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Systementscheidung DSLM Kaufberatung

Nichts, der Ibis der 10er ist für die 300mm nicht ausreichend, ausser zwischen der 10M2 und der 10M3 hat er eine deutliche Verbesserung erfahren.
Mit der 10M2 war bei 150 mm die Grenze, mit der 1m2 gingen dann die 300mm
 
Keine gute Idee, wobei ich den IBIS nicht für das Problem halte!
Aber die M10er Modelle haben alle einen relativ schlechten AF gerade für bewegte Motive!
Ausserdem würde ich mit dem 20MP Sensor einsteigen, der Unterschied ist nicht riesig, aber schon vorhanden.

Bei Olympus würde ich mindestens M1II einsteigen, die gibt es schon sehr günstig!

Prinzipell gibt es 3 Linien (mit Sucher) M10, M5 und M1
Die M10 würde ich für Tiere eher nicht nehmen, die M5 ab III oder M1 ab II.
 
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Alternativ von Panasonic die G9, beide sind ungefähr vergleichbar. Wenn du zu Olympus tendierst, möglichst günstig, dann Olympus EM1M2.

Dieser Profi-Fotograf ist 2016 bei Olympus mit der EM-1 Mark II eingestiegen und wie man an seinen Bildern sieht: Das Wichtigste ist der Fotograf, dann die Objektive, zuletzt die Kamera: https://www.sulasula.com/en/olympus-for-nature-and-wildlife-photography-reasons-to-switch/

Ich persönlich würde eher eine ehemalige Profi-Kamera kaufen als ein Einsteiger Gerät, auch auf den Autofokus bezogen ( siehe Beitrag von Daduda ).
 
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Nur das gerade die interessanten Brennweiten für Landschafts- und Wildlifefotografie fehlen. Nichts unter 24mm und nicht über 400mm.
Ja, aber als "Einsteiger-Kombi" ideal. Ich würde einem bekennender Anfänger nicht empfehlen, vom UWW bis zum Supertele alles anzuschaffen, nur weil die Kreuzchen "Landschaft" und "Vögel" gesetzt sind. Was einem fehlt, sollte man eher währen der Beschäftigung mit dem Thema feststellen. Da ergibt sich dann die Möglichkeiten, weitere Objektive anzuschaffen. Die genannten Kombis sind recht universell und haben sicher sehr viel mehr Potential als eine Bridge. Je länger die Brennweite bzw. der Abstand zum Motiv, desto seltener gelingen einigermaßen gute Bilder. Und UWW will auch richtig eingesetzt sein. Gerade als Anfänger sollte man im mittleren Brennweitenbereich anfangen und sich dann den Grenzen annähern.
 
Ich würde einem bekennender Anfänger nicht empfehlen, vom UWW bis zum Supertele alles anzuschaffen, nur weil die Kreuzchen "Landschaft" und "Vögel" gesetzt sind. Was einem fehlt, sollte man eher währen der Beschäftigung mit dem Thema feststellen.
Dass man für Vögel eine sehr lange Telebrennweite braucht ist bekannt und das muss die Einsteigerin nicht erst selber feststellen und unnötig Geld verbrennen.
 
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Ja, aber als "Einsteiger-Kombi" ideal. Ich würde einem bekennender Anfänger nicht empfehlen, vom UWW bis zum Supertele alles anzuschaffen, nur weil die Kreuzchen "Landschaft" und "Vögel" gesetzt sind. ...
Es sind ja nicht auch die Kreuzchen bei Landschaft und Tele gesetzt, sondern die Ausrüstung wird in erster Linie dafür angeschafft. Dann empfehle ich auch was mit dem man das auch fotografieren kann.
 
Wildtierfotografie, vor allem Rehwild, Schwarzwild und Vögel im Sitzen von Hochsitzen oder aus dem Tarnzelt sowie Landschsftsbilder
Das klingt ja fast so, als hätte sie einen jagdlichen Hintergrund. Jemand anderes würde tendenziell eher Wildschweine sagen 😉. Auf Hochsitze darf nur der/die Jäger/Jägerin , für andere, ohne ausdrückliche Erlaubnis, ist das verboten (soweit ich weiß ).

Am besten wäre eine lange Brennweite und lichtstark. Schwarzwild sieht man tendenziell im Wald, manchmal auch außerhalb, sogar tagsüber, aber dann muss man wissen wo und auch wann.

MFT mit F 6,3 kann man machen, aber nur bei bestem Licht, tendenziell eher morgens als abends, Feld ist besser als Wald. Wald geht nur mit sehr lichtstarken Objektiven und nicht bei ganz schlechtem Licht.

Vor ein paar Jahren habe ich ich auch mal häufiger angesessen, damals noch mit GX8, hier bei 236 mm ( 472 mm Blickwinkel), F 5,3, mit P 100-400 mm:
 
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…Was haltet ihr von der Kombi Olympus OM-D E-M10 Mark III …
Auch wichtig vor dem Kauf zu bedenken für einen Einsteiger – hinsichtlich der Zukunftstauglichkeit des gewählten Systems – ist, dass die Firma "Olympus" vor 3,5 Jahren aus dem Kamerageschäft ausgestiegen ist. Wobei dieser Ausstieg andererseits für deutlich günstigere Gebrauchtpreise als z.B. vom MFT-Mitbewerber Panasonic führen kann?!

Frage: Besitzen Bekannte/Freunde in deinem näheren Umfeld irgendein Kamerasystem (eventuell mittlerweile sogar gänzlich ungenutzt, weil das Smartphone bequemer ist)?
In dem Falle könnte nämlich ein Einstieg in dasselbe System für dich sehr vorteilhaft sein, zum jederzeitigen Austausch von Informationen und Komponenten (z.B. bei einer nötigen Fehlersuche)!
 
Auch wichtig vor dem Kauf zu bedenken für einen Einsteiger – hinsichtlich der Zukunftstauglichkeit des gewählten Systems – ist, dass die Firma "Olympus" vor 3,5 Jahren aus dem Kamerageschäft ausgestiegen ist. Wobei dieser Ausstieg andererseits für deutlich günstigere Gebrauchtpreise als z.B. vom MFT-Mitbewerber Panasonic führen kann?!
Nein, das ist überhaupt nicht zu bedenken. Ist dir entgangen, dass OM-Systems das System fortgeführt hat? Und die Gebrauchtpreise bei Panasonic sind auch nicht höher.
 
Auch wichtig vor dem Kauf zu bedenken für einen "Einsteiger" – hinsichtlich der Zukunftstauglichkeit des gewählten Systems – ist, dass die Firma "Olympus" vor 3,5 Jahren aus dem Kamerageschäft ausgestiegen ist. Wobei dieser Ausstieg andererseits für deutlich günstigere Gebrauchtpreise als z.B. vom MFT-Mitbewerber Panasonic führen kann?!
Verbreite doch nicht so halbgare Informationen. Die Kamerasparte von Olympus ist an OMsystem gegangen, aufgekauft, outgesourced, verselbstständigt, was auch immer… anderer Name, ähnliche Produkte… die Preise bei OM wurden deutlich nach oben korrigiert um sich premium zu positionieren, Panasonic versucht derzeit ähnliches. Im Gegensatz zu anderen Herstellern ist das MFT System aber eben nicht von einem Hersteller abhängig. Der Tod von MFT wird seit einstellen der Nikon1 geunkt.. aber immer noch werden neue Produkte präsentiert… ich weiß nicht was dieses nachplappern dieses Gerüchts bringen soll…
 
Auch wichtig vor dem Kauf zu bedenken für einen Einsteiger – hinsichtlich der Zukunftstauglichkeit des gewählten Systems – ist, dass die Firma "Olympus" vor 3,5 Jahren aus dem Kamerageschäft ausgestiegen ist.
Erwähne doch bitte der Vollständigkeit halber, dass das Kamerageschäft von Olympus nun von der Firma OM Digital Solutions unter dem Markennahmen OM System weitergeführt wird. Bezüglich Zukunftssicherheit bin ich allerdings bei dir. Bei mFT passiert sehr wenig. Bei beiden Herstellern. Eine Konzentration auf Wildlife und Makro wird die Firma kaum retten. Ich selber würde Stand heute nicht mehr gross in mFT investieren.
 
aber immer noch werden neue Produkte präsentiert…
Stimmt. Allerdings doch sehr wenig. Und nur im High End Bereich. Die kleinen und günstigen Kameras sind entweder fast vollständig verschwunden (Panasonic) oder uralt (OM System). Die teuren Pro Objektive sind sehr gut aber können es preislich mit Vollformatobjektiven aufnehmen oder übertreffen sie sogar.
 
In dem Falle könnte nämlich ein Einstieg in dasselbe System für dich sehr vorteilhaft sein, zum jederzeitigen Austausch von Informationen und Komponenten (z.B. bei einer nötigen Fehlersuche)!
Bemerkst du den Widerspruch? Einerseits soll Zukunftssicherheit des Systems wichtig sein, andererseits rätst du zu einem beliebigen abgelegten System. 🥳
 
Frage: Besitzen Bekannte/Freunde in deinem näheren Umfeld irgendein Kamerasystem (eventuell mittlerweile sogar gänzlich ungenutzt, weil das Smartphone bequemer ist)?
In dem Falle könnte nämlich ein Einstieg in dasselbe System für dich sehr vorteilhaft sein, zum jederzeitigen Austausch von Informationen und Komponenten (z.B. bei einer nötigen Fehlersuche)!
Das wird sie sicher geklärt haben, sonst würde sie hier nicht fragen. Und was rätst du, wenn jemand im Umfeld ein Uralt FT System oder Pentax oder Canon EF oder Nikon F? Würde ich heute alles nicht mehr empfehlen. Egal wer da was im Umfeld hat.
 
Wildtierfotografie wird häufig in der Dämmerung (bis Dunkelheit, aber darum wird es hier nicht gehen) ausgeführt - daher kann mFT mit seinem kleinen Sensor nun wirklich nicht empfohlen werden, zumal weil auch gecroppt wird. Die TE hat ein altes APS-C-System; ich würde eine (gebrauchte) Sony A7, also KB, andenken. Was die Preise betrifft: da kenne ich mich nicht aus; Sony hatte und hat aber so viele Modelle im Umlauf, dass sich da etwas finden lassen sollte, vielleicht zuerst mit Kitzoom - und ansparen auf ein Langtele.

Natürlich sind andere Hersteller genauso denkbar; aber vielleicht ist die TE sehr an Sony gewöhnt?... und da sollte sie sich dann auch selbst einmal schlau machen, in Fotogeschäfte gehen, im Internet die verschiedenen Hersteller durchblättern. Auch Läden mit entsprechender Vintage-Abteilung sind sehr zielführend. Direkt-Befragung (und eigene Abwägung) sind alles!!
 
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Spekulationen sind hier eigentlich kein Thema, kein Mensch weiß welches System wie lange am Markt sein wird, bei mFT sind gerade erst mehrere neue Kameras erschienen, und die Unkenrufe gibt es wirklich schon seit über 10 Jahren!

Aber vor allem gibt es keine günstigen Alternativen!
Ein Panasonic 100-300mm 4-5.6 kostet neu 570 Euro und wiegt 520g

Um eine leichte Verbesserung zu erreichen braucht es an APSC ein Zoom bis 400mm mit Blende 5.6.
Da wäre z.B. das Fuji 100-400mm 4.5-5.6 um 1600 Euro bei eine Gewicht von 1,4kg.

Von Canon und Nikon gibt es gar keine solchen Zooms für APSC.

Von Canon ein 100-400mm 5.6-8.0 für KB da ist man sogar im Nachteil
Von Nikon ein 100-400mm für KB um 2700 Euro

Einzig für Sony könnte man ein 100-400mm Sigma (ebenfalls für KB) nehmen, das hat zwar kaum einen Vorteil mit Blende 6.3 im Tele, kostet aber nur 970 Euro und wiegt 1,14kg

Ich sehe in diesem Bereich wirklich keine anderen Möglichkeiten wenn man nicht viel merh Geld ausgeben will.

Das 100-300mm von Panasonic ist übrigens sehr gut und man kann es auch mit einer Olympus kombinieren, das funktioniert hervorragend, einen Doppelstabi braucht man bei bewegten Motiven garantiert nicht.
 
Bei mFT passiert sehr wenig. Bei beiden Herstellern. Eine Konzentration auf Wildlife und Makro wird die Firma kaum retten. Ich selber würde Stand heute nicht mehr gross in mFT investieren.
Wenn man bereit ist auch gebraucht zu kaufen, dann kenne ich aber kaum ein System was so vollständig ausgebaut ist wie MFT… Klar wünscht man sich verbesserte Auflagen der bewährten Objektive, aber dann heißt es auch schnell „Alter Wein in neuen Schläuchen“… würde mir auch mehr günstige und kompakte Optiken wünschen… Träume immer noch von einer Neuauflage der 20mm 1.7 mit rasend schnellem Fokus ;)

Ich hoffe auch das Panasonic aufhört KB als Einstieg verkaufen zu wollen, das ist oft einfach unnötig teuer/schwer/gross. Aber klar wollen die erstmal den Absatz der neuen Sparte pushen… Ich hoffe danach besinnen sie sich wo ihre Nutzer herkommen, nämlich aus der Consumer Ecke, und nicht bei den Profis.
 
....Sony A7, also KB, andenken. Was die Preise betrifft: da kenne ich mich nicht aus; Sony hatte und hat aber so viele Modelle im Umlauf, dass sich da etwas finden lassen sollte, vielleicht zuerst mit Kitzoom - und ansparen auf ein Langtele.

...
Guter Tipp. Dazu dann noch ne Lupe um die Vögel auf dem fertigen Bild auch zu finden.

Mal ernsthaft. Ein ausreichend langes Tele für die Vogelfotografie kostet für Sony Kleinbild auch gebraucht über 1000 €. Und dann hätte man mit einer A7 oder selbst einer A7ii, keine Kameras mit denen man da vernünftig fokussieren kann. Für Kleinbild müsste die TO das Budget um mindestens 1000 € aufstocken. Selbst für APS-C wären etwa 500 € mehr Budget fällig.
 
Wenn man bereit ist auch gebraucht zu kaufen, dann kenne ich aber kaum ein System was so vollständig ausgebaut ist wie MFT…
Bei Sony E ist sowohl die Auswahl an Bodys, wie auch der verfügbaren Objektive von zig Herstellern wesentlich grösser. mFT wurde diesbezüglich schon lange abgehängt. Die Mär halt sich jedoch hartnäckig. Etwas über den mFT Tellerrand hinausschauen schadet nichts.
Klar wünscht man sich verbesserte Auflagen der bewährten Objektive, aber dann heißt es auch schnell „Alter Wein in neuen Schläuchen“…
Beide mFT Hersteller bringen bei den Neuauflagen tatsächlich nur alten Wein in neuen Schläuchen. Das 9-18 von OM System war ja nur ein schlechter Witz. Neues Design aber sonst nichts anders. Keine Verbesserung der Optik und auch keine Abdichtung. Dafür teurer.
Eine Neuauflage, die optische Verbesserungen, besseren AF und wenige Gewicht bringt ist kein alter Wein in neuen Schläuchen. Das macht Sony so und ist damit offenbar erfolgreich. Die GM II Objektive kommen sehr gut an, trotz der horrenden Preise. Warum machen das die mFT Hersteller nicht auch so?
 
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Ein ausreichend langes Tele für die Vogelfotografie kostet für Sony Kleinbild auch gebraucht über 1000 €.
Das ist falsch. Das FE 200-600 ist für 1000 oder darunter gebraucht zu haben wenn man etwas sucht (in Deutschland). Neu kostet es unter 1600 Euro. Die normalen Gebrauchtpreise nur wenig unter dem Neupreis sind viel zu hoch.
 
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