Es ist der einzig sinnvolle weg,- um den heute oft vielfäligen Darstellungserfordernissen gerecht zu werden.
Ein Bild wird in 3:2 dem beschenkten überreicht,- weil der ein 15x10 Einsteckalbum hat.
Dann kommt noch eine 16:9 TV Variante auf den Mediaplayer.
Ein Jahr später passt noch ein Bild in einem vorher nicht erwarteten Format ins Fotobuch,- weil dieses spektakuläre Format beim fotografieren noch gar nicht bekannt gewesen sein kann.
Es spricht zwar nichts dagegen, sogar viel dafür, sich auf ein vorläufiges Aufnahmeformat festzulegen.
Da aber für bestimmte Anwendungen gar nicht bekannt sein kann,- was letztendlich für ein Seitenverhältnis gebraucht wird,- ist nur zusätzliches Fleisch geeignet,- bestmöglich alle Eventualitäten abzudecken.
Das kann dann besser wirken,- als ein ausgefuchst komponiertes Werk,- was für sich gesehen zwar ~perfekt ist,- später aber nicht im Verbund der verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten sinnvoll adaptierbar ist.
Ein Bild wird in 3:2 dem beschenkten überreicht,- weil der ein 15x10 Einsteckalbum hat.
Dann kommt noch eine 16:9 TV Variante auf den Mediaplayer.
Ein Jahr später passt noch ein Bild in einem vorher nicht erwarteten Format ins Fotobuch,- weil dieses spektakuläre Format beim fotografieren noch gar nicht bekannt gewesen sein kann.
Es spricht zwar nichts dagegen, sogar viel dafür, sich auf ein vorläufiges Aufnahmeformat festzulegen.
Da aber für bestimmte Anwendungen gar nicht bekannt sein kann,- was letztendlich für ein Seitenverhältnis gebraucht wird,- ist nur zusätzliches Fleisch geeignet,- bestmöglich alle Eventualitäten abzudecken.
Das kann dann besser wirken,- als ein ausgefuchst komponiertes Werk,- was für sich gesehen zwar ~perfekt ist,- später aber nicht im Verbund der verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten sinnvoll adaptierbar ist.
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