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Systementscheidung DSLM System mit guter Connectivität gesucht

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Also ganz oben auf der Wunschliste steht Connectivität. Im nächsten Restaurant einfach Bilder markieren und im JPG Format aufs Handy übertragen muss zuverlässig funktionieren.
Einen Laptop, um das abends in der Ferienwohnung zu machen, schleppe ich im Urlaub nicht mit. Da steht dann doch die Familie stärker im Fokus.
Diesbezüglich würde ich von Panasonic eher abraten... ich hatte da mit der Android-App massive Probleme, musste schliesslich mein altes Handy mit einer alten Version der Software verwenden, damit es überhaupt funktioniert. Ausserdem hat Panasonic die Möglichkeit aus der Software entfernt, Bilder direkt über die App zu löschen. Bei Google Play haben sich diverse Leute über die App beschwert, werden aber vom Panasonic-Support ignoriert :-(
Einschränkend muss ich sagen, daß es a) um eine Bridgekamera (FZ 82) ging und b) ich die Software jetzt seit knapp 1 Jahr nicht mehr benutzt habe, seit ich die R10 verwende. Könnte sich also theoretisch inzwischen gebessert haben.

Mit der Canon R10 und "Camera Connect" klappt die übertragung problemlos. Die Bildgrösse für die Übertragung lässt sich auch einstellen, und ich kann den "Ausschuss" direkt auf der Speicherkarte in der Kamera löschen.

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[X] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[X] WLAN / Wifi
[X] Bildstabilisierung
....[X] im Body
....[X] im Objektiv ideal wäre beides, das in Kombination funktioniert
[X] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[ ] Sonstiges: __________
Falls Du einen Systemwechsel zu Canon in Erwägung ziehen solltest: Stabi im Body gibt es erst ab der R7 aufwärts.
 
Ich persönlich favorisiere eine andere Variante, nämlich das Kopieren per USB-Kabel. Das funktioniert schnell und zuverlässig zwischen Android-Handys und nahezu allen Kameras (auch denen, die gar keine drahtlose Option bieten und/oder wo das Einrichten der drahtlosen Verbindung ein umständliches Gemurkse ist). Man braucht in der Regel keine spezielle Software, sondern kann die benötigten Bilder (JPEG und/oder Rohdatei) über den Handy-eigenen Dateibrowser rüberkopieren.
Ähm ok, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Dann müsste das ja auch mit meine D7000 funktionieren?
Das ist auf jeden Fall eine Überlegung wert
 
Bei Canon klappt das ganz gut. Um Fotos zu übertragen verbindet sich das Handy über WLAN mit der Kamera. Zu Hause kann man das eigene WLAN nutzen, für unterwegs startet die Kamera ihr eigenes WLAN. Man kann während der Übertragung dann nicht aufs Internet zugreifen, erst wieder wenn die Verbindung zwischen Handy und Kamera getrennt wird. Es sind also schon ein paar mehr Handgriffe als einfach nur App öffnen und Fotos via WhatsApp verschicken, aber unterm Strich geht es schon ganz gut.
Canon habe ich bisher nicht betrachtet, weil mir die Objektive fehlten
für Canon gibt es da seit kurzem auch spannende Festbrennweiten für APS-C von Sigma, und auch 2.8er Zooms.
Das scheint sich wohl gerade zu ändern.

Vielleicht sollte ich da auch nochmal drüber nachdenken.
 
Ich habe beim Thema Connektivität immer wieder Überraschungen erlebt und das bei etlichen Komponenten (Kamera, Smartwatch, Action Kamera, ...)
Oft liegt die Ursache bei Softwareupdates vom Smartphone - weil zB aus Stromspargründen irgendeine Funktionalität geändert wird und dadurch dann die Verbindung immer wieder unterbrochen wird.

Empfehlung wäre ein möglichst neues Kameramodell, weil dann der Software Support möglichst lange sichergestellt ist.
 
Das habe ich mir gerade durchgelesen. Sowohl zu Android, als auch zu IOS schreiben sie, dass sie die Funktion in Abhängigkeit vom Gerät nicht garantieren.

Ich hatte gedacht, dass IOS IOS ist und bei Android jeder Hersteller Anpassungen vornimmt. Deswegen hätte ich IOS für die bessere Wahl gehalten.
Aber anscheinend kommt es mehr auf das Endgerät an. Hmmm..:rolleyes:
Für die Nikon Z6 II und das iPhone 15 kann ich bestätigen, dass Verbindung und Datenübertragung funktionieren. Diesbezüglich hat Nikon in der jüngeren Vergangenheit große Fortschritte gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na denn, melde ich mich auch noch zum Thema Connectivität:
Ich bekam eine gefühlte Ewigkeit keine schnurlose Verbindung zwischen der Cam und dem SP zum Laufen. Es funzte stets nur einmal und dann war Ende...
Bei einer "Meckeraktion" hier im Forum, es ging um Snapbridge, habe ich sorgfältig mitgelesen und die Ratschläge des/derer, wo es problemlos funzt nachvollzogen bzw etwas genauer hinterfragt.
Es ist wirklich schon länger her, deshalb erinnere ich mich auch nicht mehr an meine Snapbridge-Probleme und die Ursachen -> habe inzwischen 5 Cams eingestellt, wenn ich die ausgewählte Cam einschalte dann startet sofort Snapbridge im Sp (iphone12, iphone15, Galaxys23) und die auf 2MP reduzierten JPEGs werden automatisch zum SP übertragen bzw auch zur Nikon-Cloud. Ich meine das ist alles über 2 Jahre her -> seit dieser Zeit Null,Null Probleme, es funzt megagut, aber eben nur die kleinen JPegs...
Na klar würde ich mich auch über eine zeitgemäße Verbesserung der schnurlosen und automatischen Übertragung freuen (inkl RAW und alles in voller Größe und gleich weiter zu LR, Dropbox und iCloud) und das mit Speed. Aber wer weiß, vielleicht...
Wenn ich dem TO den Rat geben darf, dann würde ich mir einen Händler suchen, bei dem ich nach Terminabsprache, in Frage kommende Kameras/Marken mit meinem SP in Sachen drahtlose Datenübertragung testen darf.
Wenn du es auf Anhieb zum Laufen bekommst, und es auch mehrfach nach ON/OFF beider Geräte wieder funzt, dann wäre dein wichtigstes Anliegen erfüllt.
Viel Erfolg und schon Guten Rutsch
 
Das habe ich mir gerade durchgelesen. Sowohl zu Android, als auch zu IOS schreiben sie, dass sie die Funktion in Abhängigkeit vom Gerät nicht garantieren.

Ich hatte gedacht, dass IOS IOS ist und bei Android jeder Hersteller Anpassungen vornimmt. Deswegen hätte ich IOS für die bessere Wahl gehalten.
Aber anscheinend kommt es mehr auf das Endgerät an. Hmmm..
Wenn du eine Kamera kaufst, dann im Fotofachgeschäft, wo du dein Handy mit aufgespielter entsprechender App gleich an die Kamera koppelst und ein Probebild schießt und überträgst.
 
Einschränkend muss ich sagen, daß es a) um eine Bridgekamera (FZ 82) ging und b) ich die Software jetzt seit knapp 1 Jahr nicht mehr benutzt habe,
Ich nutze die Panasonic LUMIX Sync APP seit über einem Jahr ohne Probleme. Im Zusammenspiel mit der LUMIX Lab APP und LUT ist das bisher für mich die beste Lösung, welche ich bis jetzt hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Canon Connect App ändert sich gerade etwas. Canon hat angekündigt, dass man ab dem 1. Halbjahr 2025 eine Canon ID benötigt, um die App zu nutzen.

Grundsätzlich bietet die App die Möglichkeit, Bilder auf der Kamera zu sichten, zu löschen und runterzuladen. Zusätzlich gibt es eine Fernsteuerung inklusive Live View Sucher auf dem Smartphone. Man kann über die App die Systemzeit der Kamera stellen. Die sonstigen Funktionen hängen etwas vom Kameramodell ab. So hat meine eine Canon Bluetooth, darüber kann man die App ohne große Anmeldung als Fernauslöser verwenden, und man kann das Smartphone als GPS-Empfänger für die Kamera nutzen. Das Setup der Verbindungsparameter ist etwas frickelig, aber wenn man das einmal sauber gemacht hat, geht das eigentlich recht gut.
 
Mit den neuen Apps „Lumix Sync“ und „Lumix Lab“ habe ich keine Probleme.

Überhaupt keine Probleme ? Oder sagen wir mal Einschränkungen ? Das würde mich sehr wundern.

Grundsätzlich bin ich schon der Meinung, dass Panasonic mit seinen Apps unheimlich viel Funktionalität bietet, und auch einige Dinge, die lange nicht bei allen Herstellern selbstverständlich sind. Dennoch habe ich hier bei der Nutzung mit den aktuellen App-Versionen schon die eine oder andere Schwierigkeit (bin mir aber auch sehr sicher, dass Herstellerübergreifend schon auf Grund der unterschiedlichen Energiespar-Mechanismen verschiedener Smartphones die eine oder andere Hürde existieren wird).

Was die geforderten Minimalfunktionen des TO angeht:
Im nächsten Restaurant einfach Bilder markieren und im JPG Format aufs Handy übertragen muss zuverlässig funktionieren.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage: Das sollte vermutlich mit allen aktuellen Kameraherstellern problemlos funktionieren.

Mit den von mir genutzten diversen Panasonic (MFT und L-Mount) sowie OM-System und Olympus-Kameras ist das überhaupt kein Problem.

Wobei der Umfang in den Möglichkeiten der App bei Panasonic deutlich höher ist als z.B. bei den OM/Olympus-Kameras, die OM-Share-App bietet bei weitem nicht den Funktionsumfang der Panasonic App. Daher gehe ich jetzt mal im weiteren auch nur auf die Panasonic Apps ein.

Panasonic vollzieht gerade einen Generationswechsel bei den Apps, von der bisherigen Lumix-Sync App hin zu Lumix Lab. Letztere wird allerdings nur von den neusten Panasonic-Kameras unterstützt (S5II, S5IIX, G9M2, GH7 und S9). Es ist auch nicht zu erwarten, dass ältere Kameras zukünftig von der App unterstützt werden, diese werden also weiterhin nur mit Lumix Sync arbeiten.
Selbst bei den 5 aktuellen Kameras ist der Funktionsumfang innerhalb der App noch stark unterschiedlich, den größten Funktionsumfang innerhalb der App bietet bislang die S9, die anderen Kameras müssen sich noch mit stark eingeschränktem Funktionsumfang begnügen, z.B. keine Kamera-Fernsteuerung. Dies dürfte sich aber im nächsten Jahr ändern, Panasonic hat schon entsprechende Erweiterungen und vollständige Unterstützung der aktuellen Kameras durch die App angekündigt.
Das gute ist, dass man alternativ bzw. parallel aber auch noch die LumixSync-App in vollem Umfang mit den Kameras nutzen kann und darüber die in der Lab-App fehlenden Funktionen zugänglich werden.

Was jetzt die Pansonic App auszeichnet, ist , zum einen, dass man mehrere Kameras mit der App verbinden und steuern kann (letzteres allerdings nicht gleichzeitig), und auch anders herum, dass man die Kameras mit beiden Apps verbinden kann und so jederzeit die Wahl hat, welche App man gerade nutzt.
Zum anderen ist es der immense Funktionsumfang bei der Kamera-Steuerung, wo man nahezu alle Möglichkeiten wie bei der Bedienung direkt an der Kamera hat, man kann also beispielsweise die Programm-Modi wählen (P/A/S/M) oder die Drive-Modi (Einzelbild/Serienbild etc) , natürlich sämtliche Belichtungsparameter steuern, AF/MF-Funktionen steuern, auch Zoom-Funktionalität bei Power-Zooms, bis hin zu Spezial-Funktionen wie z.B. HiRes-Shot etc.
Was den Bild-Transfer angeht, dank der Unterstützung von 5GHz-WIFI bei den aktuellen Kameras ist das auch komfortabel und sehr schnell machbar.
Bis hin zu automatischen Übertragungsfunktionen, also die Kamera kann automatisch die Verbindung zum Smartphone aufbauen und Bilder übertragen, schon während des Fotografierens oder danach.

Leider fangen hier die Probleme mit den Apps an, und da unterscheiden sich Sync-App und Lab-App leider auch nicht wirklich.
Zum einen kann es Smartphone-abhängig Einschränkungen geben, bedingt durch Energisparvorgaben , App-Berechtigungen , die sich Smartphone-abhängig auch nicht immer korrigieren lassen. So ist es ein häufiges Problem (und das dürfte dann aber auch andere Kamera-Apps betreffen) dass der automatische Verbindungsaufbau zum SF nicht mehr funktioniert, sobald die Kamera-App im Hintergrund läuft und das Smartphone sich im "Standby-Betrieb" befindet, also Display aus weil man es z.B. in die Tasche gesteckt hat.
Wie gesagt, dies ist eher ein Problem, das von Smartphone zu Smartphone varieren kann und mit manchen klappt es und mit anderen halt nicht.
Ein anderes Problem, dass aber dann eher an den Apps liegt, und das ich absolut unnötig und störend finde (sowohl bei Sync- als auch bei Lab-App): Wenn man das Telefon geweckt hat, und die App im Vordergrund aktiv ist, spätestens dann sollte sich die Kamera wieder automatisch mit der App verbinden. Tut sie auch , allerdings anstatt dann einfach die Verbindung und Funktion ohne weitere Nachfrage aufzubauen kommt dann in der App eine Benutzeranfrage, ob man die Verbindung auch tatsächlich aufbauen will. Das ist immer noch bei beiden Apps so und stellt die automatischen Funktionen ad absurdum.
Beim Geotagging ist es ähnlich, da kommen zwar keine Abfragen, aber man muss , nachdem die Verbindung zwischen Phone und Kamera mal unterbrochen war, bei vielen aktuellen Smartphones erst mal wieder das SF aus der Tasche holen, und die App einmal aktiv in den Vordergrund holen, damit sich Kamera und App wieder verbinden., was den Komfort der ansonsten sehr nützlichen Funktion zunichte macht.

Letzteres Problem ist allerdings auch wieder eher SF-Bedingt und damit nicht in der Verantwortung von Panasonic alleine, aber solche Einschränkungen können eben sehr nervig sein und daher sollte man die auch mal erwähnen.

Davon abgesehen bin ich allerdings mit den Panasonic Apps hoch zufrieden.

Wie es mit möglichen vergleichbaren Einschränkungen oder Problemchen bei Nikon aussieht, können ja vielleicht mal andere berichten. Nikon wäre aus Sicht des TO ja eigentlich erst mal der naheliegenste Upgrade-Pfad, da mittels FTZ-Adapter dann die alten Objektive erst mal weiter genutzt werden können. Wie problemlos die Nikon-App in dieser Hinsicht (automatische Reconnects im SF-Standby) funktioniert wäre da ja mal interessant. Die Grundfunktion Bilder übertragen dürfte aber auch bei Nikon kein Problem darstellen.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die App von OM Systems funktioniert bisher bei mir tadellos.
Snapbridge von Nikon läuft aktuell nicht auf der D500, nachdem es eine Zeit lang gut geklappt hat. Woran es liegt weiß ich nicht - mag vielleicht nur ne Kleinigkeit sein, aber es war mir im Moment nicht so wichtig da Zeit und Nerven zu investieren.
Kleiner und leichter schreit nach MfT. Der gute Bildstabilisator hilft bei schwachem Licht.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank noch mal, dass ihr euch die Zeit genommen habt. In den vielen und teils sehr umfangreichen Antworten waren viele wertvolle Informationen enthalten.
Sie haben auch nochmal den Blick für Alternativen geschärft, die ich bisher nicht betrachtet habe. ( Canon, OM, Panasonic...) Auch andere Herransgehensweisen, wie z.B. Übertragung bei Kabel waren wertvolle Tipps.

Da habe ich im neuen Jahr einiges zu tun und in den Geschäften in die Hand zu nehmen.

Interessant auch, das zu einem so verbreiteten System wie Sony fast nichts kam. Wie immer das einzuordnen ist.

Kommend von APS-C ist das habenwollen Gefühl in Bezug auf VF groß. Inzwischen auch für Hobbiknipser bezahlbar und mittlerweile so schwer wie früher APS-C, lockt es schon.
Wenn einem aber das aktuelle APS-C System tendenziell schon zu schwer ist, macht der erwähnte Blick auf MFT natürlich trotzdem Sinn.

Mal sehen, wo die Reise hingeht. :giggle:

Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
 
Interessant auch, das zu einem so verbreiteten System wie Sony fast nichts kam. Wie immer das einzuordnen ist.

Was soll man auch dazu schreiben. Sowohl Imaging Edge für A7m3 und älter wie auch die Creators' App funktionieren, wobei letztere mit ihren online-Funktionen nervt. Wer's braucht. Verbindungsaufbau ist manchmal ein wenig langsam, aber stabil, Übertragung ist zügig (abhängig von Kameramodell, Speicherkarte und Bildgröße), man hat die Auswahl zwischen Original und 2MP-Vorschaubild. Man kann mehrere Dateien in der Durchsicht zur Übertragung markieren und das Ganze dann gesammelt übertragen. Währned der Übertragung kann allerdings die App nicht mehr anderweitig genutzt werden.
Kamera ist über die App fernsteuerbar, das Übliche eben.
 
Sony kann ich bestätigen, ein halbes Jahr mit der A7 III und seit kurzem mit der A7 IV. Übertragung aufs iPhone/iPad funktioniert bei beiden problemlos, die BT-Verbindung sorgt auch für die GPS-Koordinaten in den Fotos. Fotos können in Originalgröße und verkleinert übertragen werden, Kamera kann vollständig per App bedient werden (das hab ich nur mit der A7 IV getestet).
 
Ein lästiges Problem, das viele Connectivity-Tools im Zusammenspiel mit Apple haben: Apple verbietet einer App, bei Bestehen einer WLAN-Verbindung diese Verbindung ungefragt zu beenden und durch eine neue Verbindung (zum Beispiel mit dem WLAN-Hotspot der Kamera) zu ersetzen. Deshalb ist es bei Apple oft nötig, erst in den Systemeinstellungen manuell die WLANs zu wechseln, bevor die Connectivity App eine Verbindung herstellen kann. Ich weiß von Canon und Sony, dass die zum Teil NFC-Chips in ihren Kameras verbauen, so dass es für einen Verbindungsaufbau reichen müsste, das Smartphone an eine bestimmte Stelle der Kamera zu halten. Dass das in der Praxis funktioniert, habe ich zumindest bei Apple noch nicht erlebt.
 
Ein lästiges Problem, das viele Connectivity-Tools im Zusammenspiel mit Apple haben: Apple verbietet einer App, bei Bestehen einer WLAN-Verbindung diese Verbindung ungefragt zu beenden und durch eine neue Verbindung (zum Beispiel mit dem WLAN-Hotspot der Kamera) zu ersetzen. Deshalb ist es bei Apple oft nötig, erst in den Systemeinstellungen manuell die WLANs zu wechseln, bevor die Connectivity App eine Verbindung herstellen kann.
Bei Canon und mit aktuellem iOS funktioniert das schon halbautomatisch. Die App löst den Wechsel der WLAN-Verbindung aus, der Benutzer bekommt dann von iOS eine Dialogbox angezeigt und muss den Wechsel nur bestätigen.
 
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