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[DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänger!

fantahubsi

Themenersteller
Tag zusammen,

ich bin neu hier und verletze vermutlich im Folgenden viele Regeln. Sorry dafür! Hier mal der Fragebogen:

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[500] Euro insgesamt, davon
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[x] Ja, und zwar Canon Eos 450d, Canon Eos 1000d, Sony Alpha 200:
[x] Mir hat am besten gefallen Canon Eos 450d:

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [x] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [x] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher draußen

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

So und hier mal Text:
Ich hätte gerne eine Kamera. Ich habe mit 12 zuletzt eine analoge "Klickratsch-"Kamera bessesen, weil mich James Nachtwey damals so beeindruckt hat (den man ja mit einer 50 D-Mark Kamera super! nach einfern kann:confused:) . Seitdem hatte ich keine mehr, kenne jedoch (einige) Grundbegriffe (ISO, Brennweite, Belichtungszeit etc.).

Die erste Frage die sich stellt: Bei einem Budget von max 500€ lieber eine Bridgekamera (= Prosumer???) oder doch eine DSLR wagen?

Zweite Frage, wenn DSLR: Welche? Hatte eine Canon Eos 450d in der Hand. Ist glaub ich toll, aber zu teuer. Die Eos 1000d erscheint mir auch passabel. Täuscht das? Alternativ Sony Alpha 200? Oder doch was anderes?

Dritte Frage: Wie wichtig ist das Speichermedium? Mein Bruder (der, glaube ich schon Ahnung hab, weil richtig teure DSLR mit mehreren Objektiven) meinte, dass ein mords Unterschied zwischen SD und CF-Karten besteht. Stimmt das? Welche sind besser?

Wäre für ein paar Tips und Einschätzungen sehr dankbar.
Grüße,
Fanta
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

@ fantahubsi

Herzlich Willkommen hier im DSLR-Forum

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[500] Euro insgesamt, davon
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)

Wenn du vorhast kein weiteres Geld auszugeben ganz klar eine Bridge.

[x] Mir hat am besten gefallen Canon Eos 450d:
Hatte eine Canon Eos 450d in der Hand. Ist glaub ich toll, aber zu teuer.

Was nützt es dir aber wenn du eine andere nimmst und du damit nicht zurecht kommt. Vieleicht noch einwenig sparen oder aber gebraucht kaufen.

Mein Bruder (der, glaube ich schon Ahnung hab, weil richtig teure DSLR mit mehreren Objektiven)

Was für eine Kamera hat er? Wäre es vieleicht möglich sich auch einmal ein Objektiv von im auszuleihen?

Gruß Wolf
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

Unterschied SD und CF ist blödsinn!Es gibt unterschiedliche Geschwindigkeiten u.s.w.Die CF Karte wird wohl aber auf Dauer abgelöst.
Wenn Du Dich näher mit der Fotog... beschäftigen willst dann nimm die 500 Euro kauf Dir eine EinsteigerDSLR+Kit!Du wirst aber schnell merken das man ebend mehr Geld investieren möchte.Neue Objektive,Blitz u.s.w.
Aber es macht ja auch Spaß!Man freut sich auf die "Neuen" und kann seine Bedürfnisse danach ausrichten!Kommt das nicht in Frage dann Bridge!

M.f.G. Thomas
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

Hallo,

Bridge oder DSLR - das alte Dilemma

ich hatte lange eine Bridge und die hat zumindest bei genügend Helligkeit und bis ISO 200 gute Bilder gemacht. Vorteil bei den heutigen Bridgekameras für Dich ist natürlich, das es mit dem Budget weniger Probleme gibt. Da sind heute glaube ich fast immer Objektive mit großem Zoombereich drauf, damit bleibt kein Wunsch offen.

Bei der DLR und 500 Euro wird es dann knapp. Da gibt es dann ein Kitobjektiv mit dem üblichen Zoombereich und häufig kommt dann der Wunsch nach mehr auf.

Bei der Wahl zwischen der Canon und der Sony (besser ist, was ich so lese die neue Alpha 230, soll weniger rauschen als die 200er) würde ich wegen des lt. Tests besseren Kitobjektivs die Canon nehmen, aber beim Objektiv drauf achten, die Version mit IS zu kaufen. Ansonsten ist sicher eine Sony mit einem 2.8er Tamron auch eine gute Wahl aber schon wieder teurer.

Beim Speichermedium mag es "Glaubenskriege" geben aber im Anfängerbereich kann mir keiner erzählen, das es einen Unterschied macht, welche Speicherkarte meine Kamera nimmt. Jedenfalls nicht, was die Bildquälität usw. angeht. Budgetmäßig neigen Memory Sticks oder XD Karten dazu teurer zu sein als SD Karten.
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

...oh Antworten. Toll. Danke schon mal.

@10wolf08: Also Geldtechnisch sind vorerst (!) 500€ geplant. Da ich aber spätestens in einem Jahr mit dem Studium fertig bin, ist dann hoffentlich auch Geld für mehr da.

Das mit meinem Bruder ist so eine Sache. Objektiv leihen kann ich mir da leider nicht, weil er 400km weg wohnt. Ausrüstung von ihm schreibe ich noch was (weiß ich noch nicht).

@Loben: Gut. Licht im Dunkel der Speichermedien. Dann kann ich das wohl schon mal als Kriterium streichen. Ich denke die Bridge würde für jetzt vermutlich erstmal reichen. Aber wie lang? Das ist die Frage...

@Klippsi: In dem Dilemma stecke ich mitten drin. Die Bridge die zur Wahl steht ist eine Fuji Finepix S100fs. Brennweite 28 bis 400mm - das wäre schon echt top! Leider ist mir heute beim in der Hand haben aufgefallen, dass der Sucher für Brillenträger (bin ich) echt kacke ist. Und sich nur auf das Display zu verlassen ist glaub auch nicht das Wahre (gerade bei viel Sonne!).

@alle, Fragen: Momentan (was alle 5min wechselt) bin ich wieder eher auf DSLR-Trip.
1. Was haltet ihr den von der Nikon D60? Wäre das noch eine Alternative zu Canon und Sony?
2. Was bedeutet den die 2.8 bei dem Tamron Objektiv? Welche Brennweite hat das?
3. Gibt es nicht auch so etwas wie ein "Alltagsobjektiv" für DSLRs? z.B. mit 28-200mm? Vielleicht im Kit?
4. Generelle Frage: Wo hätte ich den (vermutlich) eine bessere Bildqualität: Bei einer Bridge mit 28-400mm oder einer DSLR 18-55mm? Alles natürlich in der 500€ (insgesamt) Preisklasse? Ich hab noch nie einen Test gefunden in dem eine Bridge direkt (geht das überhaupt) mit einer DSLR verglichen wird...hab ihr einen Link. Oder hab ich ein Verständnisproblem?

Fanta
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

hi fanta

1.) einsteigercams nehmen sich eigentlich so nicht viel. natürlich sollte die kamera gut in der hand liegen. wesentlich mehr beachtung sollte/n vielleicht dann später das/die objektiv/e bekommen. am anfang reichen da auch die kits.

2.) 2.8 ist die lichtstärke des objektivs. d.h. du hast eine anfangsblende von 2.8. sehr nützlich bei weniger licht
lichtschwächere objektive fangen zum bsp. mit 3.5, 5.6 an. nur lichtstärke kostet halt leider immer...

3.) ja es gibt superzooms, aber man hat da sicher auch einbußen bei der bidlqualität.

4.) das müsste dir jemand anderes beantworten;)

ansonsten:
Bridge- geringe Folgekosten
DSLR - hohe Folgekosten wenn der Wunsch nach "Mehr" aufkommt.

vielleicht schaust du auch mal im gebrauchtbereich. viele verkaufen ihre 1000d/450D nach kurzer zeit wieder. da könnte man vielleicht günstiger eine bekommen.
ansonsten eine neue 1000d+kit 18-55mm und dann für den telebereich noch das canon 55-250 is. damit bist du dann ersteinmal gut gestellt für den einstieg. was du dann brauchst oder haben willst, wird sich später von alleine einstellen;)
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

1. Was haltet ihr den von der Nikon D60? Wäre das noch eine Alternative zu Canon und Sony?
2. Was bedeutet den die 2.8 bei dem Tamron Objektiv? Welche Brennweite hat das?
3. Gibt es nicht auch so etwas wie ein "Alltagsobjektiv" für DSLRs? z.B. mit 28-200mm? Vielleicht im Kit?
4. Generelle Frage: Wo hätte ich den (vermutlich) eine bessere Bildqualität: Bei einer Bridge mit 28-400mm oder einer DSLR 18-55mm? Alles natürlich in der 500€ (insgesamt) Preisklasse? Ich hab noch nie einen Test gefunden in dem eine Bridge direkt (geht das überhaupt) mit einer DSLR verglichen wird...hab ihr einen Link. Oder hab ich ein Verständnisproblem?

Fanta

Ad 1)
Von der Nikon D60 halte ich nicht unbedingt mehr als von einer D40. Sie mag einen größeren Sensor haben. Das ist alles, was ich beim Datenblattvergleich finden kann.
Du erlaubst, wenn ich meine Antwort aus einem anderen Thread leicht angepasst kopiere!?

Ich habe eine Nikon D40 und würde sagen, dass man mit einem 500€ Budget bei Nikon (neu) nicht sonderlich weit kommt.
Die Kameras sind zwar nicht schlecht, aber verglichen mit Ausstattungsnachteilen nicht unbedingt billig. Meine D40 hat z. B. wie D60, D3000 und D5000 keinen Autofokusmotor. Zwar gibt es gerade auch in den günstigen Preisklassen alle Objektive mit Motor, aber einige interessante ältere Produkte von Nikon mit Stangenantrieb (namens AF-D) kann man nur manuell verwenden. Diese haben jedoch ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis (50mm 1,8 und 85mm 1,8). Daher muss ich, wenn ich eine 50mm Festbrennweite möchte, zwischen dem Sigma 50mm 1,4 und dem Nikkor 50mm 1,4 wählen. Beide stehen jenseits der 350 €, während das 50mm 1,8 AF-D mit 120 € zu Buche schlägt. Man muss jedoch dazu sagen, dass dies das negativste Beispiel ist.
Die Bildqualität meiner D40 (die zum Kaufzeitpunkt die günstigste DSLR war) stellt mich jedoch auch nach fast 10.000 Fotos noch sehr zufrieden. Einzig das Bildrauschen ab ISO 1.600 sehe ich als negativ an, aber ich müsste jetzt immer noch deutlich mehr investieren, um dort nennenswerte Vorteile zu erhalten.
Wenn ein Gebrauchtkauf in Frage kommt, kann man mit einem Budget von 500 € ein schönes Set an Schnäppchen zusammenstellen. Von jeder Marke vermutlich. Die einzelnen Komponenten sind dann vielleicht nicht die aktuellen Modelle, liefern aber dennoch tolle Ergebnisse. Vor allen Dingen gemessen an ihren Kosten.

Ad 2)
2,8 bezeichnet die Offenblende des Objektivs. Je kleiner diese Zahl, desto mehr Licht trifft auf den Kamerasensor. Bei Objektiven mit variabler Brennweite (Zoom) ist das ein guter Wert. Genaueres gibt es auf www.fotolehrgang.de.

Ad 3)
Es gibt auch solche Superzoomobjektive mit ungefähr 18-200mm. Diese haben teilweise gar keine schlechte Bildqualität. Allerdings lohnt sich eine Anschaffung einer DSLR kaum, wenn man wirklich nur ein solches Objektiv verwenden will. Der Unterschied zu einer guten Bridge ist dafür wohl zu gering.
Im Kit findet man so etwas selten, aber es bleibt ja immer noch eine Option, die Kamera einzeln zu kaufen und das Objektiv der Wahl dazu zu nehmen.

Ad 4)
Solche Tests sind mir nicht bekannt. Was ich durchaus schade finde, weil die Frage nicht nur hier im Forum immer wieder auftaucht.
Von der Bildqualität dürfte eine DSLR auch mit einem Superzoomobjektiv nicht schlechter sein. Dazu hat sie den Pluspunkt, dass sie mit den Ansprüchen besser wachsen kann als eine Bridge.
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

Wenn du bereit bist, dich in die Grundlagen der Fotografie (Verhältnis Blende, Verschlusszeit, ISO, Blitz richtig einsetzen etc.) einzuarbeiten und du auch gewillt bist, ab und zu das Objektiv zu wechseln, dann nimm ne DSLR.

Sonst ne Bridge.

Einsteiger-DSLRs sind z.B. Canon 1000D, Olympus E-520 (E-420 würde ich abraten, veraltet). Haben beide ihre Vor- und Nachteile. Sony, Nikon, Pentax haben natürlich auch noch hübsche Töchter.
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

Hallo,

das Thema "Sucher" war einer der Gründe, warum ich von der Bridge abgekommen bin. Ich benutze nämlich so gut wie nie das große Display, obwohl meine 450D theoretisch einen "LiveView" bietet. Auch bei meiner alten Bridge habe ich praktisch immer mit Sucher fotografiert. Der dort verwendete kleine Bildschirm im Sucher war jedoch sehr unbefriedigend. Bildbeurteilung insgesamt schwierig und besonders Schärfebeurteilung dank des Flimmerns unmöglich.

Ein weiterer Grund ist das bessere Rauschverhalten nahezu jeder DSLR bei höheren ISO-Werten (sprich im Dunkeln). Da sind selbst DSLRs, die beim Rauschen angeblich Schwächen haben auf jeden Fall besser als ne Bridge.

Ob Nikon, Canon, Sony, Olympus oder Pentax ist eine oft subjektive Entscheidung. Hängt viel von persönlichen Vorlieben und Bewertung der insbesondere in der Einsteigerklasse kleinen Unterschiede in Ausstattung, Haptik und diverser Testergebnisse ab. Du wirst sehen, dass hier trefflich darüber gestritten werden kann.

Was die (Super-)Zooms für DSLRs angeht - klar gibt´s die. Die werden hier oft als "Suppenzooms" abgetan, weil bei einem Objektiv mit einem so großen Bereich natürlich nicht alles perfekt sein kann. Andererseits werden die im Moment irre viel verkauft und nicht jeder kann so blind sein, dass er sich mit völlig versauten Bildern zufrieden gibt. Ich selbst habe keine Erfahrung damit aber man muss sich klar sein, dass das Bildergebnis zuerst vom Fotografen, dann vom Objektiv und erst dann vom Body abhängt. Außerdem wirst Du egal welchen Body egal mit welchem Superzoom wohl nicht für 500€ bekommen.

Willkommen im Land der schwierigen Entscheidungen:D
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

Tach zusammen,

also, Zwischenstand: Seit gestern hält die DSLR-Euphorie an. Ich denke, das Thema Bridge ist vom Tisch.
Allerdings bleibt die Frage nach der "richtigen" DSLR. Da tue ich mir immernoch recht schwer:
- Auf der einen Seite macht die Canon 1000d einen guten Eindruck (nur das kleine 2,5'' Display finde ich ein wenig negativ). Für ca. 400 mit Objektiv ist sie preislich auch sehr im Rahmen.
- Andererseits gibts die "große" 450d (mit 3'' Display) gebraucht auch schon im Rahmen meines Budgets.
- Dann wäre da noch ein Kit bestehend aus Sony Alpha 230 mit ZWEI Objektiven für (ganz knapp über) Budget. Hier der Link:
http://www.redcoon.de/index.php/cmd...B184850/cid/10015/date/150909/refId/XqueueDE/
Die 20€ über Budget würde ich auch noch zusammenbekommen (gibts halt nen Monat lang nur Nudeln). Allerdings schreckt mich das Rauschverhalten ziemlich ab. Auf Colorfoto schreiben sie, dass da wohl Sony allgemein nicht so der Renner ist...?
Und die letzte Variante wäre noch die Olympus e420, die es im Kit mit zwei Objektiven sogar schon für 400 Eier gibt.
http://geizhals.at/deutschland/a319785.html
Preislich ist das natürlich nicht zu schlagen...aber qualitativ?

Somit hat sich die Auswahl schon mal auf 4 Kandidaten reduziert (Nikon ist raus). Oder hab ich noch was interessantes vergessen? Welche haltet ihr für die beste Wahl? Top Kamera + 1 Objektiv oder lieber weniger gute Kam, dafür mit 2 Objektiven?

Man, ich glaub ich werd noch Staatsbürger im Land der schweren Entscheidungen...geht ja schließlich um 500€...nicht wenig für einen Studenten, aber nicht viel (ein Witz) für einen richtigen Fotographen.

Fanta.

EDIT: Ich wurde mal nach der Ausrüstung von meinem Bruder gefragt - Konica Minolta Dynax 7d (ist wohl schon fast 5Jahre alt) mit zwei Objektiven: Tokina ATX pro SV 28-70mm; Blende 1: 2,8 und Minolta Apo Tele Zoom 100-300mm; Blende 1:4,5-5,6. Keine Ahnung, ob irgendwer damit was anfangen kann.
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

In der jetzigen Colorfoto ist ein Vergleichstest mit Einsteiger DSLRs bis 500€, solltest dir einmal anschauen.

Wolf
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

...das mit der Colorfoto ist ein guter Tip. Werd ich machen. Danke.

...das mit dem Handel-Forum ist auch ein guter Tip. Allerdings bin ich mir bei gebrauchten Technik-Sachen da nicht so sicher. Ich kaufe schon ungern gebrauchte Teile für meinen Rechner...und da kenne ich mich etwas aus. Und dann gebrauchte Kameras kaufen...wo ich mich nahezu gar nicht auskenne...trotzdem danke. Ich schau da auch immer wieder rein.
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

Na herzlichen Glückwunsch, eine Entscheidung ist ja schon mal gefallen ;)

Wie wichtig Dir ein großes Display ist musst Du selbst entscheiden, für das Bildergebnis ist es unerheblich. Auch die anderen Unterschiede zwischen der 1000D und der 450D sind eher klein. Ich darf das sagen, weil ich mich ja dann doch für die teurere entschieden habe. Aber bei mir ist das mit dem Studenten auch schon eine Weile her. Trotzdem war ich dann für was richtig teures doch wieder zu geizig. Bin Schwabe:)

Zur Sony - Sony gilt häufig als "Rauschkandidad" im Vergleich zu Canon oder Nikon. Wie schlimm das dann im Alltag dann wirklich ist kann ich nicht sagen. Mich hat es damals auch abgeschreckt, weil ich von meiner Bridge am Schluss auch wegen des Rauschens genervt war. Aber ich glaube im Vergleich zum kleinen Sensor einer Kompaktkamera ist jede DSLR deutlich besser. Außerdem war in der letzten Ausgabe von "Spiegelreflex digital" die neue A230 deutlich verbessert im Vergleich zu dem, was man von der A200 so gewohnt war. Allerdings werden Tests in Zeitschriften hier im Forum auch gerne "kontrovers diskutiert". Aber an irgendwas muss man sich ja halten. Wenn das so wäre würde mir die Sony auch gefallen.

Bei Olympus würde ich dann schon eher zur E-520 greifen, weil die den Bildstabilisator hat (die E-420 nicht). Braucht man nicht immer, ist aber praktisch wenns dunkler wird oder die Brennweite länger. Insbesondere sind ja heutige Kitobjektive insgesamt keine Helligkeitswunder. Und die gibt es als Doppelkit ja auch schon in Deinem Budget. Allerdings hat Olympus mit dem 4/3-Sensor was man so liest ebenfalls ein "Rauschproblem" für das allerdings vermutlich das gleiche gilt wie bei Sony. Schau Dir doch einfach mal in den entsprechenden Foren ein paar Beispielbilder an, die mit hohen ISO-Werten aufgenommen sind. Als Student hat man ja Zeit....:lol:

Die Ausrüstung Deines Bruders würde, falls er Dir Objektive leihen würde und näher dran wohnen würde, für die Sony sprechen, weil da die Minolta-Objektive dran passen. Falls das aber sowieso nicht klappt (400km) ist das dann auch egal.

Grüße
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

Danke für die Glückwünsche!:)

Dass die Displaygröße (eigentlich) zweitrangig sein sollte ist klar. Aber so ein 3'' ist halt schon sehr angenehm...ich werd mich jetzt wohl wirklich mal nach Beispielbildern umsehen...hab ja Zeit (ein Hoch auf die nicht-angemeldete Diplomarbeit!)...
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

...das mit dem Handel-Forum ist auch ein guter Tip. Allerdings bin ich mir bei gebrauchten Technik-Sachen da nicht so sicher. Ich kaufe schon ungern gebrauchte Teile für meinen Rechner...und da kenne ich mich etwas aus. Und dann gebrauchte Kameras kaufen...wo ich mich nahezu gar nicht auskenne...trotzdem danke. Ich schau da auch immer wieder rein.

Ne DSLR ist was ganz anderes.
Ich würde mal behaupten ne DSLR wird von den meisten Usern hier besser gepflegt wie die eigene Fr.....:ugly::lol:

ich bin dann mal weg...:D
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

Wenn du aufs Geld achten musst nimmt die 1000D statt der 450D, beide Kameras sind gut (Aber Achtung: meist ist bei der 1000D nur das 18-55 II, bei der 450D aber das 18-55 IS dabei - letzteres also mit Bildstabilisator und besserer Optik, je nach Angebot würde das dann wieder auf die 450D hindeuten (aber mehr wegen dem Objektiv, nicht der Kamera)).

M.E. Hände weg von der E-420. Die hat keinen Bodystabilisator und stabilisierte Objektive bekommst du für Olympus nicht. Wenn dann die E-520.

Bei Canon kommt dich der Aufbau eines ganzen Systems (weitere Objektive) mittelfristig wohl günstiger als bei Olympus. Ausser du kaufst gebraucht, da hätte es bei Sony sehr viele alte Konica/Minolta-Objektive, die passen (aber du schreckst ja vor Gebraucht zurück, was ich auch verstehen kann).
 
AW: [DSLR-Kaufberatung // Einsteiger-DSLR oder doch lieber "nur" eine Bridge? Anfänge

...ok. Dann ist gebraucht eventuell auch noch eine Alternative.

...e420 wird gestrichen. Tendiere im Moment sowieso zu Canon. Das mit den Objektiven ist noch mal ein guter Punkt. Ist da das "richtige" Objektiv dabei:
http://geizhals.at/deutschland/a409388.html
Oder ist das das falsche?
 
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