils für jedes unterschiedliche Motiv die bestmöglichen Bildparameter manuell in den verfügbaren Kamera-Menüs einstellen zu können?
ODER benutzt du ohnehin vorrangig die Automatik?
Ich habe mich bereits mit Blende, ISO, Zeit, Brennweite und der Belichtungskorrektur beschäftigt und fotografiere ausschließlich im Manuellen Modus. Bei der Bildbearbeitung probiere ich mich gerade noch aus
 
Und aus allgemeinem Interesse: Wieviele für dich brauchbare Fotos hast du denn in dem Zeitraum/bislang in etwa machen können? Kein einziges, 123 oder 4.567 Stück???
Ich war 2 wochen in Östereich wo es mehr als genug schone Motive gibt uund habe da Viele Viele Fotos geschossen, Außedem habe ich auch zuhause schon ein bisschen rumproniert, brauchbar sind davon Vieleicht 600 Fotos
 
Ich war 2 wochen in Östereich wo es mehr als genug schone Motive gibt uund habe da Viele Viele Fotos geschossen, Außedem habe ich auch zuhause schon ein bisschen rumproniert, brauchbar sind davon Vieleicht 600 Fotos
Wow(y). Als ich vor 17/18 Jahren mit einer (zugegebenermaßen weitaus schlechteren) Digital'knipse' angefangen hab, hab ich in den ersten 2 Monaten über 95% Ausschuss produziert.;)

Aber aufgrund deiner Erfahrung müsstest du uns ja auch genau sagen können, in welchen Bereichen du am ehesten Verbesserungspotential von einer anderen Kamera (nun = DSLM) erwartest (… die dir o.g. 500 Taler wert wären)?

EDIT:
Falls es um qualitative Verbesserungen bei deinen Fotomotiven geht, dann kannst du gerne auch entsprechende (misslungene) Motive von dir ins Forum hochladen. Gesichter kannst du ggf unkenntlich machen, aber die exifs müssen erhalten bleiben.
____
PS. Benutzt zufällig irgendjemand in deinem Umfeld (Vater, Freund, Arbeitskollege etc) eine Systemkamera? … oder besser gesagt, "besitzt" jemand eine, denn die meisten bevorzugen ja mittlerweile ein Smartphone und die teure Kamera liegt nur noch ungenutzt im Schrank.
In dem Fall wäre es nämlich ggf sinnvoll, einfach in das gleiche System einzusteigen, z.B. zwecks Austausch von Informationen und Komponenten.
 
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Aber aufgrund deiner Erfahrung müsstest du uns ja auch genau sagen können, in welchen Bereichen du am ehesten Verbesserungspotential von einer anderen Kamera (nun = DSLM) erwartest (… die dir o.g. 500 Taler wert wären)?
Mir hat ein Klappbares Display gefehlt. Außerdem get die ISO nur bis auf 1600 und das Bildrauschen ist schon bei ISO 400 klar spürbar.Außerdem ist die Kamera Aufgrund des Alters (2008) sehr langsam(z.B. braucht sie bei einer Lanzeitaufnahme von 5 sek. ebenfalls 5 sek. zum verarbeiten). Die Spiecherung ist mir auch zu langsam z.B. habe ich Serienaufnahme 3 bilder gemacht und danach erstmal 5 sek zum speichern. Außerdem reichen mir die 8,1 megapixel nicht
 
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Mir hat ein Klappbares Display gefehlt. Außerdem get die ISO nur bis auf 1600 und das Bildrauschen ist schon bei ISO 400 klar spürbar.Außerdem ist die Kamera Aufgrund des Alters (2008) sehr langsam(z.B. braucht sie bei einer Lanzeitaufnahme von 5 sek. ebenfalls 5 sek. zum verarbeiten). Die Spiecherung ist mir auch zu langsam z.B. habe ich Serienaufnahme 3 bilder gemacht und danach erstmal 5 sek zum speichern. Außerdem reichen mir die 8,1 megapixel nicht
Hast du zufällig mal zwei/drei Beispielmotive (zum Hochladen), wo du die o.g. ISO 400/1600 benötigt hattest? (Anm.: Es soll übrigens mittlerweile fantastische "KI"-Entrauschungssoftware geben.)

Welche Speicherkarte hast du drin – falls das noch eine 'Class 2' aus der FZ18-Zeit ist, schreibt die nur mit max. 2MB/s! Eventuell ließe sich das Speichern um Faktor 5 beschleunigen? Aber im Vergleich zur manuellen Eingabe der Bildparameter und Motivausrichtung der Kamera sind selbst "5 sek" doch zu vernachlässigen?!

Für einen A4-Ausdruck benötigt man etwa 5-6 MP, mehr Megapixel – egal ob 8,1 oder 24 oder 200 – bringen keinerlei qualitative Verbesserung.

Hast du den Brennweitenbereich der "Superzoombridge" FZ18 bis 504mm voll ausgeschöpft oder haben dir z.B. 100, 150, 200mm ausgereicht?
Machst du auch Nahaufnahmen von Pflanzen/"Tieren"/Insekten – dafür würdest du nämlich bei einer Systemkamera zusätzlich ein sog. "Makroobjektiv" benötigen.
 
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die SD ist eine Class 4 Karte, die brennweite habe ich selten voll genutzt mir haben meist 150 mm gereicht
Manchmal habe ich auch makroaufnahmen gemacht aber das war die seltenheit
...Welche Speicherkarte hast du drin – falls das noch eine 'Class 2' aus der FZ18-Zeit ist, schreibt die nur mit max. 2MB/s! Eventuell ließe sich das Speichern um Faktor 5 beschleunigen?...
Hast du den Brennweitenbereich der "Superzoombridge" FZ18 bis 504mm voll ausgeschöpft oder haben dir z.B. 100, 150, 200mm ausgereicht?
Machst du auch Nahaufnahmen von Pflanzen/"Tieren"/Insekten – dafür würdest du nämlich bei einer Systemkamera zusätzlich ein sog. "Makroobjektiv" benötigen....
wo soll ich die beispielbilder hochladen?
 
Mein abschließender Vorschlag zum Einstieg: Panasonic G81 mit 12-60mm. Liegt im Budget, hat einen brauchbaren Sucher, IBIS, Touchscreen, elektronischen Verschluss, schwenkbares Display, el. Wasserwaage, bis ISO 3200 gut nutzbar (am besten aber RAW-Nachbearbeitung einplanen).
 
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