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DSLR gegen Bridge tauschen

die panasonics sind ja aber auch nicht gerade für ihre rauscharmut bekannt...da gibts besseres.

Ich kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass eine Bridge so wenig rauscht wie eine DSLR, oder irre ich mich da?
 
Ich kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass eine Bridge so wenig rauscht wie eine DSLR, oder irre ich mich da?

darum gings in dem thema auch nie. viel entscheidender ist doch ob man den teilweise recht kleinen vorteil überhaupt benötigt.

m.e. ist die fuji 100fs eine sehr gute bridgekamera an die keine panasonic (bridge) herankommt.

allerdings wären bridgekameras mit wechseloptiken besser; für mich ist das MFT bei dem ja auch die objektive in der kamera "korrigiert" werden.
 
darum gings in dem thema auch nie. viel entscheidender ist doch ob man den teilweise recht kleinen vorteil überhaupt benötigt.

Da hst Du natürlich Recht, es kommt auf die jeweiligen individuellen Bedürfnisse an. Deshalb sind Postings im allgemeinen höchst subjektiv zu sehen.
Für MICH sind die Geschwindigkeit und Rauschfreiheit entscheidend. Ob "man" das braucht kann ich nicht sagen...:)

Gruß
Stefan
 
Ich hatte zweimal eine DLSR gegen eine Bridge getauscht (und im Anschluss natürlich wieder zurück).
Abgesehen davon, dass es derzeit nur noch eine ernstzunehmende Bridge gibt - nämlich die Fujifilm FinePix S200EXR, und die ist nicht so der Brüller - würde ich dies aus heutiger Sicht nicht mehr tun.

Irgendwann möchte man vielleicht doch mal eine Langzeitbelichtung länger als 30 Sekunden machen, mehr Weitwinkel als 30,5mm Kleinbildäquivalent (das untere Limit der S200EXR) nutzen, freihand bei ISO 1600 rauschfreie Bilder machen, einen Winkelsucher für bodennahe Motive einsetzen oder auch mal ein Objekt bei Normalbrennweite vor dem Hintergrund freistellen.

Natürlich hat so eine Bridgekamera auch Vorteile:
- vergleichsweise Schärfentiefe ohne Ende
- keine Staubprobleme
- (normalerweise) keine Front- oder Backfokus-Probleme
- weniger Taschenprobleme (eine Tasche reicht für immer, bei der DSLR zwingt jedes neue Objektiv, das die Sammlung vergrößert, zu erneuter, oft qualvoller Taschensuche)

Auf der anderen Seite aber überwiegen die zahlreichen Vorteile bei der SLR, die ich hier nicht aufzuzählen brauche.

P.S.: eine Panasonic FZ28/FZ38 oder eine Canon G10/G11 ist für mich keine "Bridgekamera". Beiden fehlt der feststehende Objektivtubus und ersterer fehlt zudem der Blitzschuh.
Die letzte echte Bridge-Kamera aus dem Hause Panasonic war die FZ50. Ein Nachfolger wird nie mehr kommen.
 
Auch muß man sagen, während die DSLR-Hersteller ständig die Bildqualität verbessern, siehe z. B. Pentax K-x sind die Bridges, offensichtlich bedingt durch die kleinen Sensoren dazu nicht mehr in der Lage. Wenn man sich diverse Beispielbilder der FZ38 und eben einer aktuellen DSLR anschaut, so sind die Unterschiede doch schon heftig.
 
die beispielaufnahmen mit den fischen auf seite 1/3 (canon eos 1000d) und 2 (pana fx28)
zeigen doch deutlich die unterschiede...
entweder dslr und eine gute kompakte oder eine kleine wie die pana gf1 würde ich empfehlen.
gruß cj
 
ich stehe momentan auch vor einem ähnlichen problem. mich stört meistens die größe meiner dslr. oft nehme ich sie deswegen nicht mit. deshalb habe ich auch schon mit dem gedanken gespielt mir eine kompaktere zu kaufen, aber wenn ich mir dann wieder bilder im low-light bereich angucke, weiß ich warum ich mir ne dslr gekauft habe. um bei einer in etwa gleich bleibenden qualität zu bleiben müsste man sich ne sigma dp1/dp2 zulegen denke ich, aber da ist dein vogelproblem auch nicht aus der welt
 
die beispielaufnahmen mit den fischen auf seite 1/3 (canon eos 1000d) und 2 (pana fx28)
zeigen doch deutlich die unterschiede...
entweder dslr und eine gute kompakte oder eine kleine wie die pana gf1 würde ich empfehlen.
gruß cj

Gut ich finde noch das als einzige die Fujis eine noch relativ gute Bildqualität liefern.

Man muss ja auch bedenken, dass ich immer eine Iso Stufe niedriger wählen kann, als wie im Beispielbild der 1000d am Anfang, also statt Iso 1600 nehm ich mit der Bridge aufgrund des Lichtstärkeren Objectives Iso 800.

Edit: Das Fischbild der 1000d wurde mit F5 Iso 1600 gemacht = Fuji F2.8 Iso 400 ?

LG

Sroko
 
Zuletzt bearbeitet:
ich stehe momentan auch vor einem ähnlichen problem. mich stört meistens die größe meiner dslr. oft nehme ich sie deswegen nicht mit. deshalb habe ich auch schon mit dem gedanken gespielt mir eine kompaktere zu kaufen, aber wenn ich mir dann wieder bilder im low-light bereich angucke, weiß ich warum ich mir ne dslr gekauft habe. um bei einer in etwa gleich bleibenden qualität zu bleiben müsste man sich ne sigma dp1/dp2 zulegen denke ich, aber da ist dein vogelproblem auch nicht aus der welt

Habe lange nach was Handlichem gesucht, mit dem ich meine Pentax K200 ersetzen kann - aus all den genannten Gründen. Der letzte Versuch war die G11, die nach einer Woche den Rückweg zu Saturn angetreten hat...

Mittlerweile steht fest, dass ich die DSLR nicht mehr hergeb, hab' für unterwegs und für Videos jetzt die TZ7. Und da die Sigma DP1 derzeit bei ebay untern Hammer kommt, als gäbe es kein morgen mehr, hab' ich zugegriffen und werde sehen, ob ich mich mit ihr auch anfreunden kann.

Vogelprobleme hab' ich glücklicherweise nicht;) dafür aber noch ein paar Fische. Und sowas geht, glaub ich, nicht ohne SLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstere haben keinen festen Tubus?

Nein, die haben ein teleskop-artig ein- und ausfahrendes "Rüsselobjektiv".
Schwereres Zubehör (z.B.Telekonverter) kann man nur über den optionalen Filteradapter verwenden und das auch nicht über den gesamten Brennweitenbereich hinweg.

Das Objektiv der FZ30 und FZ50 verändert seine Länge nicht. Der massive Objektivtubus bleibt dort immer gleich lang; außerdem hat das Objektiv einen manuellen, rein mechanischen Zoomring, den die FZ8, FZ18, FZ28, FZ38 nicht haben.
 
Habe lange nach was Handlichem gesucht, mit dem ich meine Pentax K200 ersetzen kann - aus all den genannten Gründen. Der letzte Versuch war die G11, die nach einer Woche den Rückweg zu Saturn angetreten hat...

Mittlerweile steht fest, dass ich die DSLR nicht mehr hergeb, hab' für unterwegs und für Videos jetzt die TZ7. Und da die Sigma DP1 derzeit bei ebay untern Hammer kommt, als gäbe es kein morgen mehr, hab' ich zugegriffen und werde sehen, ob ich mich mit ihr auch anfreunden kann.

Vogelprobleme hab' ich glücklicherweise nicht;) dafür aber noch ein paar Fische. Und sowas geht, glaub ich, nicht ohne SLR.

kannst ja mal deine erfahrungen bezüglich der dp1 hier posten wenn du sie hast. ich schleiche auch schon länger um die dp2 oder auch dp1 herum.

aber deine fisch-aufnahmen hätte man mit einer kompakten denke ich auch machen können. hätte evtl nur etwas probleme mit dem af geben können. aber iso100 blene 3,5 und 1/4 zeit geht bei ner kompakten mit IS durchaus auch. oder?

felix
 
Hallo!

Ich bin innerhalb der letzten 10 Monate von einer Casio Exilim über Superzoom Sony HX1 (und testweise 6 weitere) über die Fuji s100fs bei einer Olympus E-520 gelandet, und glaube hier einige ganz gute Erfahrugen mitteilen zu können.

Das Thema Superzoomkameras (die den Titel "Bridge" m.M. nicht verdienen) ist prinzipiell der Ansatz der Eierlegenden Wollmilchsau - was leider - wie auch in anderen Bereichen nicht wirklich gut funktioniert. Man hat zwar alles dabei - Weitwinkel bis Tele, Video etc. aber die Bildqualität wird mit einer Kompaktkamera eigentlich besser, was an den Kompromissen bei der Optik vorwiegend liegt.

Die Sony HX1 im speziellen hat mich schon fasziniert - bis ich mir die Fotoqualität mal näher angesehen habe (die schlechter war als bei meiner Casio). Der Twilight Mode ist eine sehr gute Sache (es werden 6 Aufnahmen übereinander gelegt) - allerdings lassen sich mit einer vernünftigen Kamera auch in diesem Bereich mit 1 Aufnahme bessere Ergebnisse erzielen. Was bei der Sony ein absolutes NO GO ist, sind die Farbartefakte bei Sonnenschein (Gegenlicht) sowie das enorm schlechte Rauschverhalten. (Bei Interesse kann ich gerne mal ein Foto per Mail übermitteln).

Die Canon SX1 ist da nicht besser (liegt es am CMOS Sensor??) - ist aber egal. Die FZ-28 von Panasonic sowie die Canon SX10 bieten eine für die Klasse der Superzoom Kameras vernünftige Bildqualität.

Ich bin dann zur Fuji s100fs gewechselt, die auch den Namen Bridge verdient und wirklich hervorragende Bilder liefert. Hier sind zwar bei manchen Bildern Chromatische Aberationen sichtbar (Farbverschiebungen der Grundfarben - macht sich mit lila Konturen bei hohen Kontrasten bemerkbar) was aber meiner Meinung übertrieben wird.

Die Fuji bietet wirklich ein hervorragendes Gesamtpaket und macht auch bei schwierigen Lichtverhältnissen sehr gute Fotos, wobei aber auch gewisse Grenzen gesetzt sind. Speziell bei schlechtem Licht stößt die Kamera an ihre Grenzen, wobei qualitativ hochwertige Bilder bis ISO 800 möglich sind, sofern noch etwas Licht da ist.

Die Automatikprogramme sind nicht so der Bringer - ich hab dann meist in P fotografiert und durchwegs sehr gute Fotos bekommen.

Schlussendlich hab ich die Kamera dann mehr oder weniger durch Zufall verkauft (hab sie spasshalber ins Internet gestellt - zu einem relativ hohen Preis und innerhalb 5 Minuten war sie weg) - und bin dann ohne Kamera da gestanden.

Meine Überlegungen gingen dann in Richtung s200fs, wobei diese Kamera im Hinblick auf die Bildqualität - wenn man dem Glauben schenken kann was im Internet so kursiert - eher ein Rückschritt ist und habe mich dann für DSLR entschlossen. Ich wollte allerdings vom Budget her bei rund € 500,- bleiben, weshalb meine Wahl auf die E-520 im DZ Kit gefallen ist.

Zur Bildqualität im Vergleich zur Fuji muss ich schon sagen (und da wird der Unterschied zu Deiner Canon mindestens gleich hoch - wenn nicht höher sein, da die Canon 1000D ein sehr gutes Rauschverhalten hat - wie man auch auf den Fotos die Du eingestellt hast sieht) dass DSLR eine ganz andere Welt ist und man mit ISO 1600 Fotos machen kann, die bei einer Fuji vielleicht mit ISO 200 bis ISO 400 gelingen.

In manchen Bereichen hat die Bridge Vorteile (Macro, Flexibilität wegen Brennweite (28-400), Tiefenschärfe, zum Teil bei Automatik oder Scene Programmen) nur sie bietet auf keinen Fall die Qualität einer DSLR. Wenn Bildqualität und höhere ISO ein Kriterium sind geht nichts über eine DSLR.
 
aber deine fisch-aufnahmen hätte man mit einer kompakten denke ich auch machen können. hätte evtl nur etwas probleme mit dem af geben können. aber iso100 blene 3,5 und 1/4 zeit geht bei ner kompakten mit IS durchaus auch. oder?

Genau das werde ich bei Gelgenheit mit der TZ7 ausprobieren. Habe da aber auch noch ein paar mit 1/2 und 1 sec gemacht. Wenn das mit 'ner Kompakten genauso gut geht, lerne ich gern dazu.:)

kannst ja mal deine erfahrungen bezüglich der dp1 hier posten wenn du sie hast. ich schleiche auch schon länger um die dp2 oder auch dp1 herum.

Bisher mache ich vor allem die Erfahrung, dass ich mich noch sehr an das gute Stück gewöhnen muss. Ist halt - was z.B. Menüführung und Verarbeitungsgeschwindigkeit betrifft - sehr ungewohnt...
 
habe mir nun gestern die dp1s im ebay für 180€ ersteigert. mal schauen wie ich mit der klarkomme. ansonsten geht sie halt wieder zurück. die brennweite der dp2 hätte mich halt mehr gereizt, aber man kann ja nicht alles haben :rolleyes:
 
Hallo!

.
) dass DSLR eine ganz andere Welt ist und man mit ISO 1600 Fotos machen kann, die bei einer Fuji vielleicht mit ISO 200 bis ISO 400 gelingen.

.

Hallo,

Aber ganz sicher nicht mit einer Olympus E-520.


Ja, die E-520 Rauscht (Weichgespühlt) weniger als die S100fs.
Nur bei der S100fs (auch bei Iso 1600) sind noch Details erkennbar wo bei der E-520 recht Weichgespühlt ist.
Vergleich kann man hier machen. für die S100fs auf ' All Cameras' klicken.
Dann schaut Ihr mal zb. die Etiketten der Flaschen an.
Ihr könnt mal alle Iso Einstellungen miteinander vergleichen, auch E-520 ISO 1600 mit ISO400 der S100fs wie der Poster schrieb.

Lieber eine bisschen mehr Rauschen, dafür mehr Details vorhanden.



Gruss
 
Hallo,

Aber ganz sicher nicht mit einer Olympus E-520.

Ja, die E-520 Rauscht (Weichgespühlt) weniger als die S100fs.
Nur bei der S100fs (auch bei Iso 1600) sind noch Details erkennbar wo bei der E-520 recht Weichgespühlt ist.
Vergleich kann man hier machen. für die S100fs auf ' All Cameras' klicken.
Dann schaut Ihr mal zb. die Etiketten der Flaschen an.
Ihr könnt mal alle Iso Einstellungen miteinander vergleichen, auch E-520 ISO 1600 mit ISO400 der S100fs wie der Poster schrieb.

Lieber eine bisschen mehr Rauschen, dafür mehr Details vorhanden.

Gruss

Ich kann nur das wiedergeben, was ich selbst fotografiert habe und da ist dieses Ergebnis heraus gekommen. Vor allem bei wenig Licht werden die Unterschiede eklatant. Bei guter Beleuchtung ist der Unterschied wesentlich geringer.

Was die Details anbetrifft bin ich eher vollkommen anderer Meinung, da die E-520 wesentlich sauberer abbildet und Details bietet, wo die Fuji wesentlich weniger präsentiert. Es kommt aber auch auf die Einstellung an und man weis nicht, mit welchen Objektiven/Einstellungen bei imageresource verglichen wurde.

Hast Du beide Kameras und konntest Du selber Vergleiche anstellen?
Ich bevorzuge Meinungen dann abzugeben, wenn ich mich auch selbst davon überzeugen konnte.

Die Fuji s100fs ist wirklich eine sehr gute Kamera - aber im Speziellen bei schlechten Lichtverhältnissen fällt sie im Vergleich zu einer DSLR sehr stark ab.
 
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