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Evil-/Systemkamera "DSLM-Kaufberatung // KB Kamera für Vögel"

Status
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Noch was zu den Objektiven bei Canon:

Canon blockiert ja Drittanbieter für das RF-Bajonett, also für spiegellose Kameras. Das ältere EF-Bajonett (Spiegelreflex) erlaubt sehr viele gebrauchte Objektive, sowohl Canon als auch andere, und lässt sich mit einem 50-Euro-Adapter auf RF adaptieren.

Bei Objektiven, die für die ältere, Spiegelreflex-Generation gebaut wurden, also bei Canon das EF-Bajonett, muss die hinterste Linse weit genug vom Sensor weg sein, damit der Spiegel noch Platz hat. Das ist bei Weitwinkel-Objektiven ein großer Nachteil. Weitwinkel für spiegellose Kameras sind ganz anders konstruiert als für Spiegelreflex-Kameras. Da ein altes Objektiv mit Adapter zu nutzen bringt meist keine tollen Ergebnisse.

Ihr wollt aber ein Tele kaufen, und da ist relativ egal - ein Objektiv mit 300 oder 400mm oder mehr hat die Linsen eh viel weiter vorne - da spielt der Adapter gar keine Rolle.

Teleobjektive würde ich immer gebraucht kaufen, und mit EF-Bajonett. Da kriegt man einfach viel mehr für‘s Geld. Egal ob von Canon oder von anderen. Es ist dann auch egal, ob man ein Sigma-Tele für Canon EF oder Nikon Bajonett kauft.

Objektive halt vom Händler mit Garantie, wenn man das Risiko scheut. Gerade bei langen Teles von Canon ist der Preisunterschied zu Neuware einfach extrem.
 
Übrigens würde ich bei so langen Teles, und wenn ich keine Kamera habe, erst das Objektiv aussuchen, und dann die passende Kamera auswählen. Bei den Brennweiten, die ideal für Vögel sind (600mm und mehr) ist die Kamera meist sowieso billiger als das Objektiv.
 
Sigma-Tele für Canon EF oder Nikon Bajonett kauft.
Ich glaube, hier geht es nicht um eine längere Festbrennweite.

Habe den Eindruck, dass ein Zoomobjektiv gewünscht wird. Ein altes EF Sigma oder Tamron 150-600 würde ich nicht an eine neue DSLM adaptieren. So extrem muss bei den beiden wohl nicht gespart werden 😉.
 
Ehrliche Frage: Warum nicht? Ich habe keine Fremdobjektive mit Adapter, aber ein Canon-Zoom, das EF 100-400 4,0-5,6 L. Das funktioniert gut am Adapter und der R5, gute Bildqualität, keine Probleme.

Sind die Sigma- und Tamron-Zooms so viel schlechter?

Ich hatte in meinem Leben nur ein Tamron-Objektiv, das 90 Makro, das war sehr gut.
 
Heute haben wir nochmal einen Anfasstest der verschiedenen Kameras gemacht.
Am Besten schnitt die Canon EOS r6/2 ab, wenn da nicht für nus so ungünstig plazierte Joystick wäre.
Einer von uns findet die Nikon z6/3 und Panasonic gut, der andere die Sony A7/4 und die A6700.
Nun müssen wir uns nur noch einigen.
Oder, wenn das Geld ohnehin so locker sitzt: Jeder von euch kauft die Kamera, die ihm gefällt. Hättet ihr nicht alle Vorschläge in Richtung Budget-Schonung komplett weggewischt, gingen sich zwei Sets sogar im Budget aus.
 
Heute haben wir nochmal einen Anfasstest der verschiedenen Kameras gemacht.
Weit aussagekräftiger wäre ein Treffertest. Was nutzt euch ein Gehäuse, dass sich zwar ganz toll "anfasst", mit dem ihr aber nur auf eine Trefferquote von 1 oder 2 aus 10 kommt.
Einer von uns findet die Nikon z6/3 und Panasonic gut, der andere die Sony A7/4 und die A6700.
Betrifft das nur das Äußerliche oder auch die verschiedenen 'internen' Herstellermenüs?
 
Weit aussagekräftiger wäre ein Treffertest. Was nutzt euch ein Gehäuse, dass sich zwar ganz toll "anfasst", mit dem ihr aber nur auf eine Trefferquote von 1 oder 2 aus 10 kommt.

Welche der genannten Kameras würde deiner Meinung nach nur auf 1-2/10 Treffer kommen? Bei sitzenden Vögeln? Und meinst du, einen solchen Test müssen unbedingt Anfänger persönlich übernehmen, anstatt sich auf unzählige, verfügbare Testberichte zu verlassen?
 
Selbst bei BIF würde ich das gleiche fragen. Auf der BIF Vergleichsseite haben aktuellere DSLM Kameras der letzten Jahre bereits eine Trefferquote von über 80%.

 
In einem anderen "Anfängerthread" wurde (vor einiger Zeit) dem TO erlaubt, mit seinen Kandidaten vor dem Laden Kinderfotos zu schießen, und dabei trennte sich für ihn die Spreu vom Weizen. (Und ich meine, seine "Siegerkamera" wäre damals sogar die günstigste gewesen [MFT]!?)

Anderes Beispiel: Ein erfahrener Formel-1-Fahrer liefert in jedem Fahrzeug schnelle Rundenzeiten ab, bei einem Fahranfänger ergeben sich hingegen deutliche Zeitunterschiede.
 
nur auf 1-2/10 Treffer kommen
Hängt auch an der Belichtungszeit, wenn man eine vergleichsweise lange Belichtungszeit hat, wesentlich länger als unter 1/600 bei 600 mm Blickwinkel, z. B. 1/ 125 oder 1/ 250 , dann kann es sein, dass der Vogel unscharf ist.

Dann kann es sein, dass wenn der Hintergrund (oder Vordergrund) stört, der Fokus deshalb nicht auf dem Vogel ist, siehe Video vom alten Sigma mit EF Mount. So etwas habe ich auch schon häufiger erlebt, nur meist ist dann eine komplette Serie unscharf und nicht nur ein paar Bilder.
Deshalb der Ratschlag in den Video, häufiger neu auf den Vogel fokussieren.
Je neuer die Kamera ist und je besser die Tiererkennung bzw. die dann idealerweise gut am Motiv haftet, umso so weniger unscharfe Bilder, vorausgesetzt der Fotograf macht ansonsten alles richtig. Ein nicht ganz so altes Objektiv vom gleichen Hersteller kann auch von Vorteil sein.
Das Sigma 500 5,6 hat einen guten Ruf, auch am L-Mount schnell zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und zwar den Rat vorab 300 oder 400 Euro in die Hand zu nehmen und eine beliebige 1kg superzoom Bridge gebraucht zu kaufen. FZ 1000/2000 stehen da hoch im Kurs, aber da kenne ich mich nicht so aus.
Den Rat hatte ich früher schon gegeben - Sony RX10IV (III ist identisch bis auf langsameren AF).
Ich hatte dann die Frage gestellt, ob das Budget von 5000 Euro ausgereizt werden muss, bzw. ob, wenn man erstmal eine Bridge zum Ausprobieren kauft und sich erst später, falls doch notwendig, für eine DSLM mit Zoomlinse entscheidet, der Rest des Budgets verfällt.

Edit:
ah, überlesen, Privatvergnügen. - Nun, umso mehr könnte man dann am Budget sparen und mit dem Geld lieber eine Reise in ein entfernteres Vogelgebiet unternehmen.
So oder so, gutes Stativ nicht vergessen …
 
Zuletzt bearbeitet:
Hängt auch an der Belichtungszeit, wenn man eine vergleichsweise lange Belichtungszeit hat, wesentlich länger als unter 1/600 bei 600 mm Blickwinkel, z. B. 1/ 125 oder 1/ 250 , dann kann es sein, dass der Vogel unscharf ist.

Die Fragen waren nicht ernst gemeint, sondern sollten zum Nachdenken anregen. Aber du meinst echt, dass man durch lange Verschlusszeiten Bilder verwackeln kann?
 
Wo ist da jetzt der sichtbare Unterschied der bis 600mm Objektive?
Heute habe ich enen Test bei einem Händler gemacht, Nikon Z6/3 und das Nikon 180 bis 600mm im Vergleich zu Panasoonic S5/II und einem Sigma bis 600mm.
Ergebnis, beide gleich.
Tom
 
Hängt auch an der Belichtungszeit, wenn man eine vergleichsweise lange Belichtungszeit hat, wesentlich länger als unter 1/600 bei 600 mm Blickwinkel, z. B. 1/ 125 oder 1/ 250 , dann kann es sein, dass der Vogel unscharf ist.
Aber doch nur wenn man keinen Stabi hat, was bei modernem Equipment nicht mehr vorkommt.

Der IBIS des Sigma 150-600 schafft vier Blendenstufen, also statt 1/600s gehen 1/40s.
Oben schrieb ich bereits aus eigener Erfahrung, dass 1/60s kein Problem sind.
 
Wo ist da jetzt der sichtbare Unterschied der bis 600mm Objektive?
Heute habe ich enen Test bei einem Händler gemacht, Nikon Z6/3 und das Nikon 180 bis 600mm im Vergleich zu Panasoonic S5/II und einem Sigma bis 600mm.
Ergebnis, beide gleich.
Die meisten hier sind sog. Pixelpeeper, d.h. wir vergleichen auf 32-Zoll-4K-Monitoren in 100%-Darstellung, ob die Vogelfeder bzw. das idR maßgebliche Auge doch eine Spur schärfer wirkt. 😉
Wenn Ihr keine Unterschiede seht oder diese für unwichtig haltet, nehmt die preisgünstige Variante.
Warum Ihr aber an der S5II festhaltet, obwohl die S1RII nach meiner Erfahrung in jeder Beziehung die deutlich bessere Kamera ist, verstehe ich nicht so ganz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist da jetzt der sichtbare Unterschied der bis 600mm Objektive?
Heute habe ich enen Test bei einem Händler gemacht, Nikon Z6/3 und das Nikon 180 bis 600mm im Vergleich zu Panasoonic S5/II und einem Sigma bis 600mm.
Ergebnis, beide gleich.
Tom
Ganz ehrlich, beide sind auf sehr hohem Niveau für das was sie sind. Unterschiede sieht man häufig nur bei Vergrößerung und/oder mit geschultem Auge.
 
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