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Systementscheidung DSLM System mit guter Connectivität gesucht

Status
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Panasonic S5 II und den beiden Lumix Apps läuft alles tadellos mit dem Iphone 14 Pro.

Was ist mit automatischen Re-Connects, wenn die Kamera aus war und das Iphone sich im Standby befindet ? Du schaltest die Kamera ein, machst ein paar Fotos und die werden sofort auf's Iphone übertragen, ohne dass du dazu in irgend einer Form das Iphone aufwecken/bedienen musst ?
 
Bei Canon und mit aktuellem iOS funktioniert das schon halbautomatisch. Die App löst den Wechsel der WLAN-Verbindung aus, der Benutzer bekommt dann von iOS eine Dialogbox angezeigt und muss den Wechsel nur bestätigen.
Ich glaube, das geht nur bei Kameras, die via Bluetooth mit dem iPhone verbunden sind. Dann ist es allerdings ganz chic.
 
 
Das Koppeln von Kamera und Canon-App ist kinderleicht und die App selbst hat viele Funktionen und ist relativ nutzerfreundlich, aber leider sehr langsam bei der Bildübertragung von Kamera auf Endgerät (Tablet, Smartphone). Das können andere Hersteller viel besser. Muss man halt abwägen, wieviele und wie oft man Bilder überträgt.
 
Das Koppeln von Kamera und Canon-App ist kinderleicht und die App selbst hat viele Funktionen und ist relativ nutzerfreundlich, aber leider sehr langsam bei der Bildübertragung von Kamera auf Endgerät (Tablet, Smartphone). Das können andere Hersteller viel besser.
Ich nutze die Canon-App mit verschiedenen Kameras und bin ganz erstaunt, dass es sehr deutliche Unterschiede zwischen den Kameras gibt. So überträgt meine EOS 6D (erschienen 2014) die Bilder deutlich schneller als meine EOS 250D (erschienen 2018). Die 6D hat mit 20 MP zwar etwas kleinere Datensätze als die 250D (24 MP), aber das kann's eigentlich nicht sein. Seit kurzem habe ich eine 6D Mk. 2, die hat 26 MP und überträgt auch viel schneller als die 250D.

Mit fünf bis zehn Sekunden pro Foto muss man allerdings immer rechnen, weswegen das Übertragen von ein paar dutzend Bildern schon seine Zeit dauert.
 
Just my two cents zum Thema Konnektivität, weil es dem TO offensichtlich wichtig ist:
Nikon hat in den letzten ein, zwei Jahren einen riesigen Sprung gemacht hat, was die Konnektivität anbetrifft. Sobald ich meine Z8 einschalte, ist Snapbridge (iOS) da und hat die Verbindung hergestellt. Ich muss natürlich vorher mindestens einmal die Kamera mit dem Smartphone bzw. Snapbridge bekannt gemacht haben.
Inzwischen ist Nikon ja auch ganz weit vorne, was die Bereitstellung einer eigenen Cloud (Nikon Imaging Cloud) betrifft. Die scheinen in den letzten Jahren große Anstrengungen in der Richtung gemacht haben.
 
Ich glaube, das geht nur bei Kameras, die via Bluetooth mit dem iPhone verbunden sind. Dann ist es allerdings ganz chic.

Genau, und die BT-Verbindung hat man doch i.d.R. schon wegen der GPS-Daten eh aktiviert. Dann meldet die Sony-App sich automatisch und fragt ob man sich mit dem WLAN der Kamera verbinden will. Man muss nicht in die Einstellungen.
 
Genau, und die BT-Verbindung hat man doch i.d.R. schon wegen der GPS-Daten eh aktiviert. Dann meldet die Sony-App sich automatisch und fragt ob man sich mit dem WLAN der Kamera verbinden will. Man muss nicht in die Einstellungen.
Interessanterweise variiert der Funktionsumfang bei Canon von Kamera zu Kamera. Ich habe eine 250D und eine 6D Mk. 2, beide haben Bluetooth. Die 250D bietet über Bluetooth only die Nutzung des Smartphones als drahtloser Auslöser und als GPS-Receiver an, bei der 6D Mk. 2 ist beides nicht möglich. Da scheint Bluetooth nur als Hilfsmittel zur schnellen WLAN-Verbindung zu dienen. Okay, die 6D hat einen GPS-Empfänger eingebaut.

Meine einzige spiegellose Canon ist von 2015 - sollte der Themenstarter sich für Canon entscheiden, müsste er bei den aktuellen R-Kameras genau sehen, was die in puncto Connectivity können und was nicht. Auch die Vorstellung, dass die Kamera jedes Bild, das man macht, automatisch gleich auf das Smartphone überträgt, ist bei Canon nicht vorgesehen.
 
Interessanterweise variiert der Funktionsumfang bei Canon von Kamera zu Kamera. Ich habe eine 250D und eine 6D Mk. 2, beide haben Bluetooth. Die 250D bietet über Bluetooth only die Nutzung des Smartphones als drahtloser Auslöser und als GPS-Receiver an, bei der 6D Mk. 2 ist beides nicht möglich. Da scheint Bluetooth nur als Hilfsmittel zur schnellen WLAN-Verbindung zu dienen. Okay, die 6D hat einen GPS-Empfänger eingebaut.

Das sind aber beides auch schon etwas ältere Exemplare, 250D kam 2019 auf den Markt, die 6D Mk2 schon 2017. Die Kamerahersteller haben ja alle vergleichsweise spät angefangen vernünftige Drahtlos-Kommunikation einzubauen.
 
Just my two cents zum Thema Konnektivität, weil es dem TO offensichtlich wichtig ist:
Nikon hat in den letzten ein, zwei Jahren einen riesigen Sprung gemacht hat, was die Konnektivität anbetrifft. Sobald ich meine Z8 einschalte, ist Snapbridge (iOS) da und hat die Verbindung hergestellt. Ich muss natürlich vorher mindestens einmal die Kamera mit dem Smartphone bzw. Snapbridge bekannt gemacht haben.
Inzwischen ist Nikon ja auch ganz weit vorne, was die Bereitstellung einer eigenen Cloud (Nikon Imaging Cloud) betrifft. Die scheinen in den letzten Jahren große Anstrengungen in der Richtung gemacht haben.

Hallo zusammen,

ich wünsche euch allen einen guten Start ins neue Jahr und danke für die Rege Diskussion, die ich aufmerksam weiter verfolge.

@Mick1967
Ja, da schaue ich auch sehr aufmerksam hin. Dazu habe ich schon ein Video von Krolop und Gerst gesehen. Die, und auch andere Influencer sind sehr angetan.

Aber....na ja irgendwas ist ja immer :sneaky:....Die Z50II wird hoch gelobt. Bestimmt zurecht, wenn man Preisleistung berücksichtigt. Sie ist leicht, scheint eine gute Abbildungsqualität zu haben, aber irgendwie wird der APSC Bereich doch stark vernachlässigt.
Wenn man adaptiert hat man das Gefummel mit dem Adapter und es wird wieder größer. Und man wird das Gefühl nicht los, in ein totes System zu investieren.

Daher habe ich ja auch schon nach Vollformat von Nikon geschaut. Da geht es, wenn ich das richtig gelesen habe, mit der Image Cloud auch erst ab der Nikon Z6iii los. Und die wird wieder größer und schwerer. Hmmm... nicht ganz optimal.
Aber vielleicht kommt ja dieses Jahr eine Z5II? Anders rum, ich habe zwar noch etwas Zeit, aber nicht unendlich.

Wenn ich Zeit habe, schaue ich mir Canon und Panasonic nochmal im Geschäft an. Für Canon APSC gibt es immerhin schon ein paar Fremdobjektive, die es für Nikon noch nicht gibt.
 
Für Canon APSC gibt es immerhin schon ein paar Fremdobjektive, die es für Nikon noch nicht gibt.

Das mag jetzt ja nicht ausschlaggebend sein, aber ich würde mir gerade bei einem Systemwechsel ohne Altlasten ernsthaft überlegen, gleich auf Vollformat zu wechseln. Ich hatte sehr lange Canon-Kameras mit APS-C und bin dann vor etwa drei Jahren auf Vollformat umgestiegen, und es war wie nach hause kommen. In puncto Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten und Freistellung ist das noch mal ein echter Sprung. Wo APS-C-Systeme oft Vorteile haben, das ist bei der Baugröße, aber für mich definiert sich die ideale Größe einer Kamera weniger nach dem technisch Machbaren als nach der Größe meiner Hände. Dazu kommt eins: Ich weiß nicht, wie es bei anderen Herstellern aussieht, aber zumindest Canon bietet seine hochwertigen L-Objektive nicht für APS-C an, sondern nur für Vollformat. Das funktioniert zwar auch für APS-C, aber z.B. ein 10-20 mm L Zoom ist natürlich Perlen vor die Säue, wenn du dahinter einen kleinen Sensor klemmst.
 
@Mick1967
Ja, da schaue ich auch sehr aufmerksam hin. Dazu habe ich schon ein Video von Krolop und Gerst gesehen. Die, und auch andere Influencer sind sehr angetan.

Aber....na ja irgendwas ist ja immer :sneaky:....Die Z50II wird hoch gelobt. Bestimmt zurecht, wenn man Preisleistung berücksichtigt. Sie ist leicht, scheint eine gute Abbildungsqualität zu haben, aber irgendwie wird der APSC Bereich doch stark vernachlässigt.
Wenn man adaptiert hat man das Gefummel mit dem Adapter und es wird wieder größer. Und man wird das Gefühl nicht los, in ein totes System zu investieren.
Das z-mount ist kein totes System, auch APS-C nicht. Erstens gibt es für APS-C genügend Objektive von Viltrox und Sigma. Im übrigen haben auch die APS-C Nikon Z-Mount Linsen eine hervorragende Qualität, an die deine alten Hobel nicht rankommen. Deshalb würde ich auch an deiner Stelle die FtZ Adapter Option nicht mehr in Erwägung ziehen. Nur Dein Sigma 18-35 scheint mir das noch wert zu sein.
Und zweitens kann man auch die Nikon Vollformatlinsen sehr gut nutzen, da viele klein genug sind und sich auch an einer Z50II gut machen.
Daher habe ich ja auch schon nach Vollformat von Nikon geschaut. Da geht es, wenn ich das richtig gelesen habe, mit der Image Cloud auch erst ab der Nikon Z6iii los. Und die wird wieder größer und schwerer. Hmmm... nicht ganz optimal.
Aber vielleicht kommt ja dieses Jahr eine Z5II? Anders rum, ich habe zwar noch etwas Zeit, aber nicht unendlich.
Die imaging cloud wird über kurz oder lang über firmware updates allen Z-Modellen zur Verfügung stehen.
 
Hallo zusammen,

hier mal ein kurzes Update.

Am Wochenende habe ich es endlich mal geschafft, ein Fotofachgeschäft aufzusuchen. Dort habe ich mir einige Kameras angesehen. Von Nikon über Fuji bis zu Canon.
Obwohl alle sehr unterschiedlich waren, war im Prinzip keine dabei, an die ich mich vom Handling her nicht gewöhnen könnte. Dabei ist mir aber ein Punkt aufgefallen, den ich bisher gar nicht auf dem Schirm hatte.
Kommend von einem fest verbauten Monitor, ist ja jeder schwenkbare Monitor ein klarer Vorteil. Trotzdem sehe ich hier Klapp- Schwenkmonitore klar im Vorteil. Der Punkt wird bei der Kaufentscheidung sicher eine Rolle spielen. Zumindest mehr als bisher gedacht.
Nikon:
Leider war, wie fast befürchtet, keine Z50II vorhanden. Den Größenunterschied zwischen Z6II und Z6III fand ich halb so wild. Da musste ich schon direkt nacheinander beide in die Hand nehmen, damit es mir bewusst wurde.
Fuji:
Die X-T50 und X-T5 kannte ich zwar schon. Bei beiden bin ich mir aber nicht sicher, ob mir das Bedienkonzept zusagt. Eine X-H2 bzw. 2s war leider gerade nicht verfügbar. Die S20 habe ich aussortiert. Sie lag gut in der Hand, wirkte aber doch irgendwie billig. Spätestens beim Klappmonitor, wenn er zugeklappt ist. Kann ich nicht genau erklären, aber da kam einfach kein haben wollen Gefühl auf.
Canon:
Damit hatte ich mich bisher nur sehr oberflächig beschäftigt. Die R8 lag gut in der Hand, selbst mit dem dafür sehr großen 24-105 f4. R6II, Hammer Teil, aber genauso teuer wie die Z6III und genauso schwer. Leider war keine R7 vorhanden.
Panasonic:
Habe ich jetzt noch nicht probiert.
Aktuelles Fazit:
Das Gewicht der Vollformatkameras ist mir doch etwas zu viel des guten. Eine Z50II wäre eigentlich konsequent und richtig, aber mit dem fehlenden IBIS zu ich mich schwer. Für mich wäre es ja keine Zweitkamera, sondern die Hauptkamera.
Fuji reizt mich nach wie vor, aber auch die Nikon Z50II und Canon schließe ich noch nicht aus.

Ich muss nochmal in ein anderes Geschäft. Da werde ich aber beim nächsten mal vorher nachfragen, ob die Wunschkameras verfügbar sind.
 
Ich werfe mal die Z7 II in die Diskussion ein.
Die hat ausreichend Pixel um wenn erwünscht übergangsweise auch mit FTZ als APS-C Kamera für die vorhandenen Objektive zu dienen.

Ich habe die erste Version, solange kein schneller AF benötigt wird eine überragende Bildqualität.
Ich habe mich damals auch bewusst für die Z7 entschieden, da die im Gegensatz zur Z6 keinen Tiefpassfilter vor dem Sensor hat.
Ich hatte das vorher schon bei der D800E gesehen, die hat auch keinen Filter.

Die RAW Dateien sind gigantisch, aber wenn nicht benötigt kann man ja von der Auflösung runter gehen.
 
Ich habe mich damals auch bewusst für die Z7 entschieden, da die im Gegensatz zur Z6 keinen Tiefpassfilter vor dem Sensor hat.

Ok. Das wusste ich noch nicht. Zu DSLR Zeiten soll das weglassen des Tiefpassfilter zu mehr Schärfe geführt haben. Meine hat noch einen, deswegen kann ich nicht sagen, ob das stimmt und im realen Leben relevant ist.
Gibt es diesen Unterschied zwischen Z6 und Z7 auch?
 
Gibt es diesen Unterschied zwischen Z6 und Z7 auch?
Z6 hat einen TP Filter, Z7 nicht.
Z8 und Z9 hat auch keinen mehr.

Ich war mal auf Island und hatte D5 (Tiere, mit TP Filter) und D800E (Landschaft, ohne TP Filter) dabei.
Nach der Reise hatte ich mir erst die Landschaftsbilder (D800E) angesehen und ein paar bearbeitet.
Danach die Tierbilder (D5). Bei den ersten Bildern war ich sehr verwundert, alle Bilder hatten einen Schleier und mussten nachgeschärft werden.
Wenn man den Unterschied mal gesehen hat ist der schon deutlich.

Man muss sich aber auch im Klaren sein, das das Fehlen bei Regelmäßigen Strukturen auch Probleme machen kann (Architektur, Mode, ...) Moire.
Bei Naturaufnahmen ist das völlig egal, Tierfelle und Baumstrukturen sind nicht streng regelmäßig.
 
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